Kap., N.

 1  Einl,    2|        in seiner transzendenten Wirklichkeit als unendlicher Geist, wie
 2     1,    6|        angemessene Weise in die Wirklichkeit des geoffenbarten Geheimnisses
 3     1,   10|    unergründlichen Reichtum der Wirklichkeit und vor einer unsagbaren
 4     1,   19|         zur neuen messianischen Wirklichkeit bilden. Johannes ist nicht
 5     2,   36|    Tiefe der gesamten konkreten Wirklichkeit des Menschen gesucht werden
 6     2,   39|     seiner ganzen schmerzhaften Wirklichkeit zu erfassen, ohne »die Tiefen
 7     2,   41|    indem er es in die göttliche Wirklichkeit der trinitarischen Gemeinschaft
 8     2,   44|       erneut jene ursprüngliche Wirklichkeit der Sünde, von der wir schon
 9     2,   47|        Keim. Deshalb ist es die Wirklichkeit Gottes, die das Geheimnis
10     3,   50|        gleichsam mit der ganzen Wirklichkeit des Menschen, der auch »
11     3,   54| psychologische und ontologische Wirklichkeit, bei deren Betrachtung der
12     3,   55|         in unserer menschlichen Wirklichkeit auf Widerstand und Ablehnung
13     3,   55|           Dieser aber gehört in Wirklichkeit zum Erbe der Sünde; er ist
14     3,   55|   psychologischen und ethischen Wirklichkeit; von seiten Gottes das Geheimnis
15     3,   56| verstanden als Theorie, die die Wirklichkeit erklärt, und angewandt als
16     3,   58|       mehr als jeder andere der Wirklichkeit des inneren Menschen bewußt;
17     3,   58|        er in die übernatürliche Wirklichkeit des göttlichen Lebens selbst
18     3,   59|        selbst als transzendente Wirklichkeit eines interpersonalen Geschenkes »
19     3,   61|  geschehen in der sakramentalen Wirklichkeit. Christus, der in seiner
20     3,   65|    Erfahrung der erschreckenden Wirklichkeit des geistigen Verfalls des