Kap., N.

 1  Einl,    1|         Die Kirche bekennt ihren Glauben an den Heiligen Geist als
 2  Einl,    1|    empfangen sollten, die an ihn glauben«2. Das ist derselbe Vergleich
 3  Einl,    1|      deshalb von Anfang an ihren Glauben an den Heiligen Geist als
 4  Einl,    2|         alten und zugleich neuen Glauben der Kirche aufgerufen, uns
 5     1,    6| Mysterium Christi« erfordert den Glauben, weil dieser es ist, der
 6     1,    6|        verwirklicht sich also im Glauben und mit Hilfe des Glaubens:
 7     1,    6|         Menschen am Werk ist, im Glauben annehmen und mit Freimut
 8     1,   16|        Bereitschaft, die aus dem Glauben kommt. Das erkannte spontan
 9     1,   19|   Gleichzeitig bekennt er seinen Glauben an die erlösende Sendung
10     2,   27|     Sünde, daß sie nicht an mich glauben; Gerechtigkeit, daß ich
11     2,   29|           die Welt, die nach dem Glauben der Christen durch die Liebe
12     2,   29|   besteht, daß »sie nicht an ihn glauben«, so scheint dieser Umfang
13     2,   33|       spricht, die »nicht an ihn glauben«, enthalten diese seine
14     2,   41|        zurückgewiesen wird: »Sie glauben nicht an mich!«; zugleich
15     3,   62|       sich alle, die an Christus glauben, nach dem Beispiel der Apostel
16     3,   66|  jungfräulich einen unversehrten Glauben, eine feste Hoffnung und
17 Schlu,   67|         sie ununterbrochen ihren Glauben: Es gibt in unserer geschaffenen