Kap., N.

 1     1,   23|          zeigt sich das tiefste Wesen Gottes, der ja als göttliche
 2     2,   29|        aufzuzeigen und auch ihr Wesen von verschiedenen Seiten
 3     2,   34|        derselbe Mensch für sein Wesen ein besonderes »Bild und
 4     2,   36|     Geschöpf: In ihrem Sein und Wesen hängt sie vom Schöpfer ab.
 5     2,   36|        die für ein geschaffenes Wesen unüberschreitbare »Grenze«
 6     3,   51|   Glaube ist in seinem tiefsten Wesen die Öffnung des menschlichen
 7     3,   52|         auch »dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes
 8     3,   55|        Körper zusammengesetztem Wesen, besteht eine gewisse Spannung,
 9     3,   56|       leugnet, da er von seinem Wesen und Programm her ein atheistisches
10     3,   57|       Wenn der Mensch in seinem Wesen nur »Fleisch« ist, bleibt
11     3,   57|       droht -, den menschlichen Wesen, noch bevor sie geboren
12     3,   57|      gerade diesem menschlichen Wesen Gott genähert hat, der Geist
13     3,   59| Basilius der Große, »einfach im Wesen, vielfältig in seinen Machterweisen...
14     3,   61|         sich noch einmal in das Wesen ihrer gottmenschlichen Konstitution