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Ioannes Paulus PP. II
Dominum et vivificantem

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(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)
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                                                                 Fettdruck = Main text
     Kap., N.                                                    Grau = Kommentar
1 | 100 2 Einl, 2(10) | Insegnamenti V/1 (1982) 1004. ~ 3 | 104 4 3, 59(261)| Sancto«, IX, 22: PG 32, 110. ~ 5 1, 25(96) | Sermo« 267, 4, 4: PL 38, 1231; »Sermo« 268, 2: PL 38, 6 1, 25(96) | Sermo« 268, 2: PL 38, 1232; »In Iohannis Evangelium 7 | 125 8 | 139 9 | 145 10 | 148 11 | 153 12 | 154 13 Einl, 2 | Ereignisse der letzten Jahre die 1600-Jahrfeier des I. Konzils 14 2, 46(183)| Vgl. AUGUSTINUS, »Epist185, 11, 48-49: PL 814 f.; BONAVENTURA, » 15 Einl, 2(5) | 1897): »Acta Leonis«, 17 (1898) 125-148; PIUS XII., Enzyklika » 16 Einl, 2(5) | Juni 1943): AAS 35 (1943) 193-248. ~ 17 Einl, 2 | am Pfingstfest des Jahres 1981 gleichzeitig in Konstantinopel 18 2, 43 | Bischofssynode, welche im Jahre 1983 das Thema der Versöhnung 19 Schlu, 67 | dem Pfingstfest des Jahres 1986, dem achten meines Pontifikates.~ ~ ~ 20 2, 43(170)| 1984), 16: AAS 77 (1985) 213-217. ~ 21 2, 43(170)| 16: AAS 77 (1985) 213-217. ~ 22 2, 47(185)| 1984), 18: AAS 77 (1985) 224-228. ~ 23 2, 47(185)| 18: AAS 77 (1985) 224-228. ~ 24 2, 32(124)| 1984), 19-22: AAS 77 (1985) 229-233. ~ 25 3, 58(254)| I, II: PG 73, 154-l58. 246; lib. IX: PG 74, 262; ATHANASIUS, » 26 Einl, 2(5) | 1943): AAS 35 (1943) 193-248. ~ 27 3, 58(254)| Trinitate«, VIII, 19. 21- PL 10, 250. 252; AMBROSIUS, »De Spiritu 28 3, 58(254)| VIII, 19. 21- PL 10, 250. 252; AMBROSIUS, »De Spiritu 29 2, 47(187)| 1984), 18: AAS 77 (1985), 255 f. ~ 30 3, 58(254)| l58. 246; lib. IX: PG 74, 262; ATHANASIUS, »Oratio III 31 1, 25(96) | 474; AUGUSTINUS, »Sermo« 267, 4, 4: PL 38, 1231; »Sermo« 32 1, 25(96) | 4: PL 38, 1231; »Sermo« 268, 2: PL 38, 1232; »In Iohannis 33 1, 25(96) | XXVII, 6: CCL 36, 266, 272 f.; Gregor der Grosse, » 34 3, 58(249)| 1979), 14: AAS 71 (1979) 284 f. ~ 35 2, 47(186)| Radiomessaggi«, VIII (1946) 288. ~ 36 Schlu, 67(295)| Geistes ist«: AAS 67 (1975) 289. 302. ~ 37 Schlu, 67(295)| ist«: AAS 67 (1975) 289. 302. ~ 38 2, 46(183)| Ad Claras Aquas, VII, S. 314 f. ~ 39 Einl, 2(7) | Meßbuch, S. 324; vgl. 2 Kor 13, 13. ~ 40 Einl, 1 | Konzilien - dem von Nizäa (325) und dem von Konstantinopel ( 41 2, 30(110)| haereses«, III, 17, 2: SC 21 S. 330-332. ~ 42 2, 30(110)| III, 17, 2: SC 21 S. 330-332. ~ 43 1, 25(96) | Arianos«, 22. 23. 24: PG 26, 368 f., 372 f.; JOHANNES CHRISOSTOMUS, » 44 1, 25(96) | 23. 24: PG 26, 368 f., 372 f.; JOHANNES CHRISOSTOMUS, » 45 3, 58(254)| contra Arianos«, 24: PG 26, 374 f.; »Epist. I ad Serapion«., 46 Einl, 1 | dem von Konstantinopel (381) - benannt ist, auf denen 47 3, 65(283)| De oratione«, 2: PG 11, 419-423. ~ 48 3, 65(283)| oratione«, 2: PG 11, 419-423. ~ 49 1, 25(96) | Trinitate«, II, 1: PG 39, 449 f.; ATHANASIUS, »Oratio 50 | 46 51 2, 42(162)| 3: Ad Claras Aquas, V, 463. ~ 52 1, 25(96) | 24, 1: SC 211, SS. 470-474; AUGUSTINUS, »Sermo« 267, 53 Einl, 2(6) | di Paolo VI«, XI (1973) 477. ~ 54 3, 58(254)| homilia« XIII, 8: PG 60, 519; THOMAS VON AQUIN, »Summa 55 3, 58(254)| Trinitate«, II, 7: PG 39, 523-530; JOHANNES CHRYSOSTOMUS, » 56 3, 58(254)| Trinitate«, II, 7: PG 39, 523-530; JOHANNES CHRYSOSTOMUS, » 57 | 54 58 | 56 59 3, 58(254)| in Ps.« XLIX, 2: CCL 38, 575 f.; KYRILL VON ALEXANDRIEN, » 60 | 58 61 3, 58(254)| ad Serapion«., 24: PG 26, 586 f.; DIDIMUS VON ALEXANDRIEN, » 62 1, 25(96) | expositio«, psal. V, 1: PL 79, 602; DIDIMUS VON ALEXANDRIEN, » 63 3, 59(260)| IV, 20, 7: SC 100/2, S. 648. ~ 64 | 65 65 | 66 66 | 71 67 | 74 68 | 75 69 3, 58(254)| Sancto«, I, 6, 8: PL 16, 752 f.; AUGUSTINUS, »Enarr. 70 1, 24(85) | Libr. V, Kap. II: PG 73, 755. ~ 71 1, 8 | Verheißung des Textes Joh 16, 7f. klar auch die Beziehung 72 | 81 73 2, 46(183)| Epist.« 185, 11, 48-49: PL 814 f.; BONAVENTURA, »Comment. 74 | 93 75 1, 12 | Gottes nach dem Maß seines »Abbildes« und seiner »Ähnlichkeit« 76 1, 22 | in der Abschiedsrede des Abendmahlssaales sagt, wird der Heilige Geist 77 3, 66 | Enttäuschungen und Hoffnungen, des Abfalls und der Rückkehr von Gläubigen 78 2, 48 | nicht zum Pol der Sünde abgleitet, mit der Verwerfung der 79 3, 65 | auch die Offenbarung jenes Abgrundes, den das Herz des Menschen 80 1, 7 | sie seine Heilsfrüchte im Ablauf der Geschichte kräftigt 81 3, 61 | Augenblick seines endgültigen Abschieds vor der Himmel fahrt wiederholt 82 3, 61 | erfolgt danach, nach dem Abschluß des messianischen Wirkens 83 2, 37 | sucht das Gute an sich, das absolute Gute, zu »verfälschen«, 84 2, 47 | das Gute und Böse nicht abstumpfe. Beides, Gewissenhaftigkeit 85 2, 38 | gedankliche und sprachliche Absurdität! Die Ideologie des »Todes 86 2, 43 | Art von Mord, Völkermord, Abtreibung, Euthanasie und auch der 87 2, 45(177)| Abyssus abyssum invocat«: vgl. AUGUSTINUS, » 88 2, 45(177)| Abyssus abyssum invocat«: vgl. AUGUSTINUS, » 89 Schlu, 67 | die Liebe führt und darauf abzielt, eine Zivilisation der Liebe 90 1, 25 | Geistes für Christus Zeugnis abzulegen. Auf diese Weise erfüllt 91 Einl, 2(5) | illud munus« (9. Mai 1897): »Acta Leonis«, 17 (1898) 125-148; 92 2, 40 | den Nachkommen des ersten Adams der Sünde unterworfen war, 93 3, 56 | in der Nacht eines neuen Advents erschallen, an dessen Ende 94 2, 46(183)| Summa Theol. II (a)-II (ae), q. 14, a. 3; Vgl. AUGUSTINUS, » 95 2, 43 | hinzu: »All diese und andere ähnliche Taten sind an sich schon 96 2, 30 | besteht. Verkündigungen mit ähnlichem Inhalt wiederholen sich 97 1, 15 | Petrus und von vielen anderen ähnlichen Stellen51 muß man vor allem 98 3, 55 | Trink-und Eßgelage und ähnliches mehr«. Es sind Sünden, die 99 1, 22 | er es sein, der die neue Ära der Heilgeschichte zur Vollendung 100 1, 6 | scandalum crucis«- das Ärgernis des Kreuzes - bezieht, sondern 101 3, 56 | notwendig die inneren und äußeren Neigungen und Forderungen 102 3, 56 | meisten entwickelt und zu den äußersten praktischen Konsequenzen 103 2, 33 | Vaters. Die Zurückweisung äußert sich praktisch als »Ungehorsam«, 104 2, 33 | besonders die menschlichen Akte ordnet. Wenn Jesus Christus 105 3, 56 | System, als Ideologie, als Aktions-und Bildungsprogramm für das 106 2, 36 | Menschen, selbst autonome und alleinige Quelle für die Bestimmung 107 1, 25 | Evangeliums läßt er die Kirche allezeit sich verjüngen, erneuert 108 2, 42 | unsichtbare und zugleich allgegenwärtige Tröster! Der Geist, der » 109 2, 28 | dabei aber zugleich auf den allgemeinen Kontext der Worte Jesu beim 110 Schlu, 67 | geschaffen, unermeßlich, ewig, allmächtig, Gott und Herr293. Dieser 111 1, 3(16) | Allon par‡kleton«: Joh 14, 16. ~ 112 3, 54 | seiner Menschheit »Teil« des Alls, des Menschengeschlechtes 113 3, 49 | war und der kommt«; »das Alpha und das Omega, der Erste 114 2, 31(120)| Hos 13, 14 Vulgata, alte Form; vgl. 1 Kor 15, 55. ~ 115 3, 58(254)| 19. 21- PL 10, 250. 252; AMBROSIUS, »De Spiritu Sancto«, I, 116 2, 47(186)| Vereinigten Staaten von Amerika in Boston (26. Oktober 1946): » 117 2, 38 | Menschen bis hin zum Haß: »Amor sui usque ad contemptum 118 3, 64 | Was aber zählt und aus dem analogen Sinn, in dem das Wort in 119 2, 41 | dargebrachten Opfer verzehrte155. In analoger Weise kann man sagen, daß 120 1, 25(96) | Einheit wird zuweilen in Analogie zum Verhältnis von Seele 121 2, 38 | Gegner Gottes zu werden! Die Analyse der Sünde in ihrer ursprünglichen 122 2, 38 | Feind des Menschen »von Anbeginn« betrachtet werden soll - 123 2, 44 | Herrn bis zum letzten Tag andauern wird« - so lehrt das Konzil173. » 124 1, 19 | noch bestärkt durch ein anderes Zeugnis einer höheren Ebene, 125 | anders 126 2, 43 | der moralischen Ordnung anerkennt, an dem man menschlich nicht 127 2, 40 | Betrachten wir zunächst die Anfangsworte, die von diesem Opfer handeln, 128 1, 25 | Geist der Wahrheit, bezogen, anfingen, sich in aller Macht und 129 Einl, 2 | mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird: Als 130 1, 5 | sogar »mit eigenen Händen angefaßt«, wie derselbe Evangelist 131 1, 16 | spricht der Herr«60.~~Die hier angeführten prophetischen Texte müssen 132 3, 57 | Apostel erschienen, hat sie angehaucht und ihnen gesagt: »Empfangt 133 2, 37 | Geschöpfes verdächtigt, ja sogar angeklagt. Zum erstenmal in der Geschichte 134 3, 61 | im Zusammenhang mit der angekündigten Sendung des Heiligen Geistes, 135 1, 6 | ist, der den Menschen auf angemessene Weise in die Wirklichkeit 136 1, 5 | gesehen«, sie haben ihn »angeschaut« und sogar »mit eigenen 137 Schlu, 67 | wiederherzustellen: um »das Angesicht der Erde zu erneuern«. Deswegen 138 Einl, 2 | daß sie im Heiligen Geist angetrieben wird, mitzuwirken, daß der 139 2, 27 | Jesus inmitten der »Seinen« angetroffen hat, angefangen von seinen 140 3, 56 | Wirklichkeit erklärt, und angewandt als Grundprinzip des persönlichen 141 Einl, 2 | derjenige gezeigt, der die Wege angibt, die zur Einheit der Christen 142 2, 43 | immer die menschliche Würde angreift, wie unmenschliche Lebensbedingungen, 143 1, 5(22) | vorliegt, ist unter dem Anhauch des Heiligen Geistes aufgezeichnet 144 3, 57 | menschliche Körper (sofern »animalisch«) sterblich. Wenn der Mensch 145 Schlu, 67 | Verdammungsurteil jenes »Anklägers« stehen, von dem die Offenbarung 146 2, 31 | dessen Ziel nicht die bloße Anklage der Welt ist, noch weniger 147 2, 39 | göttliche Liebe selbst ständig anklagt und verdächtigt. Der Mensch 148 1, 8 | nach dem Fortgang Christi ankündigen, so gilt hier zu bemerken, 149 3, 54 | alle zu einem besonderen Anlaß werden, sich auf das Geheimnis 150 Einl, 2 | Antwort auf gewisse tiefe Anliegen, die sie im Herzen der Menschen 151 3, 64 | Bestimmung in Gott. Für diese Annäherung der beiden Pole der Schöpfung 152 1, 21 | sein Wirken von innen her anregt und belebt. Von daher jener » 153 2, 39(145)| Griechisch: »paracalein«= anrufen, herbeirufen. ~ 154 2, 45(177)| das also, den der Abgrund anruft? Wenn Abgrund Tiefe bedeutet, 155 3, 53 | Gespräch mit Nikodemus224 anschaulich sagt. Das II. Vatikanische 156 Einl, 2 | Hierbei ist uns Hilfe und Ansporn auch das gemeinsame Erbe 157 Einl, 2(10) | 4; JOHNNES PAUL II., »Ansprache an die Teilnehmer des Internationalen 158 2, 36 | dieser Quelle wegen des Anspruchs des Menschen, selbst autonome 159 2, 37 | sich, die in der ersten Anstiftung zur Sünde enthalten ist 160 2, 44 | Gute, und nur mit großer Anstrengung kann er mit Gottes Gnadenhilfe 161 3, 57 | sind trotz vieler ehrlicher Anstrengungen für den Frieden neue Kriege 162 3, 59 | Konzils die ganze christliche Anthropologie zusammengefaßt ist: jene 163 2, 45 | des Menschen«, welche die anthropomorphe Sprache der Bibel Gott selbst 164 2, 39 | Heilige Schrift in ihrer anthropomorphen Sicht wegen der Sünde in 165 3, 60 | vielfältigen »Erneuerung des Antlitzes der Erde« bei, indem sie 166 1, 25 | Lage versetzt, die ihnen anvertraute Sendung zu erfüllen. Sie 167 3, 64 | Konzils bedenken, erklären und anwenden können in der ganzen Weite 168 Einl, 2 | Geist und in der Wahrheit« anzubeten11; die Hoffnung, in ihm 169 3, 51 | deutlicher Kontrast zu all jenen anzudeuten, von denen Christus sagen 170 2, 45 | das Böse in sich selbst anzuerkennen. Man weiß, daß das Gewissen 171 1, 24 | um sie mit jener Kraft »anzuhauchen«, von der der Römerbrief 172 3, 57 | den Tod besonders häufig anzutreffen sind. Es genügt, an den 173 1, 25(96) | a. 1, ad 3; »In Symbolum Apostolorum Expositio«, a. IX; »In Tertium 174 2, 43 | Arbeitsbedingungen, bei denen der Arbeiter als bloßes Erwerbsmittel 175 2, 43 | Jugendlichen, sodann auch unwürdige Arbeitsbedingungen, bei denen der Arbeiter 176 3, 65 | offiziellen Erklärungen über den areligiösen oder gar atheistischen Charakter 177 Schlu, 67 | der Mühen, der Arbeit der Arme und des Verstandes des Menschen » 178 3, 56 | kann, da es verschiedene Arten von Atheismus gibt und man 179 3, 56 | den Geist«, das so viele Aspekte der modernen Zivilisation 180 3, 65 | Heilige Geist, der belebende Atem des Gebetes, gegenwärtig 181 3, 56 | Wesen und Programm her ein atheistisches System ist. Es ist das beeindruckende 182 3, 57 | Und wie könnte man die Attentate auf das menschliche Leben 183 1, 5 | im Laufe der Jahrhunderte aufeinander folgen werden. ~Wenn Jesus 184 3, 62 | erkannten« sie, daß ihr auferstandener Herr, der bereits in den 185 1, 14 | der Auferstehung und der Auffahrt zum Vater umfassen. Der 186 2, 28 | übernimmt eben damit die Aufgabe, »der Sünde zu überführen«, 187 3, 59 | die eigenen apostolischen Aufgaben. Wenn nämlich der Mensch 188 3, 62 | der bereits in den Himmel aufgefahren war, in jener eucharistischen 189 1, 24 | der am Kreuz »seinen Geist aufgegeben hatte«87 als Menschensohn 190 3, 62 | Taufe in einen einzigen Leib aufgenommen wurden, sich als Brüder 191 3, 55 | zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er ein Zeichen 192 1, 25 | dem Sohn auf Erden zu tun aufgetragen hatte (vgl. Joh 17, 4), 193 1, 20 | von der ihnen vom Meister aufgetragenen Sendung73, während diese 194 1, 5(22) | Anhauch des Heiligen Geistes aufgezeichnet worden«, und darum muß diese 195 Schlu, 67 | des Friedens ist und nicht aufhört, in der menschlichen Welt, 196 1, 25 | das die Apostel durch die Auflegung der Hände an ihre Mitarbeiter 197 2, 40 | ewige heilbringende Liebe aufleuchten läßt. Er ist es also, der » 198 2, 28 | Wir wollen hier unsere Aufmerksamkeit hauptsächlich auf diese 199 3, 50 | Gottessohnes bedeutet nicht nur die Aufnahme der menschlichen Natur in 200 3, 52 | Menschen ... Allen aber, die es aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes 201 2, 42 | einschließt, und ohne einen aufrichtigen und festen Vorsatz zur Umkehr, 202 3, 54 | wird, muß ein machtvoller Aufruf an alle werden, die »Gott 203 2, 42 | Die Bekräftigung dieses Aufrufes ist das »Offenlegen der 204 1, 25 | Wassers, das zu ewigem Leben aufsprudelt (vgl. Joh 4, 14; 7, 38-39); 205 2, 32 | Dieses »Überführen« ist der Aufweis des Bösen der Sünde, in 206 2, 27 | Verurteilung Jesu zum Tod am Kreuz aufzeigen wird. Doch ist Christus 207 2, 47 | Welt zu überführen (und aufzudecken), was Sünde, Gerechtigkeit 208 1, 25 | sterblichen Leiber in Christus aufzuerwecken« (vgl. Röm 8, 10-11)92. ~ 209 1, 5 | menschliches und »geschichtliches« Augenzeugnis von Christus verbindet sich 210 3, 64 | und sich in der Geschichte ausbreitet. In allen diesen Dimensionen 211 3, 61 | fahrt wiederholt er noch ausdrücklicher: »Seid gewiß: Ich bin bei 212 Schlu, 67 | inmitten der Unruhen, der Auseinandersetzungen und Gefahren jeder Epoche; 213 1, 25 | bewirken. Hiervon spricht ausführlich und an vielen Stellen die 214 3, 65 | Gott kommt und die nur Gott ausfüllen kann, eben mit dem Heiligen 215 Einl, 2 | misericordia« gewissermaßen ihren Ausgang und ihre Inspiration genommen; 216 3, 57 | den Frieden neue Kriege ausgebrochen und im Gange, die Hunderttausenden 217 2, 39 | über die ganze Schöpfung ausgedehnt hat148, soll der Heilige 218 2, 41 | Kreuzesgeheimnisses wirkt. Vom Vater ausgehend, lenkt er das Opfer des 219 1, 5(22) | in dem Geist gelesen und ausgelegt werden, in dem sie geschrieben 220 3, 66 | das auf die Heilsziele ausgerichtet ist, für die der Heilige 221 1, 20 | Heiligen Geist erfüllt, jubelnd ausgerufen hat: Ich preise dich, Vater, 222 1, 24 | durch den Mund des Propheten ausgesprochene Verheißung Gottes: »Ich 223 3, 53 | sich aber schon auf jene ausgewirkt hat, die an den kommenden 224 3, 66 | Pfingsttag aus dem Abendmahlssaal ausgezogen ist, so kann man doch in 225 3, 66 | auch ist, in der Hoffnung ausharrt: in jener Hoffnung, in der » 226 3, 53 | müssen wir sodann noch weiter ausholen, weil wir wissen, daß »der 227 2, 29 | Sünde schließlich universale Ausmaße annimmt aufgrund der Universalität 228 3, 64 | unendlichen Meer Gottes ausrichtet. ~ ~ 229 2, 31 | unterstrichen, wenn Petrus ausruft: »Mit Gewißheit erkenne 230 3, 49 | auf das große Jubiläum vor ausschauen, mit dem die Kirche dieses 231 2, 46 | weil sie jene Elemente ausschließt, derentwegen die Vergebung 232 Einl, 2 | Geist nicht vollständig ausschöpfen noch irgendeine Lösung für 233 3, 55 | Unzucht, Unsittlichkeit, ausschweifendes Leben, ... Trink-und Eßgelage 234 1, 21 | am Jordan sozusagen »von außen«, »von oben« kam, kommt 235 3, 53 | des Heiligen Geistes »auch außerhalb« des sichtbaren Leibes der 236 Einl, 2 | den Ostkirchen, die den außerordentlichen Reichtum der Lehre der Väter 237 3, 63 | Kirche ist die sichtbare Ausspenderin der heiligen Zeichen, während 238 1, 10 | ganz zur Gabe wird, zum Austausch gegenseitiger Liebe unter 239 2, 46 | indem er deren Früchte austeilt. Nun ist aber die Lästerung 240 3, 60 | und Mechanismen auf ihn ausüben. Man kann sagen, daß in 241 2, 38 | hindurch einen ständigen Druck ausübt zur Zurückweisung Gottes 242 1, 11 | enthaltenen Heilsgeheimnisses als Ausweitung der unaussprechlichen Gemeinschaft 243 2, 38 | Gottes« beweist in ihren Auswirkungen leicht, auf theoretischer 244 3, 56 | Herzen des Menschen selbst auszureißen. ~Man kann deshalb sagen, 245 1, 26 | empfangen haben, die allen auszurichten ist. Darum erfährt diese 246 2, 38 | Religion aufgrund der Annahme auszurotten trachten, daß sie eine radikale » 247 Schlu, 67 | erbitten und sie an alle auszuteilen. An ihn wendet sich die 248 2, 43 | Versuch, psychischen Zwang auszuüben; was immer die menschliche 249 1, 19 | nicht wert, ihm die Schuhe auszuziehen. Er wird euch mit dem Heiligen 250 3, 59(260)| Gloria Dei vivens homo, vita autem hominis visio Dei« IRENÄUS, » 251 2, 38 | Behandlung der Frage nach der »Autonomie der irdischen Wirklichkeiten« 252 Schlu, 67 | Kontinenten gefordert wird mit der bangen Hoffnung, ihn im Blick auf 253 2, 34 | verkehrt mit ihnen (vgl. Bar 3, 38), um sie in seine 254 2, 40 | und wie sie zugleich von Barmherzigkeit gegenüber den Menschen erfüllt 255 2, 36 | Frau, von den Früchten des Baumes der Erkenntnis von Gut und 256 3, 64 | festigen: in der gegenseitigen Be ziehung, die der Mensch 257 Einl, 2 | Fragen begünstigen. Sie beabsichtigen in erster Linie, in der 258 3, 55 | werdet ihr leben«239. ~Gut zu beachten ist, daß dies eine Mahnung 259 3, 65 | Unsere schwierige Epoche bedarf in besonderer Weise des 260 3, 64 | aufgrund der Lehre des Konzils bedenken, erklären und anwenden können 261 2, 39 | das Aufdecken des Leidens bedeuten? Das Aufdecken des unfaßbaren 262 1, 3 | Heiligen Schrift einen so bedeutenden Ausdruck findet wie gerade 263 3, 65 | Erneuerung suchen. Dies ist ein bedeutendes und trostvolles Zeichen; 264 2, 27 | Gerechtigkeit und Gericht ist«. Bedeutungsvoll erscheint auch der Kontext. 265 2, 43 | und Verboten begründet und bedingt, die dem menschlichen Verhalten 266 2, 44 | Menschen sowie auch der Bedingtheiten des Gewissens selbst im 267 2, 38 | als Quelle von Gefahr und Bedrohung für den Menschen. Auf diese 268 Schlu, 67 | hört trotz der wachsenden Bedrohungen nicht auf zu vertrauen, 269 1, 16 | und alle heile, deren Herz bedrückt ist, ~damit ich die Entlassung 270 3, 54 | immanent sein, ohne jegliche Beeinträchtigung oder Veränderung seiner 271 3, 60 | diesem Leben wird durch die Beeinträchtigungen und den Druck behindert, 272 1, 9 | sie wird er berufen und »befähigt«, am unerforschlichen Leben 273 Einl, 2 | mit dem Heiligen Geist zu befassen als dem, der lebendig macht. 274 Schlu, 67 | verunstaltet«, von »dem, was ihn befleckt«; er heilt auch die tiefsten 275 2, 47 | Gespür für die gegen Gott begangene Beleidigung, das heißt das 276 2, 45 | leidet innerlich infolge des begangenen Bösen. Ist dieses Leiden 277 2, 44 | schon am Anfang der Welt begann und nach dem Wort des Herrn 278 2, 30 | Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu 279 3, 58 | Selbstmitteilung Gottes begegnet der menschliche Geist, der 280 2, 30 | Nazoräer, den Gott vor euch beglaubigt hat durch machtvolle Taten, 281 2, 44 | als Geschöpf vielfältig begrenzt, andererseits empfindet 282 3, 55 | seiten des Menschen seine Begrenztheit und Sündhaftigkeit, neuralgische 283 2, 38 | Gott vor allem seine eigene Begrenzung zu sehen und nicht die Quelle 284 3, 55 | stattfindet. Die entgegengesetzten Begriffe oder Pole sind von seiten 285 1, 10 | unsagbaren Vertiefung des Begriffes von Person in Gott, wie 286 2, 43 | diesem Bezug stets seine Begründung und Rechtfertigung findet. ~ 287 3, 51 | ihrer Verwandten Elisabet begrüßt, die auch »vom Heiligen 288 2, 30 | Ankündigung, die wir hier behandeln: »Der Beistand... wird die 289 2, 43 | und verantwortliche Person behandelt wird«; nachdem die Konstitution 290 2, 43 | der Versöhnung und Buße behandelte, hat die persönliche und 291 2, 38 | aufzeigt, wenn es bei der Behandlung der Frage nach der »Autonomie 292 2, 28 | der aufgrund seiner Sünde »Beherrscher dieser finsteren Welt«106 293 3, 65 | teils begünstigen, teils behindern. Oftmals steigt das Gebet 294 3, 60 | Beeinträchtigungen und den Druck behindert, welche die in den verschiedenen 295 3, 55 | aber gegen das Fleisch; beide stehen sich als Feinde gegenüber, 296 3, 56 | Konfliktsituation ist aber beiderseitig, wie der Apostel im zweiten 297 2, 47 | und Böse nicht abstumpfe. Beides, Gewissenhaftigkeit und 298 2, 29 | den größtmöglichen Umfang beimessen, insofern sie die Gesamtheit 299 3, 65 | er gibt sich ein echter Beitrag zur Belebung des Gebetes 300 2, 38 | beraubt würde, indem er in der Bejahung der Idee Gottes diesem zuschreibe, 301 3, 56 | brauchbarsten Mitteln zu bekämpfen gilt, um sie aus der Gesellschaft 302 1, 18 | erfüllt«64. Auf diese Weise bekannte und verkündete er, derjenige 303 1, 25 | vor der Menge öffentlich bekanntgemacht, und die Ausbreitung des 304 1, 16 | Geist in ihn gelegt«55.~~Bekanntlich wird der Knecht des Herrn 305 2, 48 | Bosheit bindet. ~Wer sich bekehrt, wird also vom Heiligen 306 2, 27 | Auferstehung und der Himmelfahrt bekleidet: »Ich gehe zum Vater«. Im 307 Einl, 2 | eine besondere Aussagekraft bekommen. Es sind die Worte Christi 308 3, 60 | dienstbar zu machen«265. So bekräftigen sie noch mehr die Größe 309 2, 42 | das Evangelium«163. Die Bekräftigung dieses Aufrufes ist das » 310 3, 62 | nahelegt. Eine solche Einheit bekundet und verwirklicht sich besonders 311 3, 65 | der Heilige Geist, der belebende Atem des Gebetes, gegenwärtig 312 3, 65 | sich ein echter Beitrag zur Belebung des Gebetes unter den Gläubigen, 313 Einl, 1 | Durch das Wort Christi belehrt und durch die Pfingsterfahrung 314 2, 47 | Löscht den Geist nicht aus«; »beleidigt nicht den Heiligen Geist«188. 315 2, 47 | des Menschen enthüllt und beleuchtet. Es ist also vergeblich, 316 3, 55 | des menschlichen Herzens bemächtigt, in dem »das Begehren des 317 1, 8 | ankündigen, so gilt hier zu bemerken, daß die Verheißung des 318 3, 62 | mit allen Kräften darum bemühen, ihr Denken und Handeln 319 Einl, 1 | von Konstantinopel (381) - benannt ist, auf denen es formuliert 320 1, 19 | Inhalt ist als der von Jesaja benutzte Ausdruck »Knecht des Herrn«. ~ 321 2, 38 | seines eigenen Menschseins beraubt würde, indem er in der Bejahung 322 3, 55 | und Ablehnung stößt. Wie beredt sind in dieser Hinsicht 323 3, 50 | einen besonders dichten und beredten Ausdruck im Johannesevangelium: » 324 3, 55 | menschlichen Herzen in besonders beredter Weise beschreibt. »Darum 325 3, 60 | Technik und der anderen Bereiche des menschlichen Denkens 326 Einl, 1 | apostolische Geschichte bereichert, verkündet die Kirche deshalb 327 2, 48 | Erlösung, die Gerechtigkeit der Bergpredigt und des Kreuzes, welche 328 3, 49 | Evangelisten, denen wir den Bericht über die Geburt und Kindheit 329 1, 19 | wie die drei Synoptiker berichten. Denn als das ganze Volk 330 2, 46 | Bösen - in jeglicher Sünde - beruft und dadurch die Erlösung 331 1, 11 | Heiligen Geistes ist; sie besagen aber auch, daß Gott dann 332 1, 7 | die vorhergehenden Worte besagten: Er wird »lehren«, »erinnern«, » 333 Schlu, 67 | wollen diese Überlegungen beschließen im Herzen der Kirche und 334 2, 30 | ihn, der nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen 335 1, 19 | feierliche Hervorhebung beschränkt sich nicht auf die messianische 336 2, 36 | in der Heiligen Schrift beschrieben wird, verführen dazu, dieses 337 3, 54 | des dreieinigen Gottes zu besinnen, der als solcher die Welt, 338 3, 57 | Erstlingsgabe des Geistes« besitzen. Auch wir können den Leiden 339 1, 16 | Gesalbte im Sinne des vollen Besitzes des Gottesgeistes. Er selbst 340 2, 34 | Mensch für sein Wesen ein besonderes »Bild und Gleichnis« Gottes 341 1, 26 | Geistes zu sichten und zu bestärken. Zu diesem Zweck muß man 342 2, 47 | den menschlichen Werten Bestand haben könnte, wenn das Gespür 343 Schlu, 67 | kann im Menschen nichts bestehn, kann nichts heil sein noch 344 3, 60 | Bereichen der Gesellschaft bestimmenden Strukturen und Mechanismen 345 3, 60 | dadurch auch jene selbstlosen Bestrebungen belebt, reinigt und stärkt, 346 2, 46 | einige beeindruckende und bestürzende Worte Jesu verständlicher. 347 3, 66 | Gebet. Diese Einheit der betenden Kirche mit der Mutter Christi 348 3, 55 | dem neugeborenen Kind von Betlehem zu verkünden, daß dieser » 349 1, 17 | Man muß an dieser Stelle betonen, daß »der Geist des Herrn«, 350 2, 40 | menschgewordenen Wortes nachzudenken. ~Betrachten wir zunächst die Anfangsworte, 351 3, 53 | Dimension des nur oberflächlich betrachteten Geschehens überschreiten. 352 Einl, 2 | Natürlich wollen die folgenden Betrachtungen die überaus reiche Lehre 353 1, 19 | Testamentes die Zukunft betrafen, während sie in seiner eigenen 354 1, 18 | gesalbt«, und nachdem er den betreffenden Abschnitt vorgelesen hatte, 355 2, 28 | Herrschers dieser Welt«, betroffen ist, der aufgrund seiner 356 3, 58 | und erklärt ihnen: »Ich beuge meine Knie vor dem Vater... 357 Schlu, 67 | Heiligkeit. Was »verhärtet« ist, »beugt er«; was »erkaltet« ist, » 358 3, 63 | dem wir alle »leben, uns bewegen und sind«278, bleibt und 359 3, 65 | Der Heilige Geist bewegt uns also nicht nur dazu, 360 3, 60 | werden dadurch ein lebendiger Beweis für das Wirken des Geistes 361 3, 56 | Methode der Interpretation und Bewertung der Tatsachen sowie als 362 2, 38 | Entfremdung« des Menschen bewirke, als ob der Mensch seines 363 3, 51 | göttlicher Mutterschaft bewirkte, machte zur gleichen Zeit 364 3, 61 | gesagt hat. Es ist nämlich bezeichnend, daß er in derselben Rede 365 3, 56 | Vatikanische Konzil einige bezeichnende Seiten gewidmet hat: der 366 2, 31 | Christi überführt, eng mit der Bezeugung des österlichen Geheimnisses 367 2, 34 | Auf dem Hintergrund jenes »Bildes und Gleichnisses« Gottes 368 3, 56 | Ideologie, als Aktions-und Bildungsprogramm für das menschliche Verhalten 369 2, 48 | gesamte Geheimnis der Bosheit bindet. ~Wer sich bekehrt, wird 370 1, 8 | gesamten Abschiedsrede die Bindungen, die den Vater, den Sohn 371 1, 25 | immer wieder übertragen. Die Bischöfe ihrerseits geben im Weihesakrament 372 Segen | Segen~Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt, liebe Söhne und Töchter! ~ 373 1, 25 | weitergaben, wird ja in der Bischofsweihe immer wieder übertragen. 374 2, 46 | Hintergrund dessen, was wir bisher ausgeführt haben, werden 375 2, 45 | aufzurichten. Man weiß, wie es bisweilen viel kostet, das Böse in 376 1, 26 | des Heiligen Geistes - ein bleibendes Gut des Volkes Gottes auf 377 2, 43 | Personen und Gruppen von der blinden Willkür ab und suchen sich 378 2, 37 | bewußter Entscheidung ist nicht bloß »Ungehorsam«, sondern bringt 379 2, 31 | dessen Ziel nicht die bloße Anklage der Welt ist, noch 380 2, 43 | bei denen der Arbeiter als bloßes Erwerbsmittel und nicht 381 2, 46 | der erlösenden Kraft des Blutes Christi, das »unser Gewissen 382 2, 40 | bei denen »das Blut von Böcken und Stieren... leiblich 383 2, 37 | unsagbarer Weise schenkt: als »bonum diffusivum sui« - als das 384 2, 47(186)| Vereinigten Staaten von Amerika in Boston (26. Oktober 1946): »Discorsi 385 1, 19 | Prophet, sondern auch ein Bote: Er ist der Vorläufer Christi. 386 3, 56 | Weise und mit den jeweils brauchbarsten Mitteln zu bekämpfen gilt, 387 3, 62 | Heiligen Geistes fest »am Brechen des Brotes und an den Gebeten« 388 2, 29 | und Auferstandenen, durch Brechung der Herrschaft des Bösen 389 1, 16 | Armen eine gute Nachricht bringe ~und alle heile, deren Herz 390 3, 62 | Geistes fest »am Brechen des Brotes und an den Gebeten« und 391 2, 44 | die Sünde als Grund des Bruches an, der das persönliche 392 1, 15 | weil er gleichsam eine Brücke bildet zwischen dem alten 393 1, 8 | 8. Es ist charakteristisch für den johanneischen Text, 394 1, 25 | verschiedenen hierarchischen und charismatischen Gaben und schmückt sie mit 395 3, 49 | und Jahrtausende entspre chend ihrer Folge vor oder nach 396 2, 41(155)| Lev 9, 24; 1 Kön 18, 38; 2 Chr 7, 1. ~ 397 1, 25(96) | 368 f., 372 f.; JOHANNES CHRISOSTOMUS, »In Epistolam ad Ephesios«, 398 2, 44 | diesem Bezug verwirft das Christentum jeden »Fatalismus« der Sünde. » 399 Einl, 2 | als er sagte: »Auf die Christologie und vor allem auf die Ekklesiologie 400 3, 50 | vorbereitet, hat unmittelbar eine christologische Ausrichtung: Es geht ja 401 3, 58(254)| PG 39, 523-530; JOHANNES CHRYSOSTOMUS, »In epist. ad Romanos homilia« 402 2, 42(162)| donis Spiritus Sancti«, Collatio II, 3: Ad Claras Aquas, 403 2, 46(183)| PL 814 f.; BONAVENTURA, »Comment. in Evang.« »S. Luc.« Kap. 404 3, 62(276)| heilige Liturgie »Sacrosanctum Concilium«, 47. ~ 405 3, 54(228)| Vgl. AUGUSTINUS, »ConfessIII, 6, 11: CCL 27, 33. ~ 406 2, 38 | Haß: »Amor sui usque ad contemptum Dei« - »Selbstliebe bis 407 2, 45(176)| Pfingstsequenz: »Reple cordis intima«. ~ 408 2, 40 | Petrus im Haus des Hauptmanns Cornelius sagte152. Wir kennen das 409 1, 6 | nicht nur auf das »scandalum crucis«- das Ärgernis des Kreuzes - 410 | danach 411 2, 42 | zugleich zum Guten hin. Dank der Vielfalt seiner Gaben, 412 3, 57 | das sich in unserer Epoche darbietet, während wir uns immer mehr 413 2, 31 | Herzen des Erlösers die Darbietung der höchsten Liebe, die 414 2, 30 | Erstlingsopfer aller Nationen darboten«110. ~Die Beziehung zwischen 415 1, 12 | ähnlich«42. »Laßt uns machen«: Darf man annehmen, daß die Mehrzahl, 416 2, 41 | das die von den Menschen dargebrachten Opfer verzehrte155. In analoger 417 1, 7 | offenbarten Frohen Botschaft auf Dauer sicherstellt. Im Heiligen 418 2, 44 | sich ihm stellen, muß er dauernd unweigerlich eine Wahl treffen 419 1, 26 | Kirche, fortdauert. Sie dauert fort über die Jahrhunderte 420 3, 55 | Geist. Wer wird den Sieg davontragen? Derjenige, der das Geschenk 421 2, 32 | am Pfingsttag geschieht, deckt er auch jede andere Sünde 422 | deine 423 | deinem 424 | deines 425 2, 39 | dieses »der Sünde überführen« demnach nicht auch das Aufdecken 426 3, 58 | hervorgeht, in enger Einheit und demütigem Dienst mit dem Geist. ~Gerade 427 3, 56 | Verhaltens. Das System, das diese Denkweise, Ideologie und Praxis am 428 2, 44 | Menschheit die Sünde fortdauert. Dennoch ist die Sünde der heilswirksamen 429 2, 34 | schwebte«130, bezeichnet denselben »Geist, der die Tiefen Gottes 430 3, 54 | Erfahrung; nur der Geist kann derart dem Menschen und der Welt 431 2, 46 | jene Elemente ausschließt, derentwegen die Vergebung der Sünden 432 2, 42 | der Vielfalt seiner Gaben, deretwegen er als »siebenfältig« angerufen 433 2, 42 | Tröster-Geistes hervor, als desjenigen, der »die Welt der Sünde, 434 3, 64 | Gleichnis«. Unter dem Wirken desselben Geistes nähern sich der 435 2, 30 | nimmt jenes »Zeugnis« seinen deutlichen Anfang: Es ist das Zeugnis 436 1, 25 | sich in aller Macht und Deutlichkeit an den Aposteln zu erfüllen 437 2, 46 | geschieht«183. ~Nach dieser Deutung besteht die Lästerung nicht 438 Einl, 2(6) | Juni 1973: »Insegnamenti di Paolo VI«, XI (1973) 477. ~ 439 2, 31 | der Osternacht, wenn der Diakon die Auferstehung mit dem 440 3, 56 | Konsequenzen geführt hat, ist der dialektische und historische Materialismus, 441 3, 50 | Fülle findet einen besonders dichten und beredten Ausdruck im 442 3, 60 | die ganze Erde diesem Ziel dienstbar zu machen«265. So bekräftigen 443 1, 25 | sie in Gemeinschaft und Dienstleistung, bereitet und lenkt sie 444 1, 3 | sind sie im Hinblick auf dieselben Ereignisse, aber auch im 445 3, 64 | selbst auf vielfältige Weise differenziert ist, von Gott und in Gott 446 2, 37 | Weise schenkt: als »bonum diffusivum sui« - als das Gute, das 447 3, 49 | Matthäus berichtet in direkter Form: »Mit der Geburt Jesu 448 2, 47(186)| Boston (26. Oktober 1946): »Discorsi e Radiomessaggi«, VIII ( 449 3, 55 | darum geht, den Körper zu diskriminieren und zu verurteilen, der 450 1, 25(96) | Tertium Librum sententiarum«, Dist. XIII, q. 2, a. 2, quaestiuncula 451 Einl, 2 | Redemptor hominis« und »Dives in misericordia« gewissermaßen 452 1, 25 | seid«93. ~In einem anderen Dokument des II. Vatikanischen Konzils 453 2, 29 | Viele Abschnitte dieses Dokumentes zeigen deutlich, daß sich 454 Schlu, 67(295)| Apostolische Schreiben »Gaudete in Domino« erinnern, das Papst Paul 455 [Titel] | Dominum et vivificantem~ ~ 456 2, 42(162)| BONAVENTURA, »De septem donis Spiritus Sancti«, Collatio 457 2, 31 | der Sünde überführen« eine doppelte Gabe: das Geschenk der Wahrheit 458 3, 63 | Welt gleichsam in einem doppelten »Rhythmus«, dessen Quelle 459 1, 20 | Geist«. Ein solcher Jubel drängt Jesus gewissermaßen dazu, 460 1, 25 | am Pfingsttag, auch nach draußen getragen, vor die Menschen. 461 2, 46 | Hier die Texte in ihrer dreifachen Fassung: ~Matthäus: »Jede 462 1, 18 | selbst geschehen, wo er dreißig Jahre seines Lebens im Hause 463 3, 57 | eine Institution zu werden droht -, den menschlichen Wesen, 464 3, 49 | Jesu von Nazaret verdanken, drücken sich hierbei in der selben 465 3, 49 | vom »Zeitmaß« Gottes durch drungen wurde: von seiner transzendenten 466 Schlu, 67(293)| Glaubensbekenntnis »Quicumque«: DS 75. ~ 467 3, 50(204)| zum Beispiel Gen. 9, 11; Dtn 5, 26; Ijob 34, 15; Jes 468 Schlu, 67 | er verwandelt die innere Dürre der Seelen in fruchtbare 469 2, 39 | dem Anfang zeigt sich das dunkle Geheimnis der Sünde in der 470 3, 57 | nähern. Steigt nicht aus den dunklen Schatten der materialistischen 471 2, 33 | in ihrer Urform wie ein dunkler Schatten über das Geheimnis 472 3, 55 | Paulus überlagern sich - und durchdringen sich gegenseitig - die ontologische 473 2, 32 | Geheimnis des Menschen zu durchforschen, sondern man muß in das 474 2, 45(177)| durchdrungen, wessen Herz durchschaut?«. ~ 475 1, 14 | Traurigkeit, die von Freude durchstrahlt wird; es ist ein »gutes« 476 3, 52 | Teilhabe vom göttlichen Leben durchwirkt und erhält dadurch auch 477 Einl, 1 | ankündigt und verspricht: »Wer Durst hat, komme zu mir, und es 478 2, 45 | dieser ganzen staunenswerten Dynamik von Bekehrung und Vergebung 479 2, 47(186)| Oktober 1946): »Discorsi e Radiomessaggi«, VIII (1946) 480 3, 59 | aufgrund der göttlichen Ebenbildlichkeit, die »offenbar macht, daß 481 1, 25 | fühlten sich voller Kraft. Ebendies hat der Heilige Geist bewirkt, 482 3, 61 | volle Bedeutung, was Jesus - ebenfalls beim Letzten Abendmahl - 483 1, 26 | Wahrheit und der Liebe - die echten Früchte des Heiligen Geistes - 484 3, 60 | Denkens und Wirkens gut, edel und schön ist264. Dies tun 485 1, 25 | Geist schon in der Welt, ehe Christus verherrlicht wurde. 486 3, 57 | Ferner sind trotz vieler ehrlicher Anstrengungen für den Frieden 487 2, 47 | Kirche nicht auf, mit größtem Eifer dafür zu beten, daß jene 488 3, 55 | Feindschaften, Streit, Eifersucht, ... Spaltungen, Parteiungen, 489 2, 43 | eingestiftet, ist die zentrale Eigenschaft einer Person. Doch zugleich 490 2, 34 | Freiheit als konstitutive Eigenschaften der menschlichen Natur, 491 2, 46 | besteht die Lästerung nicht eigentlich in verletzenden Worten gegen 492 3, 60 | diesen vielmehr von der eigentlichen Wahrheit seines Seins und 493 3, 53 | Erlösung, durch die wir Gottes Eigentum werden«223. ~Im Blick auf 494 2, 41 | trinitarischen Gemeinschaft einbringt. Wenn die Sünde das Leiden 495 2, 34 | finden, ist in diesem Punkt eindeutig. Erschaffen heißt aus dem 496 2, 45 | der die Konzilstexte so eindrucksvoll reden. Diese Mühe des Gewissens 497 3, 65 | Geist, drückt sich in seiner einfachsten und gewöhnlichsten Form 498 2, 36 | zu essen. Die Worte der Einflüsterung oder Versuchung, wie sie 499 1, 6 | geoffenbarten Geheimnisses einführt. Die »Einführung in die 500 1, 6 | Geheimnisses einführt. Die »Einführung in die ganze Wahrheit« verwirklicht


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