| Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek |
| Ioannes Paulus PP. II Dominum et vivificantem IntraText - Konkordanzen (Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen) |
Fettdruck = Main text
Kap., N. Grau = Kommentar
501 2, 30 | wie es der Geist ihnen eingab«109, »indem sie so die verstreuten
502 3, 53 | Annahme als Söhne Gottes im eingeborenen Sohn wirkt und sie heiligt,
503 1, 19 | Das sagt er unter der Eingebung des Heiligen Geistes67 und
504 3, 60 | das Innerste des Menschen eingedrungen, in jenes Heiligtum des
505 3, 58 | göttlichen Lebens selbst eingeführt und wird zur »Wohnung des
506 2, 38 | des Widerstandes gegen den eingepflanzt, der als Feind des Menschen »
507 2, 29 | offenkundig, daß dieser mehr »eingeschränkte« und geschichtlich festgelegte
508 2, 36 | des menschlichen Anfangs eingeschrieben ist, in ihrer ganzen Tiefe.
509 1, 24 | Geist der Heiligkeit nach eingesetzt... als Sohn Gottes in Macht
510 2, 47 | dieser Verlust aber geht einher mit dem »Verlust des Gespürs
511 3, 50 | höchste Gnade - die »Gnade der Einigung« als Quelle jeder anderen
512 1, 24 | gleichsam eine neue Schöpfung einleitet, den Heiligen Geist. Er
513 Einl | EINLEITUNG~
514 1, 9 | missionarischen Auftrag einmünden werden, der sich an die
515 3, 65 | dem Gebet die erste Stelle einräumen und darin geistliche Erneuerung
516 1, 15 | Geist der Weisheit und der Einsicht, ~der Geist des Rates und
517 3, 53 | Wort des heiligen Paulus einstimmen können: Wir haben den Geist
518 1, 25 | Wahrheit ein (vgl. Joh 16, 13), eint sie in Gemeinschaft und
519 1, 8 | Ursächlichkeit, zwischen dem Eintreten des einen und des anderen
520 1, 25 | Apostel wenden sich den Einwohnern und den zum Fest anwesenden
521 1, 24 | Heiligen Geist!«86. ~Alle Einzelheiten dieses Schlüsseltextes des
522 3, 65 | Verfalls des Menschen, suchen einzelne Personen und ganze Gemeinschaften,
523 2, 43 | spricht, kann im Menschen einzig und allein durch das Gewissen
524 3, 66 | mitwirkt; sie ist »durch ihre einzigartigen Gnaden und Gaben... mit
525 2, 40 | diese Gabe dargeboten. Als einziger Priester »hat er sich selbst
526 2, 34 | sie in seine Gemeinschaft einzuladen und aufzunehmen«132. ~
527 1, 26 | daß dies vor allem ein »ekklesiologisches« Konzil gewesen ist: ein
528 2, 39 | Schmerz und Mitleid für das Elend des Nächsten. In Gott führt
529 1, 12 | und Gottes Geist (»ruah Elohim«) schwebte über dem Wasser«41.
530 3, 55 | und jenes Kampfes lebendig empfinden, der im Menschen zwischen
531 2, 44 | vielfältig begrenzt, andererseits empfindet er sich in seinem Verlangen
532 2, 47 | Gewissenhaftigkeit und Empfindsamkeit, sind zutiefst mit dem inneren
533 3, 57 | des Todes als endgültigen Endes der menschlichen Existenz
534 2, 32 | Menschen. Mit dieser Antwort endet der Vorgang, durch den dieser »
535 2, 39 | Sünde zu überführen«145. In endgültiger Weise wird er durch das
536 3, 57 | unüberwindliche Grenze und endgültiges Ende. So kann man verstehen,
537 1, 25 | erstorbenen Menschen lebendig, um endlich ihre sterblichen Leiber
538 3, 52 | Vater«220. Es gibt also eine enge Beziehung zwischen dem Heiligen
539 1, 6 | auch ersichtlich aus der engen Beziehung von Inhalt und
540 3, 58 | Gott selbst hervorgeht, in enger Einheit und demütigem Dienst
541 1, 26 | ihrer Geschichte wirklich engstens verbunden«99. »Die Kirche
542 1, 16 | Kinder und im Mund deiner Enkel, ~jetzt und in Ewigkeit -
543 1, 6 | notwendigerweise mit der Entäußerung Christi durch Leiden und
544 2, 43 | den Menschen am meisten entehren, sowie nachzuweisen, daß
545 3, 58 | nur unter dessen Wirken entfalten und stärken kann. Deshalb
546 3, 60 | gesellschaftlichen Faktoren, statt die Entfaltung und Öffnung des menschlichen
547 3, 60 | Seins und seines Lebens entfernen - über das der Heilige Geist
548 2, 44 | Indem der Mensch also, weit entfernt davon, sich durch seine
549 3, 51 | geglaubt hat«, scheint sich ein entfernter, aber tatsächlich sehr deutlicher
550 2, 38 | daß sie eine radikale »Entfremdung« des Menschen bewirke, als
551 3, 55 | Heilsangebot, stattfindet. Die entgegengesetzten Begriffe oder Pole sind
552 2, 48 | dem Geheimnis der Bosheit, entgegenstellt189. Nach einem Wort des
553 3, 54 | bedeutet, dem verborgenen Gott entgegenzugehen, bedeutet, dem Geist zu
554 1, 11 | des im ewigen Plan Gottes enthaltenen Heilsgeheimnisses als Ausweitung
555 1, 16 | bedrückt ist, ~damit ich die Entlassung der Gefangenen verkünde ~
556 2, 36 | nämlich die einzige und entscheidende Quelle der sittlichen Ordnung
557 2, 43 | sprach. Gerade das Gewissen entscheidet in einer besonderen Weise
558 2, 43 | die Übereinstimmung seiner Entscheidungen mit den Geboten und Verboten
559 3, 49 | Jahrhunderte und Jahrtausende entspre chend ihrer Folge vor oder
560 2, 36 | Dem Zeugnis vom Anfang entsprechend, das wir in der Heiligen
561 2, 43 | gesellschaftlichen Zusammenleben entstehen«; dann »lassen die Personen
562 3, 66 | Inmitten der Probleme, Enttäuschungen und Hoffnungen, des Abfalls
563 Einl, 2 | das Bewußtsein dafür zu entwickeln, »daß sie im Heiligen Geist
564 3, 57 | technisch-wissenschaftlich am höchsten entwickelten - die Zeichen und Hinweise
565 2, 43 | der menschlichen Kultur, entwürdigen weit mehr jene, die das
566 2, 28 | Diese Heilsökonomie Gottes entzieht den Menschen gewissermaßen
567 Einl, 2 | haben die vorhergehenden Enzykliken »Redemptor hominis« und »
568 1, 25(96) | CHRISOSTOMUS, »In Epistolam ad Ephesios«, Homil. XI, 3: PG 62, 72
569 3, 62(270)| Das drückt auch die Epiklese vor der Wandlung aus: »Sende
570 1, 25(96) | JOHANNES CHRISOSTOMUS, »In Epistolam ad Ephesios«, Homil. XI,
571 2, 46 | unbedeutsam für sein Leben erachtet. Dies ist eine Situation
572 Schlu, 67 | ausgegossen ist«294, zu erbitten und sie an alle auszuteilen.
573 2, 47 | Sündenbewußtsein, fehlt«187. ~Darum erbittet die Kirche beständig von
574 3, 59 | Menschen, und die Kirche erblickt in ihr einen besonders starken
575 1, 16 | als er in ihm »das Heil« erblickte, »das... vor allen Völkern
576 1, 7 | wie sie sich in Christus ereignet hat und durch die Predigt
577 2, 31 | Karfreitag in Jerusalem ereignete - und auch jede Sünde des
578 1, 9 | wir kurz vor endgültigen Ereignissen und höchst entscheidenden
579 1, 8 | des einen und des anderen Ereignisses einschließt und betont: »
580 2, 44 | zugleich erinnert er an die ererbte Sündhaftigkeit der menschlichen
581 3, 61 | ihre erste Verwirklichung erfahren hat und dann erneut während
582 1, 16 | manchmal durch schmerzvolle Erfahrungen ihres Lebens, aber vor allem
583 Schlu, 67(295)| dieses Geschenk der Freude zu erflehen«, bleibt ja immer gültig,
584 3, 59 | dieser Wahrheit des Seins erfolgen nur durch das Wirken des
585 3, 65 | weiß Gott, der die Herzen erforscht, was die Absicht des Geistes
586 3, 65 | indem er unser Unvermögen ergänzt und uns von unserer Unfähigkeit,
587 1, 20 | ihm voller Freude von den Ergebnissen ihres Wirkens erzählten, »
588 1, 21 | ist, die sich in sein Herz ergießt, sein »Ich« selbst durchdringt
589 1, 18 | der Synagoge das Wort zu ergreifen, öffnete er das Buch des
590 3, 51 | Glaubensgehorsam«, einen erhabenen Ausdruck209. Wirklich: »
591 2, 48 | vielmehr zu jener Liebe erhebt, in der sich der Geist offenbart, »
592 2, 40 | läßt. Er ist es also, der »erhört wo den ist ... Obwohl er
593 Schlu, 67 | verhärtet« ist, »beugt er«; was »erkaltet« ist, »wärmt er«; was »irre
594 3, 62 | geeinte Gemeinschaft274. So »erkannten« sie, daß ihr auferstandener
595 3, 55 | einen teuren Preis seid ihr erkauft worden«241. ~In den Texten
596 3, 55 | Fleisches sind deutlich erkennbar: Unzucht, Unsittlichkeit,
597 3, 65 | und sogar der offiziellen Erklärungen über den areligiösen oder
598 Einl, 2 | vorbereitet - wie wir später noch erläutern werden -, das große Jubiläum
599 3, 55 | er uns den Heiligen Geist erlangt hat: »Denn um einen teuren
600 2, 43 | Unrecht tun, als jene, die es erleiden. Zugleich sind sie in höchstem
601 2, 35 | auf der Erde ist, der nie erlischt. Der Geist der Wahrheit
602 3, 56 | heilsames Kommen und ein erlösendes »Offenlegen der Sünde« durch
603 3, 63 | sakramentales »Ich bin bei euch« - ermöglicht es der Kirche, das eigene
604 Schlu, 67 | das Angesicht der Erde zu erneuern«. Deswegen wirkt er die
605 3, 52 | alle erschaffen, und du erneuerst das Antlitz der Erde«216.
606 1, 23 | sind auch die Zeit des erneuten Kommens des Heiligen Geistes,
607 Schlu, 67 | er bringt »Ruhe« und »Erquickung« inmitten der Hitze des
608 3, 65 | wirklichen Errungenschaften und erreichten Ziele der Mensch bedroht
609 3, 56 | Nacht eines neuen Advents erschallen, an dessen Ende wie vor
610 3, 54 | der Geschichte. Dieses »Erscheinen« der Gnade durch Jesus Christus
611 3, 56 | ideologischen und geschichtlichen Erscheinungsform des religionsfeindlichen »
612 2, 44 | der Sünde überführen«, das erschöpft sich nicht darin, die Sünde
613 3, 65 | durch die Erfahrung der erschreckenden Wirklichkeit des geistigen
614 3, 65 | ihrem Lehramt kraftvoll erstarken zu lassen. ~
615 3, 58 | Heiligen Geistes reift und erstarkt dieser innere, das heißt »
616 2, 37 | ja sogar angeklagt. Zum erstenmal in der Geschichte des Menschen
617 2, 30 | führten und dem Vater das Erstlingsopfer aller Nationen darboten«110. ~
618 1, 25 | der Vater die in der Sünde erstorbenen Menschen lebendig, um endlich
619 1, 20 | Weise auf die »Unmündigen« erstreckt. Und der Evangelist nennt
620 2, 31 | 31. Von diesem Erstzeugnis zu Pfingsten an ist das
621 2, 42 | sie verweigert«160. Jesus erteilt den Aposteln die Vollmacht,
622 3, 65 | haben - und in dieser Stimme ertönt immer jener »laute Schrei«,
623 3, 51 | Gedächtnis der Kirche neu erwachen. Durch sein Wirken kann
624 Einl, 2 | Aus dieser Aufforderung erwächst nun die vorliegende Enzyklika
625 1, 16 | der Hand; ~das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen, ~
626 3, 49 | zeigte sich, daß sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen
627 3, 57 | seufzen, gewiß, aber in einer Erwartung voll unvergänglicher Hoffnung,
628 2, 39 | Menschen sich als stärker erweisen kann als die Sünde. Damit
629 3, 58 | Gemeinschaft mit der Dreifaltigkeit erweitert sich der »Lebensraum« des
630 2, 43 | der Arbeiter als bloßes Erwerbsmittel und nicht als freie und
631 1, 20 | Ergebnissen ihres Wirkens erzählten, »in dieser Stunde, vom
632 3, 66 | nämlich, bei deren Geburt und Erziehung sie in mütterlicher Liebe
633 3, 66 | gerettet sind«288. Es ist die eschatologische Hoffnung, die Hoffnung der
634 3, 66 | ihr Gebet wie immer voller eschatologischer Tragweite, die dazu bestimmt
635 2, 36 | Erkenntnis von Gut und Böse zu essen. Die Worte der Einflüsterung
636 3, 55 | ausschweifendes Leben, ... Trink-und Eßgelage und ähnliches mehr«. Es
637 2, 43 | beschreibt das Konzil als Etappe »eines dramatischen Kampfes
638 2, 44 | totaler seinsmäßiger und ethischer Abhängigkeit vom Schöpfer
639 Einl, 2 | verliehen hat, mit denen oft die Eucharistiefeier beginnt: »Die Gnade unseres
640 3, 63 | 63. Die eucharistische Gegenwart Christi - sein
641 | eurem
642 | eurer
643 2, 43 | Völkermord, Abtreibung, Euthanasie und auch der freiwillige
644 2, 46(183)| BONAVENTURA, »Comment. in Evang.« »S. Luc.« Kap. XIV, 15-
645 3, 49 | Heiligen Geistes«. ~Die beiden Evangelisten, denen wir den Bericht über
646 1, 25 | Quelle des Wassers, das zu ewigem Leben aufsprudelt (vgl.
647 2, 34 | Menschen an wie Freunde (vgl. Ex 33, 11; Joh 15, 14-15) und
648 1, 17 | im dreifaltigen Geheimnis existieren und später im Neuen Testament
649 2, 31 | Auferstehung mit dem Gesang des »Exsultet« verkündet, die Worte zu
650 1, 24(83) | Ez 36, 26 f.; vgl. Job 7, 37-
651 3, 56 | gilt. Grundsätzlich und de facto schließt der Materialismus
652 3, 61 | Abschieds vor der Himmel fahrt wiederholt er noch ausdrücklicher: »
653 3, 56 | nur, insofern er gewisse Fakten als Folgeerscheinungen (
654 2, 30 | Welt der Sünde überführen«, fanden am Pfingsttag ihre wörtliche
655 3, 65 | das wir nicht in Worte fassen können«282. ~Der Heilige
656 Schlu, 67 | menschlichen Herzen in sich faßt, den Heiligen Geist um das
657 2, 46 | Texte in ihrer dreifachen Fassung: ~Matthäus: »Jede Sünde
658 3, 51 | die jeden Begriff und alle Fassungskraft des Menschen übersteigt. »
659 2, 44 | verwirft das Christentum jeden »Fatalismus« der Sünde. »Ein harter
660 3, 65 | befreien, von seinen eigenen Fehlern und Verirrungen, die oft
661 2, 47 | wahre Sündenbewußtsein, fehlt«187. ~Darum erbittet die
662 1, 19 | geliebte Sohn des Vaters. Seine feierliche Hervorhebung beschränkt
663 3, 49 | die Kirche dieses Ereignis feiern wird. Diese Ankunft wird
664 3, 55 | Fleisch; beide stehen sich als Feinde gegenüber, so daß ihr nicht
665 3, 55 | fügt noch andere hinzu: »Feindschaften, Streit, Eifersucht, ...
666 Schlu, 67 | der Seelen in fruchtbare Felder der Gnade und Heiligkeit.
667 1, 13 | im Hinblick auf jenen so fernen, aber grundlegenden »Anfang«
668 2, 33 | voller Schmerz gleichsam ein fernes Echo jener Sünde, die sich
669 2, 48 | das Zerreißen jeglicher Fessel, durch welche die Sünde
670 2, 44 | durch seine Sündhaftigkeit »fesseln« zu lassen, der Stimme seines
671 3, 66 | unversehrten Glauben, eine feste Hoffnung und eine aufrichtige
672 2, 42 | ohne einen aufrichtigen und festen Vorsatz zur Umkehr, bleiben
673 2, 29 | eingeschränkte« und geschichtlich festgelegte Umfang der Bedeutung von
674 3, 53 | die göttliche, müssen wir festhalten, daß der Heilige Geist allen
675 3, 64 | wiederherzustellen und zu festigen: in der gegenseitigen Be
676 3, 55 | Leben »nach dem Fleisch« feststellt, verursacht einen weiteren
677 2, 27 | Wahrheit scheint durch die Feststellung betont zu werden, daß das »
678 3, 50 | Augenblick der Verkündigung ihr »fiat« spricht: »Mir geschehe,
679 1, 16 | ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen, ~ich habe
680 2, 28 | Sünde »Beherrscher dieser finsteren Welt«106 geworden ist. Durch
681 3, 57 | Zeit verdichten sich noch finsterere »Zeichen des Todes«: Es
682 1, 25 | und sorgen dafür, daß im Firmsakrament alle, die wiedergeboren
683 Schlu, 67 | Überlegungen nieder und flehe darum, daß er als Geist
684 3, 55 | sind Sünden, die man als »fleischlich« bezeichnen könnte. Der
685 3, 49 | erlangen«196. Und diese Fleischwerdung des Ewigen Wortes und Sohnes
686 Einl, 1 | Ströme von lebendigem Wasser fließen«1. Und der Evangelist erklärt
687 1, 20 | Gotteserscheinung vom Jordan erhellt nur flüchtig das Geheimnis Jesu von Nazaret,
688 3, 56 | insofern er gewisse Fakten als Folgeerscheinungen (Phänomene) der Materie
689 3, 49 | empfängt im Schlaf die folgende Erklärung: »Fürchte dich
690 2, 47 | Seelen der Menschen - und folglich in den Lebensräumen selbst
691 2, 43 | körperliche oder seelische Folter und der Versuch, psychischen
692 1, 10 | dem wie aus einer Quelle (»fons vivus« - lebendiger Quell)
693 Schlu, 67 | den Menschen auf Erden zu fordern und ihm zu dienen. Ihr Vertrauen
694 3, 56 | Geistes« hervorheben als fordernde Rufe, die in der Nacht eines
695 3, 56 | und äußeren Neigungen und Forderungen des »Fleisches«, auch in
696 Einl, 1 | benannt ist, auf denen es formuliert oder verkündet worden ist.
697 1, 4 | in der ihm eigenen Weise fortfährt, die Ausbreitung der Heilsbotschaft
698 2, 42 | im Kreuzesopfer gründet, fortführen soll. Zweifelsohne wird
699 1, 3 | fortzusetzen. Von dieser Fortführung seines Werkes durch den
700 1, 8 | Christus durch den Kreuzestod fortgeht: Er wird nicht nur nach,
701 1, 4 | ihrem Meister gehört haben, fortlebt. ~
702 1, 20 | wichtige Momente in dieser fortschreitenden Offenbarung bilden. Der
703 2, 43 | moralisches Übel sind, das jede Fortschrittsbilanz der Menschheit negativ belastet:
704 3, 58 | und fortsetzt. Sie ist die fortwährende Zeugin dieses Sieges über
705 2, 38 | es bei der Behandlung der Frage nach der »Autonomie der
706 3, 49 | selben Weise aus. Nach Lukas fragt Maria nach der Ankündigung
707 3, 65 | zahlreiche Männer und Frauen Zeugnis abgelegt haben für
708 2, 43 | Erwerbsmittel und nicht als freie und verantwortliche Person
709 2, 47 | sozusagen aufgrund einer freien Wahl verfestigt hat: Die
710 1, 6 | Glauben annehmen und mit Freimut bekennen, das geoffenbarte
711 2, 43 | Euthanasie und auch der freiwillige Selbstmord; was immer die
712 2, 30 | erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es
713 2, 34 | Liebe die Menschen an wie Freunde (vgl. Ex 33, 11; Joh 15,
714 3, 55 | Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und
715 2, 34 | schließlich die Berufung zur Freundschaft, bei der sich die transzendenten »
716 1, 24 | Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, daß sie
717 Schlu, 67 | Liebe auch der Geist des Friedens ist und nicht aufhört, in
718 1, 16 | Simeon, »ein gerechter und frommer Mann«, auf dem »der Heilige
719 Schlu, 67 | innere Dürre der Seelen in fruchtbare Felder der Gnade und Heiligkeit.
720 1, 6 | muß hierbei der oberste Führer des Menschen, das Licht
721 2, 30 | verstreuten Rassen zur Einheit führten und dem Vater das Erstlingsopfer
722 3, 66 | Geschichte, in dem die »FülIe der Zeit«, auf die uns das
723 1, 15 | zurückgehen, die mitunter »das fünfte Evangelium« oder auch »das
724 3, 49 | die folgende Erklärung: »Fürchte dich nicht, Maria als deine
725 1, 21 | göttliches »Ich«: Er ist fürwahr der Sohn »gleichen Wesens«,
726 1, 8 | er mehrmals das personale Fürwort »er« benutzt; zugleich offenbart
727 1, 5 | darin auch das verborgene Fundament seiner Kontinuität zwischen
728 1, 24 | Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen
729 3, 55 | lesen wir im Brief an die Galater: »Laßt euch vom Geist leiten,
730 3, 57 | Kriege ausgebrochen und im Gange, die Hunderttausenden von
731 2, 29 | Pastoralkonstitution zu lesen, die mit ganzem Glaubensrealismus die Situation
732 1, 24 | am Holz des Kreuzes als Ganzopfer hingegeben hat. Aber zugleich
733 Schlu, 67(295)| Apostolische Schreiben »Gaudete in Domino« erinnern, das
734 3, 49 | Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen
735 3, 66 | Geist überschattet, ... gebar ... einen Sohn, den Gott
736 1, 24 | euch ein neues Herz und gebe euch einen neuen Geist...,
737 3, 62 | Brechen des Brotes und an den Gebeten« und bildeten auf diese
738 3, 65 | Kirche dem Gotteslob und dem Gebetsleben geweiht haben, so wächst
739 1, 26 | Jünger Christi) aus Menschen gebildet, die, in Christus geeint,
740 Schlu, 67 | Verstandes des Menschen »Ruh und Geborgenheit«; er bringt »Ruhe« und »
741 1, 3 | erster die Frohe Botschaft gebracht und verkündet hat. Der Heilige
742 Schlu, 67(295)| Denn die dort zum Ausdruck gebrachte Einladung, vom Heiligen
743 3, 64 | Sakrament« für die Kirche gebrauchen, müssen wir uns dessen bewußt
744 3, 65 | böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr
745 1, 13 | heutigen Tag seufzt und in Geburtswehen liegt« und daß sie »sehnsüchtig
746 3, 51 | nur durch sein Wirken im Gedächtnis der Kirche neu erwachen.
747 3, 65 | Es ist der großartige Gedanke, den der heilige Paulus
748 2, 38 | seines »Todes« gelangte. Eine gedankliche und sprachliche Absurdität!
749 3, 56 | geschichtlichen Umständen geeignetsten Weise und mit den jeweils
750 3, 62 | durch die Lehre der Apostel geeinte Gemeinschaft274. So »erkannten«
751 2, 47 | Kirche bittet darum, daß die gefährliche Sünde gegen den Geist einer
752 Schlu, 67 | Auseinandersetzungen und Gefahren jeder Epoche; er bringt
753 2, 46 | Mensch bleibt in der Sünde gefangen, indem er von seiner Seite
754 1, 16 | damit ich die Entlassung der Gefangenen verkünde ~und die Befreiung
755 2, 46 | seiner selbstverhängten Gefangenschaft zu befreien und sich den
756 3, 54 | und am Beginn des nächsten gefeiert wird, muß ein machtvoller
757 1, 16 | verkünde ~und die Befreiung der Gefesselten, ~damit ich ein Jahr der
758 Schlu, 67 | Nationen, von den Kontinenten gefordert wird mit der bangen Hoffnung,
759 1, 19 | Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe«69. ~Dies ist eine
760 2, 36 | Übertretung eines von Gott gegebenen Verbotes bedeutet136. Aber
761 2, 37 | Zentrum dessen, was man das »Gegen-Wort«, das heißt die »Gegen-Wahrheit«,
762 3, 56 | jenes »Widerstandes« und Gegensatzes ist, den Paulus mit den
763 3, 55 | und durchdringen sich gegenseitig - die ontologische Dimension (
764 1, 10 | Gabe wird, zum Austausch gegenseitiger Liebe unter den göttlichen
765 2, 33 | Christi, des zweiten Adam, gegenüberstellt: »Er war gehorsam bis zum
766 3, 57 | 57. In der paulinischen Gegenüberstellung von »Geist« und »Fleisch«
767 1, 26 | sagt«97 im Hinblick auf die gegenwärtige Phase der Heilsgeschichte. ~
768 2, 29 | Situation der Sünde in der gegenwärtigen Welt aufzuzeigen und auch
769 3, 55 | daß jenes Nahekommen und Gegenwärtigwerden Gottes gegenüber dem Menschen
770 2, 38 | wird herausgefordert, der Gegner Gottes zu werden! Die Analyse
771 2, 30 | er vorher nicht den Mut gehabt hätte zu sagen: »Israeliten, ...
772 3, 53 | vielmehr, im christologischen Gehalt dieses Geschehens die pneumatologische
773 2, 39 | entspricht dem Aufdecken der geheimen Macht des Bösen. Es ist
774 3, 66 | Kirche wird, indem sie Marias geheimnisvolle Heiligkeit betrachtet, ihre
775 1, 17 | Person; denn er wirkt auf Geheiß des Herrn, kraft dessen
776 Schlu, 67 | jener innere Friede, den der gehetzte Mensch in der Tiefe seines
777 2, 38 | ausschließlich dem Menschen gehöre. Hieraus hat sich eine Entwicklung
778 2, 43 | selbst gibt, sondern dem er gehorchen mu߫165. Das Gewissen ist
779 2, 39 | der »bis in den Tod« der gehorsame Knecht geworden ist und
780 2, 43 | vielmehr ein Prinzip des Gehorsams gegenüber der objektiven
781 1, 25 | durch Christus in einem Geiste Zugang hätten zum Vater (
782 1, 15 | verstanden vor allem als »geisterfüllter Hauch«, und dem »Geist«
783 1, 16 | Salbung das äußere Symbol der Geistgabe geworden. Der Messias (mehr
784 1, 15 | wichtig für die gesamte Geistlehre des Alten Testamentes, weil
785 3, 55 | verurteilen, der zusammen mit der Geistseele die Natur des Menschen und
786 3, 57 | die von Not und Hungertod gekennzeichnet sind, allen immer bewußter
787 2, 28 | Heilsökonomie, deren Mitte der gekreuzigte und verherrlichte Christus
788 2, 38 | Erklärung seines »Todes« gelangte. Eine gedankliche und sprachliche
789 3, 58 | der Kirche verkündet und gelebt, die das Zeugnis der Apostel
790 1, 18 | verbracht hat. Als er die Gelegenheit hatte, in der Synagoge das
791 2, 30 | Apostelgeschichte bei anderen Gelegenheiten und an verschiedenen Orten113. ~
792 2, 40 | durch Leiden den Gehorsam gelernt«153. Der Brief zeigt auf
793 1, 19 | Messias: Der Messias ist der geliebte Sohn des Vaters. Seine feierliche
794 1, 19 | dem Himmel: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen
795 3, 65 | Antrieb des Heiligen Geistes gelingen, ihr Beten im Einklang mit
796 2, 37 | Lüge« von dieser Teilhabe gelöst. In welchem Ausmaß? Gewiß
797 1, 24 | seine eigene, den Aposteln gemachte Verheißung: »Wenn ich fortgegangen
798 1, 10 | drei göttlichen Personen gemeinsam ist: Die personhafte Liebe
799 Einl, 2 | Hilfe und Ansporn auch das gemeinsame Erbe mit den Ostkirchen,
800 3, 60 | und ihres persönlichen und gemeinschaftlichen Lebens entdecken, sind sie
801 3, 57 | menschlichen Wesen Gott genähert hat, der Geist ist. Gott
802 2, 43 | Sünde des Menschen noch genauer aufgezeigt170. ~
803 Einl, 2(6) | Generalaudienz vom 6. Juni 1973: »Insegnamenti
804 2, 29 | neuer Weise ein, in jeder Generation, in jeder Epoche. Soweit
805 Einl, 2 | Ausgang und ihre Inspiration genommen; sie heben das Ereignis
806 1, 25(94) | Missionstätigkeit der Kirche »Ad gentes«, 4. ~
807 2, 42 | Heilige Geist endgültig geoffenbart und in einer neuen Weise
808 2, 29 | Niederlagen und Siegen geprägt; die Welt, die nach dem
809 2, 29 | die Knechtschaft der Sünde geraten, von Christus aber, dem
810 1, 16 | der greise Simeon, »ein gerechter und frommer Mann«, auf dem »
811 2, 31 | die auf den Heiligen Geist gerichtete vorösterliche Verheißung: »
812 2, 36 | müssen. Nachdem er ins Dasein gerufen ist, bleibt der Mensch -
813 1, 15 | Christus«, das heißt »Gesalbter«, und in der Heilsgeschichte
814 1, 20 | Jesu von Nazaret, dessen gesamtes Wirken sich in Gegenwart
815 3, 56 | mit der Interpretation der Gesamtwirklichkeit als »Materie« verbunden.
816 1, 16 | mit dem Geist des Herrn Gesandte auch der erwählte Knecht
817 2, 31 | die Auferstehung mit dem Gesang des »Exsultet« verkündet,
818 3, 50 | ihr »fiat« spricht: »Mir geschehe, wie du es gesagt hast«201,
819 1, 26 | unerläßlich, um die vom Konzil geschenkten Heilsfrüchte des Geistes
820 2, 29 | mehr »eingeschränkte« und geschichtlich festgelegte Umfang der Bedeutung
821 1, 5 | Dieses ihr menschliches und »geschichtliches« Augenzeugnis von Christus
822 3, 56 | leider in den verschiedenen Geschichtsepochen und besonders in unserer
823 2, 30 | von Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und umgebracht. Gott aber
824 3, 64 | Einheit, die das Menschen geschlecht, das in sich selbst auf
825 3, 53 | Schatz der Erlösung Christi geschöpft, indem er den Menschen das
826 2, 33 | ewiges Gesetz, Ursprung jeden Gesetzes, das die Welt und besonders
827 2, 30 | habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und
828 2, 29 | verurteilt haben. ~Von diesem Gesichtspunkt her müssen wir noch einmal
829 1, 7 | Worte wird noch in einer gesonderten Betrachtung zurückzukommen
830 1, 22 | während dieser Rede und dieses Gespräches als derjenige, der den Geist »
831 3, 60 | eigenes Leben humaner zu gestalten und die ganze Erde diesem
832 3, 65 | im Laufe der Geschichte - gestern wie heute - zahlreiche Männer
833 3, 53 | nämlich Christus für alle gestorben ist und da es in Wahrheit
834 2, 36 | Wirklichkeit des Menschen gesucht werden müssen. Nachdem er
835 Schlu, 67 | kann nichts heil sein noch gesund«. Nur der Heilige Geist »
836 2, 47 | nicht verliere und sich sein gesundes Gespür für das Gute und
837 3, 57 | Menschen das Leben oder die Gesundheit rauben. Und wie könnte man
838 2, 30 | Tagen mit dem Heiligen Geist getauft«; »ihr werdet die Kraft
839 1, 25 | Pfingsttag, auch nach draußen getragen, vor die Menschen. Es öffnen
840 2, 40 | Opfer handeln, und dann, getrennt davon, die »Reinigung des
841 2, 36 | darin das Bild sein Modell getreu widerspiegeln kann, das
842 1, 5 | Zeugnis des Geistes ihre getreue Weitergabe in der Verkündigung
843 2, 40 | seinem »Fortgehen« über Getsemani und Golgota in seiner Menschheit
844 Schlu, 67 | den Segen und die Gnade gewähre, die ich im Namen der Heiligsten
845 1, 5 | Menschheit ist, so fördert, gewährleistet und bekräftigt das Zeugnis
846 2, 40 | ganz durchdrungen hatte, gewährt, ihn durch sein Sterben
847 1, 3 | folgenden Worten an sie gewandt habe: »Alles, um was ihr
848 3, 65 | Gotteslob und dem Gebetsleben geweiht haben, so wächst in diesen
849 1, 26 | Bischofssynode gesehen und gewertet werden, die bewirken wollen,
850 2, 46 | Menschen die von Christus gewirkte Erlösung, indem er deren
851 1, 8 | ihn kraft der von Christus gewirkten Erlösung - und in diesem
852 2, 47 | nicht abstumpfe. Beides, Gewissenhaftigkeit und Empfindsamkeit, sind
853 2, 45 | ist auch die Quelle für Gewissensbisse: Der Mensch leidet innerlich
854 2, 31 | sie enthält ein inneres Gewissensurteil, und da dieses eine Prüfung
855 2, 47 | Heilige Schrift nennt das gewöhnlich »Verhärtung des Herzens«184.
856 3, 60 | menschlichen Würde. Auch unter den gewöhnlichen Bedingungen der Gesellschaft
857 3, 65 | in seiner einfachsten und gewöhnlichsten Form im Gebet aus und macht
858 3, 59 | Gott um ihrer selbst willen gewollte Kreatur ist« in ihrer Würde
859 2, 41 | vollen menschlichen Ausdruck gewonnen. Wir haben hier ein paradoxes
860 Einl, 2 | deutlicher als derjenige gezeigt, der die Wege angibt, die
861 3, 49 | wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen«. Er wurde
862 3, 49 | nizäno-konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnisses: Er »hat Fleisch angenommen
863 2, 29 | zu lesen, die mit ganzem Glaubensrealismus die Situation der Sünde
864 3, 65 | geführt von einem inneren Glaubenssinn, nach der Kraft, die imstande
865 3, 53 | an den kommenden Christus glaubten. Das ist in besonderer Weise
866 1, 24 | Menschensohn und Lamm Gottes, geht gleich nach der Auferstehung zu
867 2, 34 | Hintergrund jenes »Bildes und Gleichnisses« Gottes bedeutet »das Geschenk
868 2, 45(177)| sprechen; die Bewegungen ihrer Gliedmaßen können gesehen, ihre Reden
869 3, 59(260)| Gloria Dei vivens homo, vita autem
870 Schlu, 67 | den Heiligen Geist um das Glück, das allein in Gott seine
871 2, 31 | Worte zu wiederholen: »O glückliche Schuld!« ~
872 3, 66 | durch ihre einzigartigen Gnaden und Gaben... mit der Kirche
873 2, 40 | Quelle des ursprünglichen Gnadengeschenkes: im Geist, der »die Tiefen
874 3, 58 | Wohnung bei ihm254. In der gnadenhaften Gemeinschaft mit der Dreifaltigkeit
875 2, 44 | Anstrengung kann er mit Gottes Gnadenhilfe seine innere Einheit erreichen«175.
876 2, 36 | ihr werdet wie Gott (>wie Götter<) und erkennt Gut und Böse«137.
877 2, 48 | bedeutet in der Tiefe ihres göttlich-menschlichen Geheimnisses das Zerreißen
878 1, 10 | Vater und dem Sohn in seiner Göttlichkeit, ist der Heilige Geist zugleich
879 1, 16 | des vollen Besitzes des Gottesgeistes. Er selbst wird auch der
880 2, 39 | Sünde durch das Opfer des Gotteslammes besiegt wird, des Messias,
881 3, 65 | großen Nutzen der Kirche dem Gotteslob und dem Gebetsleben geweiht
882 2, 40 | Liebe und Geschenk ist. ~Der Gottessohn Jesus Christus hat als Mensch
883 3, 61 | einmal in das Wesen ihrer gottmenschlichen Konstitution und jener Sendung
884 2, 37 | Genesis kann man leicht den graduellen Unterschied zwischen dem »
885 1, 25(96) | 6: CCL 36, 266, 272 f.; Gregor der Grosse, »In septem psalmos
886 1, 16 | Das erkannte spontan der greise Simeon, »ein gerechter und
887 3, 55 | prophetischen Worte des greisen Simeon, der in Jerusalem »
888 2, 39(145)| Griechisch: »paracalein«= anrufen,
889 2, 47 | die Kirche nicht auf, mit größtem Eifer dafür zu beten, daß
890 2, 31 | Sünde des Menschen. Der größten Sünde von seiten des Menschen
891 2, 29 | seiner Aussage einerseits den größtmöglichen Umfang beimessen, insofern
892 3, 65 | Schwachheit annimmt«. Es ist der großartige Gedanke, den der heilige
893 1, 25(96) | 266, 272 f.; Gregor der Grosse, »In septem psalmos poenitentiales
894 3, 59 | Praxis, die im Evangelium gründen, in welchem der Mensch,
895 Schlu, 67 | jeden Menschen beständig grüßt. Er bringt inmitten der
896 2, 31 | Menschen überwindet. Auf der Grundlage dieser Gewißheit zögert
897 3, 60 | von den materialistischen Grundlagen des Denkens, der Praxis
898 2, 30 | sehen hier die erste und grundlegende Erfüllung der Verheißung
899 1, 13 | auf jenen so fernen, aber grundlegenden »Anfang« gelesen werden
900 3, 56 | erklärt, und angewandt als Grundprinzip des persönlichen und gesellschaftlichen
901 3, 56 | Lebenssubstanz des Marxismus gilt. Grundsätzlich und de facto schließt der
902 3, 55 | schon auf der Ebene der grundsätzlichen Verschiedenheit der Welt
903 Segen | liebe Söhne und Töchter! ~Gruß und Apostolischen Segen! ~ ~ ~
904 3, 51 | erfüllt« war206. In den Grußworten an jene, die »geglaubt hat«,
905 Schlu, 67(295)| erflehen«, bleibt ja immer gültig, so wie auch die Aufforderung, »
906 3, 61 | teilzunehmen, nach der immer gültigen Lehre und Absicht des II.
907 3, 55 | Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung«236.
908 3, 64 | verwurzelt ist, selbst mit gutem Recht als »Sakrament ...
909 1, 14 | durchstrahlt wird; es ist ein »gutes« Fortgehen, weil dadurch
910 3, 55 | Werken oder besser von den habituellen Verhaltensweisen - Tugenden
911 1, 5 | und sogar »mit eigenen Händen angefaßt«, wie derselbe
912 2, 44 | Pastoralkonstitution betont: »In Wahrheit hängen die Störungen des Gleichgewichts,
913 | hätte
914 1, 25 | Christus in einem Geiste Zugang hätten zum Vater (vgl. Eph 2, 18).
915 3, 57 | Hinweise auf den Tod besonders häufig anzutreffen sind. Es genügt,
916 2, 43 | vielfältige, in unserer Zeit so häufigen und verbreiteten Sünden
917 2, 46 | seine Sünde wird ewig an ihm haften«181. ~Lukas: »Jedem, der
918 1, 16 | das ist mein Knecht, ich halte ihn an der Hand; ~das ist
919 2, 43 | Prostitution, Mädchenhandel und Handel mit Jugendlichen, sodann
920 2, 42 | durch sie der transzendente Handelnde bei der Verwirklichung dieses
921 1, 17 | keine Unterscheidung der handelnden Subjekte oder der göttlichen
922 2, 44 | Fatalismus« der Sünde. »Ein harter Kampf gegen die Mächte der
923 2, 38 | des Menschen bis hin zum Haß: »Amor sui usque ad contemptum
924 1, 24 | Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu
925 3, 56 | Menschen aus; und zwar aus dem Hauptgrund, weil er dessen Existenz
926 2, 40 | Simon Petrus im Haus des Hauptmanns Cornelius sagte152. Wir
927 1, 24 | allem verwirklicht sich die hauptsächliche Verheißung der Abschiedsrede:
928 3, 61 | bis zum Ende der Welt«, hebt natürlich die Tatsache seines »
929 Schlu, 67 | Zivilisation der Liebe zu schaffen, heftet die Kirche ihren Blick auf
930 1, 25 | des Evangeliums unter den Heiden durch die Verkündigung nahm
931 2, 39 | einer neuen Ausspendung heilbringender Liebe. In Einheit mit dem
932 3, 56 | seiten Gottes immer um ein heilbringendes Sichmitteilen, um ein heilsames
933 1, 16 | Nachricht bringe ~und alle heile, deren Herz bedrückt ist, ~
934 2, 28 | Sünde zu überführen«, um zu heilen. Dieses Überführen steht
935 2, 45 | verborgene Ausspender dieser heilenden Kraft ist der Heilige Geist:
936 2, 40 | die Kraft schöpft, um des Heiles willen »der Sünde zu überführen«.
937 1, 22 | sein, der die neue Ära der Heilgeschichte zur Vollendung bringt. ~
938 3, 49 | Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt
939 3, 53 | eingeborenen Sohn wirkt und sie heiligt, so daß sie in das Wort
940 3, 56 | heilbringendes Sichmitteilen, um ein heilsames Kommen und ein erlösendes »
941 3, 55 | Auflehnung gegen ihn, gegen sein Heilsangebot, stattfindet. Die entgegengesetzten
942 3, 63 | Willen ihres Herrn ihren Heilsdienst gegenüber dem Menschen durch
943 1, 11 | Plan Gottes enthaltenen Heilsgeheimnisses als Ausweitung der unaussprechlichen
944 1, 16 | vielfältigen Gaben begleitet, den Heilsgütern, die insbesondere für die
945 3, 54 | welcher der Ursprung jeglichen Heilshandelns Gottes in der Welt ist;
946 3, 64 | in der Verwirklichung des Heilsplanes Gottes sie darstellt. ~Auf
947 2, 29 | umgestaltet zu werden nach Gottes Heilsratschluß und zur Vollendung zu kommen«107.
948 2, 39 | Willen Gottes: gegen den Heilswillen Gottes; ja, sogar als Widerspruch
949 3, 58 | das sich als Frucht der heilswirkenden Selbstmitteilung Gottes
950 3, 66 | ist ein Gebet, das auf die Heilsziele ausgerichtet ist, für die
951 1, 19 | Auch wenn Jesus in seiner Heimatstadt Nazaret nicht als Messias
952 1, 25 | jedoch ist er auf die Jünger herabgekommen, um auf immer bei ihnen
953 2, 30 | empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine
954 1, 19 | empfangen. Als Johannes ihn herankommen sieht, ruft er aus: »Seht,
955 3, 59 | Gewissen der Menschen das Reich heranreift, in dem Gott endgültig »
956 1, 6 | wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen,
957 2, 38 | als Vater. Der Mensch wird herausgefordert, der Gegner Gottes zu werden!
958 2, 48 | dem Bereich des »Gerichts« herausgeführt, jenes »Gerichts«, durch
959 Einl, 2 | Divinum illud munus« (1897) herausgegeben hat, die vollständig dem
960 2, 39(145)| paracalein«= anrufen, herbeirufen. ~
961 2, 35 | aller anderen Sünden und der Herd der Sündhaftigkeit des Menschen
962 2, 29 | Auferstandenen, durch Brechung der Herrschaft des Bösen befreit wurde;
963 2, 28 | der die Sünde Satans, des »Herrschers dieser Welt«, betroffen
964 3, 60 | entsprechenden Methoden herrühren. In unserer Zeit sind diese
965 2, 39 | Liebe in Jesus Christus hervorbringen, damit durch das Geheimnis
966 1, 14 | den Aposteln Traurigkeit hervorgerufen hat47, die ihren Höhepunkt
967 3, 56 | das »Begehren des Geistes« hervorheben als fordernde Rufe, die
968 2, 41 | sich gewissermaßen in die Herzmitte jenes Opfers, das am Kreuz
969 3, 62 | seinen Brüdern. ~Deswegen hielten die ersten Christen seit
970 1, 25 | durch die verschiedenen hierarchischen und charismatischen Gaben
971 2, 42 | Abschiedsrede im Abendmahlssaal. Hierdurch wird der Tröster zugleich
972 Schlu, 67 | ewiges Leben schenkt«289. Hierher kommt er als Geist der Wahrheit,
973 1, 25 | der Kirche zu bewirken. Hiervon spricht ausführlich und
974 3, 58(254)| V, 6: SC 153, S. 72-80; HILARIUS, »De Trinitate«, VIII, 19.
975 Schlu, 67 | Gnade der Tugenden, die die himmlische Herrlichkeit verdienen;
976 Schlu, 67 | des menschlichen Herzens hinabsteigt295; sie bittet um die Gnade
977 | hinaus
978 2, 38 | die Menschheitsgeschichte hindurch einen ständigen Druck ausübt
979 2, 35 | zu jener »Gerechtigkeit« hinführt, die dem Menschen zusammen
980 1, 19 | Jordan die unmittelbare Hinführung zur neuen messianischen
981 3, 59 | zugleich schenkt er die Gnade hinreichend und vollständig«261. ~
982 3, 55 | Wie beredt sind in dieser Hinsicht die prophetischen Worte
983 1, 26 | Jahrhunderte und Generationen hinweg. In unserem Jahrhundert,
984 1, 19 | das die Sünde der Welt hinwegnimmt«66. Das sagt er unter der
985 3, 57 | entwickelten - die Zeichen und Hinweise auf den Tod besonders häufig
986 2, 27 | Fortgehen« durch das Kreuz hinweisen, und unterstreicht sogar
987 3, 66 | auf die uns das Jahr 2000 hinweist, neu aufleuchtet. Auf dieses
988 3, 57 | zum Sterben« ist. Man muß hinzufügen, daß am Horizont der heutigen
989 2, 38 | seines eigenen Geschöpfes hinzustellen und vor allem als Feind
990 2, 38 | Entwicklung im Denken und in der historisch-soziologischen Praxis ergeben, bei der
991 3, 56 | ist der dialektische und historische Materialismus, der noch
992 Schlu, 67 | Erquickung« inmitten der Hitze des Tages, inmitten der
993 1, 9 | endgültigen Ereignissen und höchst entscheidenden Worten, die
994 2, 43 | erleiden. Zugleich sind sie in höchstem Maße ein Widerspruch gegen
995 1, 19 | ein anderes Zeugnis einer höheren Ebene, wie die drei Synoptiker
996 2, 44 | und berufen zu einem Leben höherer Ordnung. Zwischen so vielen
997 2, 47 | ist also vergeblich, zu hoffen, daß ein Sündenbewußtsein
998 3, 66 | Probleme, Enttäuschungen und Hoffnungen, des Abfalls und der Rückkehr
999 2, 41 | an mich!«; zugleich aber holt der Geist aus der Tiefe
1000 1, 24 | indem er sich schließlich am Holz des Kreuzes als Ganzopfer