Kap., N.

 1 Ein, 1 |            eine Kurzfassung2 ist. In ihm erklingt das Gebet Marias,
 2   1, 10|              gleicht, nicht mehr von ihm weichen. Es wird zuweilen
 3   1, 12|       nächsten stand. So werden sich ihm die unergründlichen Reichtümer
 4   1, 15|      wachsenden Gleichförmigkeit mit Ihm entsprechen, wobei sich
 5   1, 15|         Ideal des Ähnlichwerdens mit Ihm mittels eines Weges, den
 6   1, 15|              Christus gegründete und ihm gänzlich untergeordnete
 7   1, 15|   gleichgestaltet, vereinigt und uns ihm weiht. Da Maria das Geschöpf
 8   1, 15|            Herrn gleichgestaltet und ihm weiht, die Marienverehrung
 9   1, 17|        werden. Nur dann erwächst aus ihm, besonders beim gemeinschaftlichen
10   2, 21|              Der Geist läßt sich auf ihm nieder und überträgt ihm
11   2, 21|             ihm nieder und überträgt ihm die erwartete Mission. Der
12   2, 21|            Sünden nachläßt, die sich ihm mit demütigem Vertrauen
13   2, 21|          sich darauf einstellen, mit ihm auch die schmerzvollen Augenblicke
14   2, 21|             Passion zu leben, um mit ihm zur Freude der Auferstehung
15   2, 22|            Erfüllung anerkennen, die ihm von Christus her eignet,
16   2, 24|       erkennen, das Christus ist. In ihm sind alle Schätze der Weisheit
17   2, 24|            der Tatsache, daß sie von ihm her und für ihn lebt. Wenn
18   2, 25| Lebensabschnitte unternimmt, wird in ihm auch die Wahrheit über den
19   3, 32|            einführen, so daß wir mit ihm »Abba, Vater« sagen können (
20   3, 33|        Mittelpunkt entweicht und mit ihm auch der Kontakt zum Mysterium,
21   3, 36|          Mittelpunkt. Alles geht von ihm aus, alles strebt zu ihm
22   3, 36|             ihm aus, alles strebt zu ihm hin, alles führt durch ihn
23   3, 36|          selige Bartolo Longo sah in ihm auch eine ,,Kette“, die
24 Sch, 41|           Mittelpunkt, sie teilt mit ihm Freud und Schmerz, sie legt
25 Sch, 41|         Vorhaben in seine Hände, von ihm schöpft sie Hoffnung und