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Aufzug, Szene
1 1, 2| Traume auf. - Venus zieht ihn schmeichelnd zurück. - Tannhäuser 2 1, 4| Tannhäuser zugegangen ist und ihn erkannt hat]~Er ist es! ~ 3 1, 4| einen flüchtigen Blick auf ihn und die Sänger geworfen. ~ 4 1, 4| Feind mich schelten, daß ich ihn genannt! -~Erlaubest du 5 1, 4| ihm Tugend,~daß würdig er ihn löse! ~Wolfram~Als du in 6 1, 4| verloren!~Ein Wunder hat ihn hergebracht.~Die ihm den 7 2, 2| geht auf Wolfram zu, umarmt ihn, und entfernt sich mit ihm. ~ 8 2, 4| lang' vermißten.~Was wieder ihn in unsre Nähe brachte,~ein 9 2, 4| Elisabeth den Preis:~er fordre ihn so hoch und kühn er wolle,~ 10 2, 4| wolle,~ich sorge, daß sie ihn gewähren solle. -~Auf, liebe 11 2, 4| geschriebenen Namen ein und reichen ihn Elisabeth, welche eines 12 2, 4| den uns Wolfram nannte,~ihn schaut auch meines Geistes 13 2, 4| doch, der in Durst für ihn entbrannte,~du, Heinrich, 14 2, 4| entbrannte,~du, Heinrich, kennst ihn wahrlich nicht.~Laß dir 15 2, 4| wahr.~Du sollst in Inbrunst ihn verehren~und opfern seinem 16 2, 4| verschiedenen Seiten]~Laßt ihn nicht enden! - Wehret seiner 17 2, 4| der Verruchte! Fliehet ihn!~Hört es! Er war im Venusberg! ~ 18 2, 4| Gewinn!~Des Himmels Fluch hat ihn getroffen;~in seinen Sünden 19 2, 4| jähen Schlag er brach, -~die ihn geliebt tief im Gemüte,~ 20 2, 4| zerstach: -~Ich fleh' für ihn, ich flehe für sein Leben,~ 21 2, 4| neu gegeben,~daß auch für ihn einst der Erlöser litt! ~ 22 2, 4| dich stoßend,~zeig' ich ihn dir: - nütz ihn zu deinem 23 2, 4| zeig' ich ihn dir: - nütz ihn zu deinem Heil! -~Versammelt 24 2, 4| Elisabeth~Laß hin zu dir ihn wallen,~du Gott der Gnad' 25 2, 4| vergib der Sünden Schuld!~Für ihn nur will ich flehen,~mein 26 2, 4| mein Leben sei Gebet;~laß ihn dein Leuchten sehen~eh' 27 3, 3| Übermütigen entwunden: -~für ihn wollt' ich in Demut büßen,~ 28 3, 3| sie der Menge.~Da sah ich ihn, durch den sich Gott verkündigt,~ 29 3, 3| den heißen Banden~rief ich ihn an, von wildem Schmerz durchwühlt. -~ 30 3, 3| Lust erkoren! ~Wolfram [ihn heftig zurückhaltend]~Allmächt' 31 3, 3| und die Sänger geleiten ihn zur Seite, Grafen und Edle