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1 1, 1| Duft senkt sich herab; in ihm verschwinden zunächst die 2 1, 3| einem schönen Tale, über ihm blauer Himmel. Rechts im 3 1, 3| der Pilger auf der Höhe ihm gegenüber ankommt. ~Hirt [ 4 1, 4| Verkünder seines Glücks ihm sei? ~Landgraf~Nenn ihm 5 1, 4| ihm sei? ~Landgraf~Nenn ihm den Zauber, den er ausgeübt, -~ 6 1, 4| ausgeübt, -~und Gott verleih ihm Tugend,~daß würdig er ihn 7 1, 4| hat ihn hergebracht.~Die ihm den Uebermut beschworen,~ 8 1, 4| Hornrufe der Jäger antworten ihm. Der Landgraf und die Sänger 9 2, 2| Elisabeth [sich freundlich zu ihm wendend]~So stehet auf!~ 10 2, 2| ihn, und entfernt sich mit ihm. ~ 11 2, 3| Seitengange auf; Elisabeth eilt ihm entgegen und birgt ihr Gesicht 12 2, 4| hohen Staunens blickt:~aus ihm er schöpfet gnadenreiche 13 2, 4| Rand nur nippen,~wich' ewig ihm die Wunderkraft!~Willst 14 2, 4| den Todesstoß, den ich von ihm empfing? ~Landgraf, Ritter, 15 2, 4| Wollt ihr sein ewig Heil ihm rauben? ~Landgraf, Ritter, 16 2, 4| jedes Hoffen,~niemals wird ihm des Heils Gewinn!~Des Himmels 17 2, 4| Elisabeth~Zurück von ihm! Nicht ihr seid seine Richter!~ 18 2, 4| Der Mut des Glaubens sei ihm neu gegeben,~daß auch für 19 2, 4| büßen deine Schuld!~Vor ihm stürz dich darnieder,~der 20 2, 4| Gott der Gnad' und Huld!~Ihm, der so tief gefallen,~vergib 21 2, 4| Rufe: -~Nach Rom! ~Alle [ihm nachrufend]~Nach Rom! ~Der 22 3, 1| Frieden!~Vor Höll' und Tod ist ihm nicht bang,~drum preis' 23 3, 1| wollen scheint, macht sie ihm eine Gebärde, daß er nicht 24 3, 1| geleiten? ~Elisabeth drückt ihm abermals durch Gebärden 25 3, 1| Gebärden aus, - sie danke ihm und seiner treuen Liebe 26 3, 3| Tannhäuser~Schweig mir von ihm! ~Wolfram~So warst du nicht? - 27 3, 3| erflehn, das mir verneint,~um ihm die Träne zu versüßen,~die 28 3, 3| sich Gott verkündigt,~vor ihm all Volk im Staub sich niederließ;~ 29 3, 3| Erlösung neu erblühn!~Ruft ihm es zu durch alle Land',~