Parte, Capitolo, §

 1 Stell                |         erheben wir betend unsere Augen zum erhabenen Throne Mariens,
 2     2                |   eingeführten Änderungen vor den Augen einer erschrockenen Welt
 3     1,   VII,   3    |        die des Fleisches, die der Augen und die Hoffart des Lebens 22.~
 4     1,     X,   1    |          sie benötigen, um in den Augen der Person selbst und der
 5     2,     I,   4    |          Revolution gegenüber die Augen zu verschließen oder sich
 6     2,   III         |         Wesensart, die sie in den Augen vieler Leute als eingefleischte
 7     2,  VIII,   2    |      fähig, das ihnen endlich die Augen für den perversen Kern der
 8     2,  VIII,   3    |        muß ihm vielmehr stets vor Augen geführt und immer erstrebenswerter
 9     2,  VIII,   3    | Augenblick äußersten Unglücks die Augen öffnen, und alles, was eben
10     2,  VIII,   3    |    schrecklichen Dämmerstunde die Augen aufgehen, und sie können
11     2,  VIII,   3    |      öffnete plötzlich vielen die Augen" und nun sahen sie auf einmal
12     2,    XI,   1    |        wesentliche Wahrheiten vor Augen gehalten werden:~• Der Kommunismus
13     3,    II,   4    |   niederkniend erheben wir unsere Augen zu der Gestalt Seiner Heiligkeit
14     3,    II,   4    |     zeigten, haben sie vielen die Augen für die Machenschaften der
15     3,   III,   3    |         erheben wir betend unsere Augen zum erhabenen Throne Mariens,
16     3            (23)|          Himmel. Fürwahr, wie die Augen der Knechte auf ihres Gebieters
17     3            (23)|           Gebieters Hand, wie die Augen der Magd auf ihrer Gebieterin
18     3            (23)|           Hand, so blicken unsere Augen auf unsere Herrin und Mutter,
19     3,   III,   3    |             Ja, wir wenden unsere Augen zu der Lieben Frau von Fatima
20 N1992            (9) |          Himmel. Fürwahr, wie die Augen der Knechte auf ihres Gebieters
21 N1992            (9) |           Gebieters Hand, wie die Augen der Magd auf ihrer Gebieterin
22 N1992            (9) |           Hand, so blicken unsere Augen auf unsere Herrin und Mutter,