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   Parte, Capitolo, §                                      Grau = Kommentar

 1     1,   III,   5|            Er wollte eine Natur ohne Gnade, eine Vernunft ohne Glauben,
 2     1,     V,   4|              Lage ist, mit Hilfe der Gnade Gottes jede Art von Krise
 3     1,   VII,   2|            Eine Seele im Zustand der Gnade besitzt in höherem oder
 4     1,   VII,   3|             sofern er sich nicht der Gnade Gottes widersetzt 32.~b.
 5     1,  VIII,   1|             Die gefallene Natur, die Gnade und der freie Wille~Schon
 6     1,  VIII,   1|             üben. Ohne die Hilfe der Gnade ist es ihm jedoch nicht
 7     1,  VIII,   3|         höheren Klarheit des von der Gnade erleuchteten und vom Lehramt
 8     2,  VIII,   3|           Geringschätzung göttlicher Gnade gleicht, die nicht nur im
 9     2,  VIII,   3|              äußeren Anlaß durch die Gnade hervorgerufene Erfahrung
10     2,  VIII,   3|             nie an der ausreichenden Gnade fehlen läßt, wartet er doch
11     2,    IX,   2|       unvorstellbar. Denn gerade der Gnade steht es ja zu, den Verstand
12     2,    IX,   3|           zur Zusammenarbeit mit der Gnade Gottes entschließen, ereignen
13     2,     X,   2|             an die Notwendigkeit der Gnade, des Gebetes und der beständigen
14     2,     X,   2| Lehrmeisterin der Tugend, Quelle der Gnade und unversöhnliche Feindin
15     2,   XII,   9|    entgegensetzen: Wenn sie sich der Gnade öffnen, können sie zu ausgezeichneten