Parte, Capitolo, §

 1     1,   III,   5|      eine Natur ohne Gnade, eine Vernunft ohne Glauben, Freiheit ohne
 2     1,   VII,   2| Naturgesetzes durch seine eigene Vernunft erkennen, aber ein Volk
 3     1,   VII,   3|          Trieben und dem von der Vernunft geleiteten Willen: „Ich
 4     1,   VII,   3|  Gliedern, das dem Gesetz meiner Vernunft widerstreitet"31.~Der Wille
 5     1,   VII,   3|         Willen und eine getrübte Vernunft. Vor allem aber wird eine
 6     1,   VII,   3|        Leidenschaften über seine Vernunft und seinen Willen zustimmt.~
 7     1,   VII,   3|        keine Kontrolle durch die Vernunft und keine effektive Beteiligung
 8     1,    XI,   2|      Mensch über eine unfehlbare Vernunft, einen starken Willen und
 9     2,    IX,   1|          treu dem Willen und der Vernunft gehorchen, sind sie sogar
10     2,    IX,   1|       eigen ist, weil Gott seine Vernunft, die Vernunft seinen Willen
11     2,    IX,   1|         Gott seine Vernunft, die Vernunft seinen Willen und dieser
12     3,   III,   2|  gemeinsames Wollen ergeben. Die Vernunft des einzelnen bleibt auf
13     3,   III,   2|          für die Atrophie seiner Vernunft gewinnen würde.~Eine Vernunft,
14     3,   III,   2|    Vernunft gewinnen würde.~Eine Vernunft, die früher von der Denkfreiheit,