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Plinio Corrêa de Oliveira
Revolution und Gegenrevolution

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  • Erster Teil   Die Revolution
    • VIII. KAPITEL   Die Rolle von Verstand, Wille und Gefühl bei der Festlegung des menschlichen Handelns
      • 1. Die gefallene Natur, die Gnade und der freie Wille
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1. Die gefallene Natur, die Gnade und der freie Wille

Schon von Natur aus ist der Mensch imstande, viele Wahrheiten zu erkennen und eine Reihe von Tugenden zu üben. Ohne die Hilfe der Gnade ist es ihm jedoch nicht möglich, dauerhaft diese Kenntnis zu bewahren und alle Gebote zu beobachten 34.

Infolgedessen besteht im gefallenen Menschen stets eine Verstandesschwäche und eine ursprüngliche, jedem Gedankengang vorgegebene Neigung zum Aufstand gegen das Gesetz 35.




34) Vgl. Erster Teil, VII. Kap., 2, D.

35) Die von Donoso Cortes in seinem Ensayo sobre el Catolicismo, el Liberalismo y el Socialismo (in Obras Completas, B.A.C., Madrid 1946, Bd. II, S. 377) entwickelte Darstellung dieser Wahrheit hat vieles mit der vorliegenden Studie gemeinsam.




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