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Teil, Kapitel
1 Vorw | Aufgaben neu bekräftigt. Alle Gläubigen wurden ermutigt, am Aufbau 2 Vorw | aktiven Mitarbeit aller Gläubigen an der Sendung der Kirche 3 Vorw | ein Zusammenwirken aller Gläubigen in beiden Ordnungen der 4 Vorw | eifrig mitarbeiten.(13) Diese Gläubigen sind gerufen und beauftragt, 5 I”,1 | Gleichheit in der allen Gläubigen gemeinsamen Würde und Tätigkeit 6 I”,1 | gemeinsame Priestertum der Gläubigen wie auch das Priestertum 7 I”,1 | Heiligkeit, zu der alle Gläubigen berufen sind: »Das Amtspriestertum 8 I”,1 | gemeinsamen Priestertum der Gläubigen; aber durch das Weihepriestertum 9 I”,1 | gemeinsame Priestertum der Gläubigen sich in der Entfaltung der 10 I”,1 | Vollmacht zum Dienst an den Gläubigen«.(27) Deswegen ist der Priester 11 I”,1 | Aufgaben, die der Geist den Gläubigen für die Auferbauung der 12 I”,1 | gemeinsamen Priestertum der Gläubigen unterscheiden und in der 13 I”,1 | die pastorale Leitung der Gläubigen.(31)~Ein Wesenszug der katholischen 14 I”,2 | des Leitens der anderen Gläubigen. Diese Einheit bestimmt 15 I”,2 | gemeinsamen Priestertum der Gläubigen aufkommen ließen, das seinen 16 I”,3 | Weiheamtes~Eine Gemeinschaft von Gläubigen kann ihre Leitung nicht 17 I”,3 | christliches Leben«.(43) Alle Gläubigen tragen Verantwortung, daß 18 I”,4 | Weihecharakter ausgestatteten Gläubigen an der Sendung der Kirche 19 I”,4 | Pflichten und Rechte aller Gläubigen(46) im darauf folgenden 20 I”,4 | Einige davon betreffen alle Gläubigen, seien sie mit dem Weihesakrament 21 II”,1 | Möglichkeit anerkennt, daß alle Gläubigen — ersatzweise und von den 22 II”,2 | Kirche ab.~Daher können die Gläubigen und besonders die Mitglieder 23 II”,5 | Aufgaben können nur jene Gläubigen gewählt werden, die den 24 II”,7 | narrativer Form, um bei den Gläubigen keine Irrtümer aufkommen 25 II”,7 | Umstände gestatten, müssen die Gläubigen angeregt und unterstützt 26 II”,8 | objektiven Erfordernissen der Gläubigen entspricht und der vor allem 27 II”,8 | zahlreichen Teilnahme von Gläubigen, die die heilige Kommunion 28 II”,12| geistlichen Amtsträger mit jenen Gläubigen bieten, die die religiöse