Teil, Kapitel, Paragraph
1 I, A,6 | sich selbst zu bereichern, Macht und Ansehen zu gewinnen;
2 I, A,8 | oder aus Ehrgeiz, an die Macht wollen, und die auch bereit
3 I, C,13 | Ländern selbst. Reichtum und Macht liegen in der Hand einer
4 I, D,16 | Landwirtschaft Fortschritte macht, steigen die landwirtschaftlichen
5 II, 0,18| Verantwortlichen davor schützt, die Macht an sich zu reißen, denn
6 II, 0,18| sich zu reißen, denn die Macht ist ihnen zum Dienst gegeben;~–
7 II, 0,18| zur arroganten Suche nach Macht und Machterhalt führt. Viele
8 II, 0,21| persönlichen Wohl in Form von Geld, Macht und Ruf nach. Sie werden
9 II, 0,21| Göttern abschwört: Geld, Macht und Ruf. Sie werden Selbstzweck
10 II, 0,21| Güter beinhaltet, daß Geld, Macht und Ruf als Mittel für folgende
11 II, 0,22| die Armen als Mittel zur Macht ausnutzen will. Die Gewerkschaften
12 IV, 0,51| unersättlichen Hunger nach Macht und Profit und die daraus
13 V, 0,57 | sind nicht Reichtümer und Macht, die Maria frohlocken lassen:
14 V, 0,57 | Gegenteil der Gier nach Hochmut, Macht und Reichtum. Wer sich diesem
15 V, 0,59 | armen Reichtums an Geld, Macht, Einfluß und Vergnügungen
16 V, 0,60 | sondern die gesteigerte Macht der Menschheit bedroht bereits
17 V, 0,61 | materiellen Gütern, nach Macht, gutem Ruf, Vergnügen, die
18 V, 0,65 | Bürger des Landes..., und macht euch an die Arbeit! Denn
19 V, 0,67 | Anliegen hinausgeht - all dies macht den Alltag des Mannes und
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