Teil,  Kapitel, Paragraph

 1 Hinf        |       Kraft ist es, die es der menschlichen Natur ermöglicht, die selbstlose
 2 Hinf, 0,0(8)|        Gottes umzugestaltenden menschlichen Gesellschaft. Dieses Ineinander
 3 I, A,6      |      auch die Sittlichkeit des menschlichen Verhaltens. Sie zeigen sich
 4 II, 0,18    |     ausgeschlossen oder seiner menschlichen Würde beraubt.~Die kirchliche
 5 II, 0,21    |        erbringen - und ist, in menschlichen Kategorien gesprochen, sehr
 6 II, 0,23    |      Gerechtigkeit, die in der menschlichen Solidarität verwurzelt ist
 7 IV, 0,51    | Mangelernährung eine Folge der menschlichen Sünde, die schon in den
 8 IV, 0,51    |       zwischen der Achtung der menschlichen Würde und der Fruchtbarkeit
 9 IV, 0,52    |      die Wiederherstellung der menschlichen Würde und der Harmonie zwischen
10 IV, 0,52    |        zeigt sich der Sinn der menschlichen Wirtschaft in seiner ganzen
11 IV, 0,54(86)|    Formen der Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse einwandfrei
12 V, 0,67     |        und teilt mit ihnen die menschlichen Grundwerte. Er muß dafür