Caput

 1 1, p.  327 |        weggenommen durch Gott den Herrn, ohne dessen Willen weder
 2 2, p.  327 |           es genommen; wie es dem Herrn gut schien, so ist es geschehen"3).
 3 3, p.  331 |          seiner Person zu der des Herrn zu erkennen, daß er das
 4 3, p.  331 |           nicht in der Person des Herrn, sondern in seiner eigenen
 5 4, p.  332 | Unterschied, „Eine Vorschrift des Herrn", sagt er, „habe ich nicht,
 6 4, p.  332 |           ich, wie einer, der vom Herrn Barmherzigkeit erlangt hat,
 7 4, p.  332 |       wozu sich nicht seitens des Herrn eine Erlaubnis gegeben findet,
 8 4, p.  333 |       wenn sie wolle, aber nur im Herrn. „Seliger aber", sagt er, „
 9 10, p.  341|      denkt geistlich. Wenn er zum Herrn betet, so ist er dem Himmel
10 10, p.  341|      Geist geleitet das Gebet zum Herrn, Wenn der Geist sich vor
11 10, p.  342|           müssen in die Zucht des Herrn eintreten, wie es würdig
12 10, p.  342|          in Christo Jesu, unserem Herrn"30). Ebenso ergeht durch
13 11, p.  342|      deren Gegenstand bereits zum Herrn aufgenommen ist; für ihre
14 11, p.  342|   Gattinnen vor dem Angesicht des Herrn stehen, als du in deinem
15 12, p.  344|           während der Apostel zum Herrn eilte. Man wird ganz gewiß