Caput

1 2, p.  328|      kommt dieser unser Wille, kraft dessen wir etwas dem göttlichen
2 3, p.  331|    menschlichen Meinung, nicht kraft göttlicher Vorschrift eingeführt.
3 4, p.  332| Anordnung hat er ebenfalls nur kraft seines eigenen Dafürhaltens,
4 4, p.  332|    eigenen Dafürhaltens, nicht kraft einer göttlichen Vorschrift
5 4, p.  332|  selbst eine Stelle finden, wo kraft einer göttlichen Vorschrift
6 5, p.  334|    vorgezeichnet und bestimmt, kraft der Autorität ihrer Entstehungsweise
7 5, p.  334|     ihrer Entstehungsweise und kraft des uranfänglichen Willens