Fettdruck = Main text
   Caput                                               Grau = Kommentar

 1 Inhalt, p.  325|        Menschen durchaus maßgebend sein. Der freie Wille des Menschen.
 2 1, p.  326     |     Mitbruder, ohne Zweifel bemüht sein, deine geistige Fassung
 3 1, p.  326     |         auch des Rates1) bedürftig sein. Wenngleich bei solchen
 4 1, p.  326     |          Er will nämlich, daß wir, sein Ebenbild, ihm auch ähnlich
 5 2, p.  327     |   weggenommen haben. Es müßte denn sein, wir stellten uns den Willen
 6 2, p.  327     |            so jedem zu Gefallen zu sein, daß man sagt, nichts geschehe
 7 2, p.  328     |            er Dinge ausführte, die sein eigener Wille nicht will,
 8 3, p.  329     |             was für ein Wollen das sein kann, wovon etwas anderes
 9 3, p.  330     |           es dann wohl zweifelhaft sein, daß wir das befolgen müssen,
10 3, p.  331     |          wenn sie nicht enthaltsam sein können, weil heiraten besser
11 3, p.  332     |            so wird es nicht besser sein, nur ein Auge zu haben,
12 4, p.  332     |            hat, im Glauben treu zu sein." Sonst wird man weder im
13 4, p.  332     |           sofort, als wäre er über sein eigenes Vorgehen bedenklich
14 4, p.  333     |        welche in der Ehe leben, so sein müßten, als lebten sie nicht
15 4, p.  333     |          aber", sagt er, „wird sie sein, wenn sie so bleibt nach
16 4, p.  334     |        lassen, welchem wir, wie es sein Wunsch ist, lieber gehorchen
17 5, p.  334     |          es auch: „Sie werden zwei sein in einem Fleische"14), nicht
18 5, p.  334     |       Fleische. Sie werden es aber sein, wenn die Verbindung und
19 5, p.  334     |          werden bereits nicht zwei sein zu einem Fleische, sondern
20 5, p.  334     |          Stelle: ,,Sie werden zwei sein zu einem Fleische" auf die
21 6, p.  335(15) |     scheint die richtige Lesart zu sein wegen des soeben vorausgegangenen
22 7, p.  336     |          Männer einer Verheiratung sein18), Mir sind noch immer
23 7, p.  337     |           frei, — Wir würden Toren sein, wenn wir glauben wollten,
24 7, p.  337     | Notwendigkeit nach, — Was nicht zu sein braucht, wird nicht als
25 8, p.  338     |         heiraten, mag dann erlaubt sein, wofern alles, was erlaubt
26 8, p.  339     |         der verweist uns damit auf sein Beispiel, indem er uns belehrt,
27 9, p.  340     |         hat! Du wirst aber dankbar sein, wenn du an eine abermalige
28 9, p.  340     |           zweite zurückgetreten zu sein, sondern du sinkst, nachdem
29 10, p.  341    |        aufgehört, ein Schuldner zu sein. — O du Glücklicher! Du
30 10, p.  342    |           Heiligen wirst du heilig sein, mit dem unschuldigen Manne
31 10, p.  342    |          Manne wirst du unschuldig sein und mit dem Auserwählten
32 10, p.  342    |          Nach dem Fleische gesinnt sein, das sei der Tod, nach dem
33 10, p.  342    |            dem Geiste aber gesinnt sein, das ewige Leben in Christo
34 10, p.  342    |         einer zweiten Ehe der Fall sein.~
35 11, p.  343    |             deine Stirn eine freie sein und wirst du dann neben
36 12, p.  343    |          wird eine löbliche Heirat sein. Derartige Gattinnen kann
37 12, p.  343    |          hat!? Es sollte ein Grund sein, sich zu wiederholten Malen
38 12, p.  344    |         Zurückhaltendste im Erwerb sein, und zuletzt mit besonderer
39 13, p.  346    |          sterben. Es ist leichter, sein Leben hingeben, weil man
40 13, p.  346    |       wollten lieber Bräute Gottes sein, sie brachten selber ihren