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Quintus Septimius Florens Tertullianus
Über die Aufforderung zur Keuschheit.

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


15-geneh | genei-unent | unerl-zwing

                                                              Fettdruck = Main text
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1 | 15 2 | 16 3 | 18 4 | 22 5 | 26 6 | 28 7 | 30 8 | 31 9 | 34 10 | 39 11 | 40 12 | 43 13 | ab 14 9, p. 340 | dankbar sein, wenn du an eine abermalige Nachsicht seinerseits für 15 2, p. 327 | Willen Gottes so vor, daß er abermals wollen könne, was er schon 16 6, p. 336 | die Wurzel gelegt ist", abgehauen. So ist auch das: „Auge 17 3, p. 331 | diesen Namen behauptet, abgesehen von jeder Vergleichung, 18 10, p. 341(27)| conscientiae erubescentis abhängig von orationem zum folgenden 19 13, p. 346 | endlich einmal von dem ablassen müssen, wovon das Paradies 20 12, p. 343 | Leitung der Küche und die Abnahme der Sorgen33). Natürlich, 21 6, p. 335 | Wachset und mehret euch" abrogiert. Mich dünkt, beide Aussprüche 22 3, p. 332 | aber von dem Vergleiche absieht, so wird es nicht besser 23 10, p. 342 | verborgen." Wenn nun die Abstumpfung, die selbst dann erfolgt, 24 2, p. 328 | Willens freiwillig zu dem abweichen, was Gott nicht will, und 25 13, p. 346(37)| diesem Satze hat Oehler abweichend von anderen die Lesart curiosi 26 Inhalt, p. 325| Alten Testament vorkommenden Abweichungen von der Monogamie haben 27 6, p. 336 | wachsen, um ihn zu seiner Zeit abzuholzen. Ein solcher Wald war die 28 9, p. 340 | Mäßigung bedienst. Mäßigung ist abzuleiten von Maß, Es genügt dir noch 29 13, p. 345 | der Juno in einer Stadt Achaias, die des Apollo in Delphi, 30 13, p. 345 | Priester jenes bekannten ägyptischen Stieres, von enthaltsamen 31 1, p. 326 | sein Ebenbild, ihm auch ähnlich werden, so daß „wir heilig 32 3, p. 331 | empfinden, wendet er sich zu der ändern Klasse und sagt: „Den Verheirateten 33 9, p. 339 | hervorzurufen. Durch die äußere Erscheinung aber und den 34 9, p. 339 | und jegliche Pflege der äußeren Erscheinung Bedacht, zum 35 2, p. 327 | Wie resigniert lautet die Äußerung: „Der Herr hat es gegeben, 36 13, p. 345 | wir die Priesterinnen der afrikanischen Ceres, welche sogar in freiwilliger 37 9, p. 340 | wird durch den nämlichen Akt zum Eheweibe, wodurch sie 38 9, p. 340 | sie basiert auf demselben Akte wie die Hurerei, Darum ist 39 13, p. 346(37)| Seine Emendation alteris für aliter scheint mir keine glückliehe.~ 40 | allem 41 Inhalt, p. 325| letzterer frei zu werden, ist allen Menschen beständige Jungfräulichkeit 42 8, p. 338 | es gut sei, bei dem, was allenfalls auch nicht erlaubt werden 43 6, p. 335 | den ehelichen Verbindungen allerdings die Zügel schießen ließ 44 Inhalt, p. 325| geschlechtlichen Enthaltsamkeit im allgemeinen.~2. Kap. Der Wille Gottes 45 11, p. 342 | für sie bringst du die alljährlichen Opfer dar. Du wirst also 46 13, p. 345 | freiwilliger Aufgebung der Ehe alt werden und von der Zeit 47 10, p. 342 | beschämten Herzens27) zum Altare zu geleiten; denn bei dessen 48 13, p. 346(37)| sagen. Seine Emendation alteris für aliter scheint mir keine 49 7, p. 336 | Übergang von der Ordnung des Altertums zu der der Neuzeit bilden? 50 6, p. 335 | Gott her, der damals zu Anbeginn die Saat des Menschengeschlechtes 51 | anderer 52 5, p. 334 | nicht drei oder vier. Andernfalls wären sie schon nicht mehr 53 3, p. 330 | Einerseits begehst du eine Sünde; anderseits erwirbst du dir, wenn du 54 6, p. 335 | noch Typen, geheimnisvolle Andeutungen auf irgend welche zukünftige 55 2, p. 328 | sie sogar eine ewige Pein androhen? Was er verbietet, das kann 56 11, p. 342 | zwei opfern und diese zwei anempfehlen lassen durch einen Priester, 57 12, p. 344 | nach Kindern verlangen.~Zur Anempfehlung des Witwenstandes dürften 58 13, p. 345 | von den draußen Stehenden anerkannt und durch ihr Zeugnis verherrlicht 59 6, p. 336 | Ende. Es ist Regel, daß anfangs freier Spielraum gegeben 60 3, p. 332 | noch gar keine Verbindung angeben läßt. Doch ich möchte auch 61 7, p. 336(17) | vgl Ez. 44, 22, die hiefür angeführt wird, besagt dies freilich 62 3, p. 332 | Niemand möge also aus der angeführten Stelle eine Verteidigung 63 6, p. 335 | der Zeit, wo der Erdkreis angefüllt und ein hinreichendes Material 64 12, p. 344 | sogar erst durch Gesetze angehalten werden, weil kein weiser 65 6, p. 336 | gegeben wird. Wer einen Wald angelegt hat, läßt ihn auch wachsen, 66 12, p. 343 | mehrere haben, und es ist Gott angenehm.~Es kommt auch vor, daß 67 11, p. 342 | so viel Gattinnen vor dem Angesicht des Herrn stehen, als du 68 1, p. 326 | wenigstens eine derselben bei uns angetroffen werde. Die erste Art ist 69 3, p. 330 | befolgen sollst, wovon er angezeigt hat, daß er es lieber will. 70 2, p. 328 | was unserm freien Willen anheimgegeben ist, nicht auf Rechnung 71 2, p. 327(4) | Tertullian erhellt aus De anima 43.~ 72 3, p. 331 | Erlaubnis, zu heiraten, anklammern, doch darüber auslassen, 73 2, p. 327 | daß ja auch etwas auf uns ankommt4). Sonst würde jedes Verbrechen 74 2, p. 328 | Willen nur den Stoff und Anlaß dargeboten. Der Wille Gottes 75 13, p. 345 | 13. Zu dieser meiner Anmahnung, geliebtester Bruder, kommen 76 3, p. 330(7) | müssen wir uns begnügen, annäherungsweise den Sinn zu treffen. Das 77 8, p. 338 | warten hat, sondern auf Annahme. Das Erlauben aber hat bei 78 6, p. 335 | beide Aussprüche und beide Anordnungen rühren von einem und demselben 79 9, p. 340 | Weib eines anderen ./. anschaut. Für den Ehelosen aber ist 80 13, p. 345 | bei den Heiden im höchsten Ansehen, so daß sogar, wenn Jungfrauen 81 9, p. 340 | zweiten Ehe aufzufordern Anstand nahm, eine noch öftere Wiederholung 82 10, p. 342 | Gesichte, und wenn sie ihr Antlitz senken, so vernehmen sie 83 4, p. 333 | wünscht, weder aus freiem Antrieb noch in Wirklichkeit, Denn 84 8, p. 338 | Willen und wer seinem eigenen Antriebe folgt, wer von uns auf das 85 2, p. 328 | Widersprechendes wollen, so werde ich antworten: Aus uns selbst. Und zwar 86 3, p. 332 | Erlaubnis als vorhanden anzunehmen sei.~ 87 Inhalt, p. 325| beständige Jungfräulichkeit anzuraten.~10. Kap. Die Enthaltsamkeit 88 3, p. 330 | das andere lieber will, so anzusehen, als wenn er es gar nicht 89 13, p. 345 | einer Stadt Achaias, die des Apollo in Delphi, die der Minerva 90 8, p. 339 | wird verurteilt. Auch den Aposteln hätte es freigestanden, 91 Inhalt, p. 325| 1 Kor. 7, 39 als ein aus apostolischer Autorität erflossenes Verbot 92 12, p. 343 | Glauben, deren Mitgift in der Armut, deren Auszeichnung im Alter 93 12, p. 344 | etwa das Empfangene durch Arzneimittel beseitigen? Mich dünkt, 94 10, p. 341 | durch die dem Fleische auferlegte Einschränkung ein Geistesmann 95 13, p. 345 | welche sogar in freiwilliger Aufgebung der Ehe alt werden und von 96 10, p. 341 | sie dir leistet! Du hast aufgehört, ein Schuldner zu sein. — 97 5, p. 334 | wird die Einheitlichkeit aufhören, und sie werden bereits 98 2, p. 327 | eine solche Behauptung zur Auflösung der gesamten Sittenzucht, 99 13, p. 346 | daß diejenigen, welche Aufnahme ins Paradies erhalten wollen, 100 2, p. 328 | vorschreibt, wohlgefällig aufnimmt und es mit ewiger Belohnung 101 12, p. 343 | Kasse und der Schlüssel, die Aufsicht in der Spinnstube, die Leitung 102 11, p. 343 | Wird da, wenn dein Opfer aufsteigt, deine Stirn eine freie 103 12, p. 344 | werden, genügen34); zur Aufziehung derselben müssen die Menschen 104 9, p. 340 | er, der zur zweiten Ehe aufzufordern Anstand nahm, eine noch 105 3, p. 331 | Strafe und nur dann als gut aufzutreten vermag, wenn es mit dem 106 13, p. 346 | eine, die in ihren eigenen Augen schon nicht mehr eingattig 107 10, p. 341 | nütze. Tagtäglich, jeden Augenblick ist das Gebet den Menschen 108 6, p. 336 | Rücksichtnahme auf die nötige Ausbreitung zu Anfang und die Beschränkung 109 10, p. 342 | und mit dem Auserwählten auserwählt"29). Wir müssen in die Zucht 110 10, p. 342 | unschuldig sein und mit dem Auserwählten auserwählt"29). Wir müssen 111 2, p. 328 | führen; ./. wenn er Dinge ausführte, die sein eigener Wille 112 10, p. 342 | in einer einmaligen Ehe ausgeübt wird, den Hl. Geist fernhält, 113 7, p. 338 | dessentwillen man zum Priester ausgewählt wird, wie sollte es denn 114 13, p. 346 | wegen ihres beharrlichen Aushaltens bei einem Manne Ruhm erlangt 115 3, p. 331 | anklammern, doch darüber auslassen, wie hoch in der Meinung 116 7, p. 337 | Glauben, und Gott macht keine Ausnahme in betreff der Personen, 117 7, p. 337 | den übrigen, die Paulus ausnimmt, frei, — Wir würden Toren 118 8, p. 338 | derselbe Apostel aber den Ausruf: „Alles steht frei, aber 119 6, p. 335 | die Beiwohnung, welche die Aussaat zu neuen Geburten ist, ein 120 1, p. 326 | letzterer des Rates von außen, gleichsam wie eines Sachwalters, 121 7, p. 337 | die Vollzieher, gemäß dem Ausspruche des Apostels22). Wenn du 122 6, p. 335 | des Menschengeschlechtes ausstreute und den ehelichen Verbindungen 123 12, p. 344 | Damit die Städte nicht ausstürben, wenn nicht für Nachwuchs 124 12, p. 343 | Mitgift in der Armut, deren Auszeichnung im Alter besteht. Das wird 125 7, p. 337 | das Recht des Priesters auszuüben, auch die Sittenzucht des 126 6, p. 336 | neuen Evangelium, wo „die Axt an die Wurzel gelegt ist", 127 4, p. 332 | wie einer, der vom Herrn Barmherzigkeit erlangt hat, im Glauben 128 9, p. 340 | mit Unrecht, Denn auch sie basiert auf demselben Akte wie die 129 9, p. 339 | denn eine solche löbliche Bedachtnahme würde er nicht getadelt 130 1, p. 326 | Herzen dem Glauben, und daher bedarf letzterer des Rates von 131 4, p. 332 | über sein eigenes Vorgehen bedenklich geworden, wieder selbst 132 9, p. 340 | ohne die nötige Mäßigung bedienst. Mäßigung ist abzuleiten 133 8, p. 339 | gegebenen Gelegenheit sich nicht bediente, der verweist uns damit 134 3, p. 329 | Erlaubnis gegeben wird, so bedingt dies ein Nachgeben6), Dieses 135 4, p. 332 | Aber solche werden die Bedrängnis des Fleisches empfinden"; 136 1, p. 326 | gegenüber den niederen Bedürfnissen. Das vermeintliche Bedürfnis 137 1, p. 326 | jedenfalls auch des Rates1) bedürftig sein. Wenngleich bei solchen 138 1, p. 326 | durch das niedere Bedürfnis beeinflußt, dieses aber widerstrebt 139 12, p. 344 | du das in deiner Gewalt befindliche Heilmittel35) verschmäht 140 13, p. 346 | gehabt hatte, wusch ihren befleckten Leib sogar in ihrem eigenen 141 2, p. 328 | Gottes aber war gekommen, um befolgt zu werden.~Mithin wirst 142 1, p. 326 | macht, sondern nur durch Befolgung seines Willens. „Das ist 143 1, p. 326 | gehen und dessen Stärke befragen muß, so wird doch gerade 144 1, p. 327 | lernen, wovon man später Befreiung wünscht, ist ein seliger 145 2, p. 329 | nicht gewollt, da er für die begangene Tat den Tod bestimmte. So 146 10, p. 342 | nicht mit den schmutzigen Begierden des Fleisches. So sagt denn 147 3, p. 330(7) | herrscht, müssen wir uns begnügen, annäherungsweise den Sinn 148 12, p. 344 | welche uns vielleicht ein Begräbnis besorgen. Werden solche 149 12, p. 344 | erlaubt, einen in der Geburt begriffenen Menschen als einen schon 150 9, p. 340 | Ehebrecherin wird. Wie es scheint, begründen nur die Gesetze die Verschiedenheit 151 3, p. 331 | nichtsdestoweniger die BenennungGut" behält. Wofern es aber erst durch 152 13, p. 346 | dienen, welche wegen ihres beharrlichen Aushaltens bei einem Manne 153 2, p. 329 | übereinstimmt, so muß man, behaupte ich, tief und eindringlich 154 2, p. 327 | Entschuldigung finden, wenn wir behaupten wollten, wir täten gar nichts 155 2, p. 327 | und es würde eine solche Behauptung zur Auflösung der gesamten 156 5, p. 334 | die Nachkommenschaft zu beherzigende Ordnung festgestellt habe. 157 12, p. 344(34)| und praecipua des Cod, B. beibehalten müsse.~ 158 11, p. 342 | die andere mit Fleisch und Bein. Denn unmöglich wirst du 159 8, p. 339 | verweist uns damit auf sein Beispiel, indem er uns belehrt, daß 160 6, p. 335 | Enthaltsamkeit nahe, schränkt die Beiwohnung, welche die Aussaat zu neuen 161 4, p. 333 | Würde als Apostel wieder beizulegen. Denn im eigentlichen Sinne 162 13, p. 345 | beständige Witwenschaft. Bekannt sind ja die Jungfrauen der 163 13, p. 345 | nämlich die Priester jenes bekannten ägyptischen Stieres, von 164 8, p. 338 | denn wer die Erlaubnis bekommt, ./. wird versucht, und 165 13, p. 345 | derselben schon oft als Belege da bedient, wo etwas als 166 8, p. 339 | sein Beispiel, indem er uns belehrt, daß eine Prüfung in dem 167 3, p. 330 | Willen gerichtet, und du beleidigst ihn mehr, als daß du ihn 168 2, p. 328 | sondern wird dadurch sogar beleidigt; wie er denn auf der anderen 169 2, p. 328 | aufnimmt und es mit ewiger Belohnung vergilt.~Wenn wir so aus 170 12, p. 343 | unersättliche Begierde des Fleisches bemäntelt. Man schützt vor, die Notwendigkeit 171 4, p. 332 | widerruft, wenn Paulus sofort bemerkt: „Aber solche werden die 172 3, p. 330 | verletzen, wenn ich eine Bemerkung, die er selbst von sich 173 1, p. 326 | Mitbruder, ohne Zweifel bemüht sein, deine geistige Fassung 174 7, p. 337 | Sittenzucht des Priesters beobachten. Willst du nun als Digamus 175 12, p. 344 | bei den Verfolgungen der Bereitwilligste, beim Martyrium der Standhafteste, 176 9, p. 340 | den Menschen, kein Weib zu berühren, und darum ist die Heiligkeit 177 13, p. 345 | und von der Zeit an jede Berührung mit ihren Männern, sogar 178 4, p. 333 | Wo er bloß gestattet, da beruft er sich auf einen bloß menschlichen, 179 2, p. 327 | wenn er wollte, daß wir es besäßen, so würde er es uns ja nicht 180 7, p. 336(17) | die hiefür angeführt wird, besagt dies freilich nicht. „Eine 181 3, p. 331 | mich, weil sich alle an besagte Erlaubnis, zu heiraten, 182 10, p. 341 | sich mit der Hl, Schrift beschäftigt, so ist er ganz darin versenkt. 183 10, p. 341 | erkühnen, das Gebet eines beschämten Herzens27) zum Altare zu 184 7, p. 337 | Gott will, daß wir alle so beschaffen sind, daß wir überall seine 185 9, p. 340 | Unerlaubten, nicht wegen der Beschaffenheit der Sache an sich. Was dient 186 4, p. 332 | geworden, wieder selbst beschränkt und widerruft, wenn Paulus 187 6, p. 336 | Ausbreitung zu Anfang und die Beschränkung am Ende. Es ist Regel, daß 188 3, p. 329 | nicht die Nachsicht unsere Beschützerin, sondern die Sittenlehre 189 10, p. 341 | daran. Wenn er einen Dämon beschwört, so hat er Vertrauen auf 190 12, p. 344 | Empfangene durch Arzneimittel beseitigen? Mich dünkt, es ist uns 191 3, p. 331 | gut, weil du den Vergleich beseitigt und hinweggenommen hast, 192 9, p. 340 | die Folge davon wäre die Beseitigung auch schon der ersten Ehe, — 193 12, p. 343 | und Gut der Kastraten, der Besitz der Soldaten und Reisenden 194 7, p. 337 | das Recht des Priesters besitzest, so mußt du für die Notfälle, 195 Inhalt, p. 325| der Monogamie haben ihre besonderen Ursachen, und diese kommen 196 12, p. 344 | Erwerb sein, und zuletzt mit besonderer Ruhe sterben, da man ja 197 12, p. 343 | Notwendigkeit einer Hilfe in Besorgung des Hauswesens und Überwachung 198 4, p. 332 | Ehe erlaubt würde. Mithin bestätigt es sich, daß man nur eine 199 9, p. 340 | Hurerei, Darum ist es das beste für den Menschen, kein Weib 200 12, p. 343 | deren Auszeichnung im Alter besteht. Das wird eine löbliche 201 5, p. 334 | Ordnung vorgezeichnet und bestimmt, kraft der Autorität ihrer 202 7, p. 336 | bei uns umfassender und bestimmter die Vorschrift gegeben, 203 3, p. 331 | und Unverehelichten die Bestimmung gibt, daß sie heiraten sollen, 204 4, p. 334 | Werken der Prophetie, in Betätigung von Wunderkräften und in 205 3, p. 329 | geschieht zwar nicht ohne Beteiligung des Willens, aber weil für 206 10, p. 341 | geistlich. Wenn er zum Herrn betet, so ist er dem Himmel nahe. 207 8, p. 338 | Sittlichkeit sich durch Versuchung bewährt, die Versuchung aber sich 208 4, p. 334 | von Wunderkräften und in Bewährung der Sprachengabe, nicht 209 13, p. 346 | als durch das Leben das zu bewahren, wofür man gern sterben 210 11, p. 342 | Die Zuneigung, die du ihr bewahrst, ist sogar eine ehrwürdigere, 211 12, p. 343 | Überwachung der Dienerschaft, die Bewahrung der Kasse und der Schlüssel, 212 8, p. 338 | wenn es an einem primären Beweggrunde fehlt. Die zweitmalige Verheiratung 213 13, p. 346 | um so größer werde.~Als Beweis dafür dürften uns auch gewisse 214 12, p. 344 | Sorge um den Staat dazu bewogen? Damit die Städte nicht 215 9, p. 339 | eine Art von Hurerei zu bezeichnen, nicht anders. Da er nämlich 216 7, p. 336 | übrigen Dingen, so war auch in Bezug hierauf Christo die Vervollständigung 217 2, p. 329 | daß du es wollest. Denn er bezwang ja auch damals die Erstgeschaffenen 218 4, p. 333 | bloßen Gläubigen niemand bezweifelt haben würde, so hat er es 219 5, p. 334 | eine von dessen Rippen und bildete daraus für ihn nur ein Weib, 220 5, p. 334 | obwohl gewiß weder der Bildner noch die Materie erschöpft 221 | bis 222 11, p. 343 | Frau auch um Keuschheit bitten?~ 223 11, p. 342 | aufgenommen ist; für ihre Seele bittest du, für sie bringst du die 224 1, p. 327 | dessen Willen weder ein Blatt vom Baume, noch ein Sperling, 225 1, p. 326 | Auge haben will als seine bloße Zulassung. Niemand erwirbt 226 4, p. 334 | damit schon nicht mehr ein bloßer Rat des Hl. Geistes, sondern, 227 13, p. 346 | Leib sogar in ihrem eigenen Blute rein, um nicht zu leben 228 2, p. 328 | gut ist, bei ihm, der das Böse nicht will, ein Wollen oder 229 6, p. 336 | Niemand vergelte Böses mit Bösem"16). Auch bei menschlichen 230 13, p. 346 | Bräute Gottes sein, sie brachten selber ihren Leib wieder 231 13, p. 346 | Ständen! Sie wollten lieber Bräute Gottes sein, sie brachten 232 7, p. 337 | nach, — Was nicht zu sein braucht, wird nicht als Notwendigkeit 233 13, p. 345 | eine eingattige Witwe als Brautführerin hinzugezogen wird; und wenn 234 4, p. 332 | im Evangelium noch in den Briefen Pauli selbst eine Stelle 235 10, p. 341 | einmal geistige Früchte zu bringen! Ergreife die, wenn auch 236 13, p. 345 | Teufel eine Art von Verderben bringender Enthaltsamkeit ./. nach 237 11, p. 342 | Seele bittest du, für sie bringst du die alljährlichen Opfer 238 13, p. 345 | Anmahnung, geliebtester Bruder, kommen noch Beispiele aus 239 9, p. 341 | Heiratens sind Mutterleib, Brüste und Kinder, Und wann wird 240 13, p. 346(37)| certa. Allein man kann wohl cariosius quaerere, aber nicht curiosius 241 13, p. 345 | Priesterinnen der afrikanischen Ceres, welche sogar in freiwilliger 242 13, p. 346(37)| die Lesart curiosi statt certa. Allein man kann wohl cariosius 243 5, p. 335 | Geschlechtes, zweitens infolge der christlichen Glaubenslehre. Aus einer 244 12, p. 344(34)| sufficiat und praecipua des Cod, B. beibehalten müsse.~ 245 12, p. 343(33)| 2) Oehler hat curas comminuendas, andere curas communiendas.~ 246 12, p. 343(33)| comminuendas, andere curas communiendas.~ 247 10, p. 341(27)| 2) Ich glaube conscientiae erubescentis abhängig von 248 13, p. 346(37)| abweichend von anderen die Lesart curiosi statt certa. Allein man 249 13, p. 346(37)| cariosius quaerere, aber nicht curiosius invenire sagen. Seine Emendation 250 10, p. 341 | Geschmack daran. Wenn er einen Dämon beschwört, so hat er Vertrauen 251 4, p. 332 | göttlichen Vorschrift und dem Dafürhalten eines Menschen ist aber 252 4, p. 332 | nur kraft seines eigenen Dafürhaltens, nicht kraft einer göttlichen 253 | danach 254 11, p. 342 | die alljährlichen Opfer dar. Du wirst also dann mit 255 | darauf 256 2, p. 328 | nur den Stoff und Anlaß dargeboten. Der Wille Gottes aber war 257 4, p. 333 | Indem er so die Gründe darlegt, warum das Heiraten nicht 258 3, p. 332 | auch hinsichtlich dieser dartun, daß bei ihnen der Fall 259 3, p. 331 | heiraten, anklammern, doch darüber auslassen, wie hoch in der 260 13, p. 345 | Gott die Enthaltsamkeit darzubringen, welche einige dem Teufel 261 1, p. 327 | Art der Jungfrauschaft, dasjenige gar nicht kennen zu lernen, 262 6, p. 335 | andere Ausspruch noch nicht dazwischen getreten ist: „Die Zeit 263 2, p. 327(4) | bei Tertullian erhellt aus De anima 43.~ 264 | deinem 265 | deines 266 6, p. 336 | menschlichen Konstitutionen und Dekreten, dünkt mich, haben die späteren 267 13, p. 345 | Achaias, die des Apollo in Delphi, die der Minerva und Diana 268 12, p. 343 | vorigen Ehe keine Kinder hat!? Demzufolge wird man es für das ./. 269 9, p. 340 | seinerseits für dich nicht denkst, du mißbrauchst dagegen 270 10, p. 341 | seiner Frau getrennt ist! Er denkt geistlich. Wenn er zum Herrn 271 12, p. 343 | eine löbliche Heirat sein. Derartige Gattinnen kann man sogar 272 4, p. 334 | entsprechend der Majestät desselben, eine Vorschrift daraus 273 7, p. 338 | immerfort das befolgen, um dessentwillen man zum Priester ausgewählt 274 3, p. 329 | Gebieterin. Wenn er nun desungeachtet anderen Dingen vor ./. 275 | deswegen 276 5, p. 334 | Kirche und auf Christus deutet gemäß der geistigen Ehe 277 10, p. 342 | senken, so vernehmen sie auch deutliche Stimmen, die ebenso heilbringend 278 13, p. 345 | Delphi, die der Minerva und Diana an gewissen Orten. Wir sehen 279 3, p. 330(7) | treffen. Das non oder nec vor didicerimus habe ich eingeschaltet.~ 280 13, p. 346 | erlangt haben. Eine gewisse Dido, welche in ein fremdes Land 281 12, p. 343 | Hauswesens und Überwachung der Dienerschaft, die Bewahrung der Kasse 282 9, p. 340 | Beschaffenheit der Sache an sich. Was dient denn übrigens bei Mann und 283 7, p. 336 | Gedächtnis, daß einige als Digami19) ihrer Stelle entsetzt 284 9, p. 340 | Wiederholung der Ehe auch nicht direkt hat verbieten wollen. Heiraten 285 Inhalt, p. 325| macht den Geist frei und disponiert zum Gebete und zu geistigen 286 13, p. 345 | wohlgefällig auch von den draußen Stehenden anerkannt und 287 5, p. 335 | zwei Weiber nahm und aus dreien ein Fleisch machte.~ 288 3, p. 331 | Apostels ein Gut stehen dürfte, welches besser ist als 289 3, p. 330(7) | Lesarten, die an dieser dunkeln, vielleicht etwas lückenhaften 290 Inhalt, p. 325| Nichtwollen des Menschen durchaus maßgebend sein. Der freie 291 3, p. 330 | Aussprüche des Apostels durchzugehen. Zuvörderst glaube ich nicht, 292 1, p. 326 | will nämlich, daß wir, sein Ebenbild, ihm auch ähnlich werden, 293 2, p. 328(5) | 1) Eccles. 15, 18. Das Zitat ist ungenau.~ 294 2, p. 327 | verträgt sich nicht mit dem echten und soliden Glauben, in 295 2, p. 327 | Knüpfen wir das gerissene Eheband von neuem wieder an, so 296 9, p. 340 | Eheweibe, wodurch sie zu einer Ehebrecherin wird. Wie es scheint, begründen 297 6, p. 335 | Menschengeschlechtes ausstreute und den ehelichen Verbindungen allerdings 298 9, p. 339 | man als Ehemann oder als Eheloser das Weib eines anderen ./. 299 3, p. 331 | des Glaubens im Stande der Ehelosigkeit oder Witwenschaft trifft, 300 9, p. 339 | Unterschied, ob man als Ehemann oder als Eheloser das Weib 301 12, p. 343 | Natürlich, nur eines Ehemannes Haus ist wohlbestellt. Es 302 3, p. 330 | Nachsicht hinsichtlich der Ehen nur auf Grund seiner eigenen, 303 9, p. 340 | durch den nämlichen Akt zum Eheweibe, wodurch sie zu einer Ehebrecherin 304 13, p. 346 | selber ihren Leib wieder zu Ehren und erwarben schon hienieden 305 3, p. 330 | Zuvörderst glaube ich nicht, die Ehrerbietung zu verletzen, wenn ich eine 306 11, p. 342 | bewahrst, ist sogar eine ehrwürdigere, da deren Gegenstand bereits 307 | eigener 308 9, p. 339 | welche eigentlich der Hurerei eigentümlich sind? Der Herr selbst sagt: „ 309 12, p. 344 | während der Apostel zum Herrn eilte. Man wird ganz gewiß bei 310 9, p. 339 | darauf bedacht, wie sie einander gefallennatürlich nicht 311 2, p. 329 | behaupte ich, tief und eindringlich über den Willen Gottes nachdenken, 312 3, p. 330 | das, was er lieber sähe. Einerseits begehst du eine Sünde; anderseits 313 Inhalt, p. 325| Wille des Menschen. Der Einfluß des Teufels auf denselben.~ 314 13, p. 346 | eigenen Augen schon nicht mehr eingattig war.~Zahlreichere und zuverlässige37) 315 11, p. 343 | Jungfräulichkeit geheiligt und von eingattigen Witwen umgeben ist. Wird 316 2, p. 328 | Übertretung zu begehen, nicht eingegeben, sondern er hat dem Willen 317 3, p. 330 | Gottes, dem erst eine Ursache eingeräumt werden muß, negieren, wenn 318 3, p. 330(7) | vor didicerimus habe ich eingeschaltet.~ 319 5, p. 334 | Verbindung und Vermischung in der Einheit nur einmal geschieht. Geschieht 320 7, p. 336 | ist, fängt das Zählen an. Einheitlich ist aber alles, was nur 321 5, p. 334 | und mehrfach, so wird die Einheitlichkeit aufhören, und sie werden 322 13, p. 346(38)| 2) Das Folgende fehlt in einigen Handschriften.~ 323 5, p. 334 | gottgeschaffene Weib, in einmaliger Ehe miteinander lebend, 324 5, p. 335 | daß das Gesetz von der Einmaligkeit der Ehe daraus doppelte 325 8, p. 338 | Wem wirst du den Vorzug einräumen, dem, was deshalb gut ist, 326 10, p. 341 | dem Fleische auferlegte Einschränkung ein Geistesmann werden. 327 7, p. 336 | mehrmals zu heiraten, doch auch Einschränkungen erlitten habe. Im Levitikus 328 5, p. 335 | nur eine, — so müssen wir einsehen, daß das Gesetz von der 329 13, p. 346 | also sei mit dem, der es einsieht! Gedenke in deinen Gebeten 330 12, p. 344 | schon die, zumal bei uns eintretenden Ungelegenheiten, welche 331 7, p. 337 | entsetzt wurden. ./. Du wirst einwenden: Also steht es dann doch 332 7, p. 336 | ist zählbar. Denn wenn die Einzahl überschritten ist, fängt 333 7, p. 337 | auch nur Laien sind. Jeder einzelne nämlich21) hat das Leben 334 4, p. 332 | es sich, daß man nur eine einzige schließen darf. Denn das, 335 9, p. 340 | schon bei der ersten und einzigen Ehe zur Verteidigung der 336 7, p. 336 | mehrfach, was nicht ein einziges Mal ist. Was nicht eins 337 12, p. 344(36)| 3) Wie Sara und Elisabeth. Die Rede ist ironisch.~ 338 13, p. 346(37)| curiosius invenire sagen. Seine Emendation alteris für aliter scheint 339 12, p. 344 | Willst du dann etwa das Empfangene durch Arzneimittel beseitigen? 340 10, p. 341 | Zwecke, dem Gebete mehr Empfehlung zu geben; damit wir erkennen, 341 7, p. 337(21) | 2) Das enim bezieht sich nicht auf das 342 5, p. 335 | die Monogamie; in beiden entartet, wer über die Monogamie 343 3, p. 332 | ist besser, ein Auge zu entbehren, als beide. Wenn man aber 344 12, p. 343 | er, der sich selbst zum Enterbten vor der Welt gemacht hat!? 345 3, p. 330 | ohne Zweifel seinem Willen entgegen. Sie ist nämlich gegen seinen 346 Inhalt, p. 325| Stelle 1 Kor. 7, 25 ff. enthält eine persönliche Meinung 347 7, p. 338 | sich der zweiten Ehe zu enthalten, da niemand anders Priester 348 4, p. 332 | die in diesem Ausspruch enthaltene Anordnung hat er ebenfalls 349 13, p. 345 | gewissen Orten. Wir sehen auch enthaltsame Männer, nämlich die Priester 350 13, p. 345 | ägyptischen Stieres, von enthaltsamen Weibern aber kennen wir 351 4, p. 333 | wodurch er hinterher die Enthaltung vom Heiraten lehrt. Welchem 352 10, p. 341 | deinen Schuldner seiner Haft entlassen — trage den Schaden! Wie? 353 10, p. 341 | 10. Entsagen wir den fleischlichen Dingen, 354 1, p. 327 | dem anderen Geschlechte entsagt.~Die erste Art der Jungfrauschaft, 355 1, p. 326 | vorangegangen und im Frieden entschlafen ist, wirst du, lieber Mitbruder, 356 7, p. 337 | nicht als Notwendigkeit entschuldigt. Laß dich also nicht als 357 2, p. 327 | würde jedes Verbrechen seine Entschuldigung finden, wenn wir behaupten 358 12, p. 343 | Ich weiß wohl, mit was für Entschuldigungen man die unersättliche Begierde 359 7, p. 336 | als Digami19) ihrer Stelle entsetzt wurden. ./. Du wirst einwenden: 360 2, p. 328 | man entsprossen, notwendig entsprechen, da der Stammvater sowohl 361 Inhalt, p. 325| Kap. Nur die einmalige Ehe entspricht dem bei der Schöpfung geoffenbarten 362 2, p. 328 | muß dem Samen, woraus man entsprossen, notwendig entsprechen, 363 5, p. 334 | kraft der Autorität ihrer Entstehungsweise und kraft des uranfänglichen 364 | entweder 365 5, p. 334(14) | 1) 1 Mos. 2, 24; Eph. 5, 31.~ 366 9, p. 340 | Herr der Hurerei gleich erachtet.~Man wendet mir ein, die 367 12, p. 344 | großen Kummer von Gott zu erbitten, weil du das in deiner Gewalt 368 1, p. 327 | einen Pfennig wert ist, zur Erde fällt.~ 369 6, p. 335 | bis zu der Zeit, wo der Erdkreis angefüllt und ein hinreichendes 370 1, p. 326 | Wenngleich bei solchen Ereignissen ein jeglicher für sich mit 371 Inhalt, p. 325| apostolischer Autorität erflossenes Verbot zu betrachten.~5. 372 10, p. 342 | Abstumpfung, die selbst dann erfolgt, wenn der fleischliche Verkehr 373 9, p. 341 | Verheirateten und Unenthaltsamen in Erfüllung gehen wird26). Denn Folgendes 374 13, p. 346 | vorherigem Genuß der Wollust erfunden, damit die Schuld der Christen 375 10, p. 342 | unserem Herrn"30). Ebenso ergeht durch die heilige Prophetin 376 10, p. 341 | geistige Früchte zu bringen! Ergreife die, wenn auch nicht gerade 377 13, p. 346 | sind sie in anderer Weise erhaben, weil es schwieriger ist, 378 12, p. 343 | weil Soldaten eines so erhabenen Herrschers? Sind wir nicht 379 12, p. 344 | fehlt, die das Geschrei erheben: Die Christen vor die Löwen! 380 2, p. 327(4) | von adulari bei Tertullian erhellt aus De anima 43.~ 381 2, p. 328 | seinen Vorschriften beides erkannt haben, was er will und was 382 2, p. 328 | ja gegessen vom Baume der Erkenntnis, Darum dürfen wir, was unserm 383 8, p. 338 | sondern auf Annahme. Das Erlauben aber hat bei dem statt, 384 Inhalt, p. 325| Kap. Das bloß sittlich Erlaubte ist nicht einmal im eigentlichen 385 8, p. 338 | Unterschied zwischen dem Erlaubten und dem Heilsamen. Beim 386 7, p. 336 | doch auch Einschränkungen erlitten habe. Im Levitikus ist vorgesehen: „ 387 5, p. 334 | waren nicht so schnell zu ermüden, aber vor Gott gab es keine 388 2, p. 329 | unsere Gesinnung gegen Gott erprobt wird, ob wir das wollen, 389 5, p. 334 | nur einmal zu heiraten, zu errichten, dazu hilft die Entstehung 390 2, p. 328 | seines Gebotes mit Freiheit erschaffen hat, nicht gehorchst, vermöge 391 3, p. 329 | dem Willen Gottes genehm erscheinen, indem sie von ihm nachgesehen 392 9, p. 339 | Verwandtes, da man bei ihr Erscheinungen findet, welche eigentlich 393 5, p. 334 | Bildner noch die Materie erschöpft war. Denn Adam hatte noch 394 2, p. 329 | bezwang ja auch damals die Erstgeschaffenen nicht in der Weise, daß 395 4, p. 333 | gilt schon hinsichtlich der erstmaligen Verheiratung, wieviel mehr 396 1, p. 326(1) | im Tone einer Vorschrift erteilt.~ 397 8, p. 339 | in dem liege, wobei die erteilte Erlaubnis uns eine Probe 398 13, p. 346 | Fleisches und alles das in sich ertöteten, was keinen Zutritt ins 399 10, p. 341(27)| Ich glaube conscientiae erubescentis abhängig von orationem zum 400 11, p. 342 | als du in deinem Gebete erwähnst; du wirst für zwei opfern 401 10, p. 341 | einer zeitweiligen Reinheit erwähnt, zum Zwecke, dem Gebete 402 13, p. 346 | Leib wieder zu Ehren und erwarben schon hienieden die Weihe 403 12, p. 344 | der Zurückhaltendste im Erwerb sein, und zuletzt mit besonderer 404 10, p. 341 | großen Gewinn an Heiligkeit erwerben, durch die dem Fleische 405 3, p. 330 | du eine Sünde; anderseits erwirbst du dir, wenn du keine Sünde 406 1, p. 326 | bloße Zulassung. Niemand erwirbt sich ein Verdienst, wenn 407 10, p. 341 | wenn auch nicht gerade sehr erwünschte, doch schickliche Gelegenheit, 408 3, p. 331 | sich die BenennungGut" erzwingt, so ist es nicht sowohl 409 6, p. 335(15) | vorausgegangenen numerus matrimonii etc.~ 410 5, p. 334 | gottgeschaffene Mann, und Eva, das gottgeschaffene Weib, 411 10, p. 342 | heilige Prophetin Priska die evangelische Verkündigung, „daß ein heiliger 412 2, p. 328 | wohlgefällig aufnimmt und es mit ewiger Belohnung vergilt.~Wenn 413 7, p. 336 | aber alles, was nur einmal existiert. Wie in den übrigen Dingen, 414 7, p. 336(17) | Stelle 3 Mos. 21, 14, vgl Ez. 44, 22, die hiefür angeführt 415 7, p. 336 | Mir sind noch immer Fälle im Gedächtnis, daß einige 416 8, p. 338 | Nachsicht ist in den meisten Fällen eine Versuchung für die 417 1, p. 327 | Pfennig wert ist, zur Erde fällt.~ 418 7, p. 336 | Einzahl überschritten ist, fängt das Zählen an. Einheitlich 419 1, p. 326 | bemüht sein, deine geistige Fassung wieder zu erlangen, über 420 8, p. 338 | es auch an Gelegenheiten fehlen, woran man erkennen kann, 421 7, p. 337 | finden, und du wirst keinen Fehler begehen, gegen die Notwendigkeit 422 Inhalt, p. 326| der zweiten Ehe bei der Feier der Jahrgedächtnisse für 423 13, p. 345 | Stelle, z. B. bei gewissen Feierlichkeiten und Götterdiensten. Wenigstens 424 12, p. 345 | seine Vorsicht vertraut, die Feindschaft Gottes herausfordert. Wir 425 10, p. 342 | ausgeübt wird, den Hl. Geist fernhält, um wieviel mehr wird dies 426 9, p. 340 | Verwandtschaft mit der Hurerei fernsteht. Da diese Momente sogar 427 12, p. 343 | ohne eine Ehefrau nicht fertig werden kannst? Hast du noch 428 Inhalt, p. 325| Ursachen, und diese kommen fetzt nicht mehr vor.~7. Kap. 429 7, p. 336 | Neuzeit bilden? Siehe, ich finde, daß im alten Gesetze die 430 13, p. 345 | dasselbe Gesetz gilt für den Flamen. Auch der Umstand, daß der 431 13, p. 345 | Götterdiensten. Wenigstens ist die Flaminica immer nur eine eingattige, 432 5, p. 335 | von einem Manne, den der Fluch traf: Lamech war der erste, 433 4, p. 333 | ermahnt, seinem Beispiele zu folgen, indem er zu erkennen gibt, 434 13, p. 346(38)| 2) Das Folgende fehlt in einigen Handschriften.~ 435 10, p. 341(27)| abhängig von orationem zum folgenden ziehen und das Komma nach 436 9, p. 341 | Erfüllung gehen wird26). Denn Folgendes Heiratens sind Mutterleib, 437 6, p. 335 | sondern sogar mit Konkubinen; folglich wird es auch uns freistehen, 438 3, p. 331 | BenennungGut" gelangt. Fort überhaupt mit dem Vergleiche, 439 3, p. 331 | als Brunst leiden!" Dann frage ich, ob man sich erkühnen 440 4, p. 333 | Welchem sollen wir also, fragst du nun, zustimmen? Schau 441 2, p. 328 | so ist das unser Wille, Fragt man nun weiter, woher kommt 442 6, p. 336 | Es ist Regel, daß anfangs freier Spielraum gegeben wird. 443 6, p. 336 | Zeiten, hat er, was er ./. freigegeben, wieder eingeschränkt, und 444 2, p. 328 | Freiheit deines Willens freiwillig zu dem abweichen, was Gott 445 13, p. 345 | afrikanischen Ceres, welche sogar in freiwilliger Aufgebung der Ehe alt werden 446 13, p. 346 | wider ihren Willen mit einem fremden Manne zu tun gehabt hatte, 447 1, p. 326 | Frau vorangegangen und im Frieden entschlafen ist, wirst du, 448 10, p. 341 | endlich einmal geistige Früchte zu bringen! Ergreife die, 449 6, p. 336 | Ein solcher Wald war die frühere Anordnung, und er wird in 450 6, p. 336 | haben die späteren vor der früheren Geltung.~ 451 2, p. 327 | Vernichtung Gottes selbst führen; ./. wenn er Dinge ausführte, 452 9, p. 339 | welche auch zur Hurerei führt. Scheint dir denn die zweite 453 4, p. 334 | sie, die ihn in seiner Fülle besitzen in Werken der Prophetie, 454 5, p. 334 | zu ermüden, aber vor Gott gab es keine Gattinnen weiter. 455 2, p. 328 | oder wenn es gar nichts gäbe, was Gott nicht will. Wie 456 12, p. 345 | Vater wurde, wie er nochmals Gatte geworden war.~ 457 Inhalt, p. 326| Jahrgedächtnisse für den verstorbenen Gatten.~12. Kap. Der Wunsch, Nachkommenschaft 458 4, p. 332 | ich nicht, einen Rat aber gebe ich, wie einer, der vom 459 6, p. 335 | Aber die gebenedeiten Patriarchen, wendest du 460 13, p. 346 | einsieht! Gedenke in deinen Gebeten des Tertullian, der hierzu 461 3, p. 329 | sondern die Sittenlehre unsere Gebieterin. Wenn er nun desungeachtet 462 12, p. 344 | durch den Willen Gottes geboren habe36), glauben wir ja 463 12, p. 344 | Menschen als einen schon geborenen zu töten. Aber vielleicht 464 2, p. 328 | dich nach Vorlegung seines Gebotes mit Freiheit erschaffen 465 1, p. 326 | bloßen Nachsicht Gottes Gebrauch macht, sondern nur durch 466 7, p. 336 | sind noch immer Fälle im Gedächtnis, daß einige als Digami19) 467 13, p. 346 | mit dem, der es einsieht! Gedenke in deinen Gebeten des Tertullian, 468 7, p. 338 | Geheimnisse zu begehen ./. geeignet seien. Es gibt nur einen 469 8, p. 338 | Verheiratung wird wegen der Gefahr der Unenthaltsamkeit gestattet. 470 7, p. 336(17) | also keine Witwe oder Gefallene heiraten, auch nicht in 471 13, p. 346 | welche in ein fremdes Land geflüchtet war, wo sie die Ehe mit 472 5, p. 334 | er nämlich den Menschen geformt hatte und ihm die ihm notwendige 473 2, p. 329 | Gelegenheit für den Willen gefunden hat. Da also das Wollen 474 8, p. 339 | dieses seines Rechtes bei der gegebenen Gelegenheit sich nicht bediente, 475 11, p. 342 | eine ehrwürdigere, da deren Gegenstand bereits zum Herrn aufgenommen 476 1, p. 326 | gleichsam wie eines Sachwalters, gegenüber den niederen Bedürfnissen. 477 2, p. 328 | Böses"5); denn du hast ja gegessen vom Baume der Erkenntnis, 478 13, p. 346 | einem fremden Manne zu tun gehabt hatte, wusch ihren befleckten 479 6, p. 335 | wofern jetzt noch Typen, geheimnisvolle Andeutungen auf irgend welche 480 2, p. 327 | nichts geschehe ohne Gottes Geheiß, und dabei übersieht, daß 481 4, p. 334 | sein Wunsch ist, lieber gehorchen sollen, und es ist damit 482 2, p. 328 | Freiheit erschaffen hat, nicht gehorchst, vermöge der Freiheit deines 483 10, p. 342 | das sei der Tod, nach dem Geiste aber gesinnt sein, das ewige 484 10, p. 341 | auferlegte Einschränkung ein Geistesmann werden. Betrachten wir nur 485 5, p. 335 | Hinsicht bei Adam als in geistiger bei Christus. Für die beiden 486 10, p. 341 | Frau getrennt ist! Er denkt geistlich. Wenn er zum Herrn betet, 487 2, p. 328 | Der Wille Gottes aber war gekommen, um befolgt zu werden.~Mithin 488 3, p. 331 | überholt, zur BenennungGut" gelangt. Fort überhaupt mit dem 489 8, p. 338 | vorkäme, so würde es auch an Gelegenheiten fehlen, woran man erkennen 490 6, p. 336 | wo „die Axt an die Wurzel gelegt ist", abgehauen. So ist 491 10, p. 342 | Herzens27) zum Altare zu geleiten; denn bei dessen Beschämung 492 10, p. 341 | auch das Gebet, Der Geist geleitet das Gebet zum Herrn, Wenn 493 3, p. 330 | Willensoffenbarung den Vorzug erhält, gelernt haben, daß der weniger gute 494 13, p. 345 | dieser meiner Anmahnung, geliebtester Bruder, kommen noch Beispiele 495 4, p. 332 | Bist du von der Gattin gelöst, so suche keine Gattin wieder: 496 7, p. 336 | alten Zeit nicht lieber die gelten lassen, welche mit den späteren 497 9, p. 340 | Verteidigung der Enthaltsamkeit geltend gemacht werden können, um 498 6, p. 336 | späteren vor der früheren Geltung.~ 499 7, p. 337 | wo drei sind, da ist eine Gemeinde, wenn es auch nur Laien 500 3, p. 329 | welche dem Willen Gottes genehm erscheinen, indem sie von


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