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Quintus Septimius Florens Tertullianus
Über die Aufforderung zur Keuschheit.

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


15-geneh | genei-unent | unerl-zwing

                                                              Fettdruck = Main text
     Caput                                                    Grau = Kommentar
501 3, p. 330 | mehr, als daß du ihn dir geneigt machst; denn du tust zwar, 502 5, p. 334 | und ihm die ihm notwendige Genossin geben wollte, nahm er eine 503 12, p. 344 | Kinder versucht werden, genügen34); zur Aufziehung derselben 504 9, p. 340 | ist abzuleiten von Maß, Es genügt dir noch nicht, von jener 505 13, p. 346 | Enthaltsamkeit ./. nach vorherigem Genuß der Wollust erfunden, damit 506 7, p. 337 | Hörer des Gesetzes von Gott gerechtfertigt werden, sondern die Vollzieher, 507 3, p. 330 | gegen seinen höheren Willen gerichtet, und du beleidigst ihn mehr, 508 3, p. 330 | vorzüglichere Enthaltsamkeit gerichtete Willensoffenbarung den Vorzug 509 3, p. 331 | Gut, als vielmehr ein Übel geringerer Art, das, von einem größeren 510 9, p. 339 | etwas Größeres oder etwas Geringeres? Wie, wenn er sie nun gar 511 2, p. 327 | geschehen"3). Knüpfen wir das gerissene Eheband von neuem wieder 512 Inhalt, p. 326| Kap. Beispiele für das Gesagte aus der nichtchristlichen 513 2, p. 327 | Behauptung zur Auflösung der gesamten Sittenzucht, ja zur Vernichtung 514 2, p. 327 | sein, daß man sagt, nichts geschehe ohne Gottes Geheiß, und 515 1, p. 327 | Ehe von da an dem anderen Geschlechte entsagt.~Die erste Art der 516 6, p. 335 | nur mit mehreren Gattinnen geschlechtliche Verbindungen, sondern sogar 517 Inhalt, p. 325| verschiedenen Arten der geschlechtlichen Enthaltsamkeit im allgemeinen.~ 518 10, p. 341 | Psalm singt, so findet er Geschmack daran. Wenn er einen Dämon 519 12, p. 344 | an Leuten fehlt, die das Geschrei erheben: Die Christen vor 520 13, p. 345 | sogar, wenn Jungfrauen eine gesetzliche Ehe eingehen, eine eingattige 521 12, p. 344 | Nachwuchs gesorgt wird, die gesetzlichen Rechte und der Handel nicht 522 10, p. 342 | steht wohl an; sie sehen Gesichte, und wenn sie ihr Antlitz 523 12, p. 344 | wenn nicht für Nachwuchs gesorgt wird, die gesetzlichen Rechte 524 3, p. 331 | sondern in seiner eigenen gesprochen habe9). Obwohl sich dieser 525 8, p. 338 | gestattet. Wenn gar keine Gestattung von Dingen, die nicht gut 526 4, p. 333 | ein Weib, nachdem ihr Mann gestorben, heiraten könne, wenn sie 527 9, p. 339 | Bedachtnahme würde er nicht getadelt haben, — so will er damit 528 10, p. 341 | zufällig von seiner Frau getrennt ist! Er denkt geistlich. 529 9, p. 339 | bereits Hurerei mit ihr getrieben"25). Wer sie aber ansieht, 530 10, p. 341 | daß, was eine Zeitlang geübt nützt, beständig von uns 531 7, p. 338 | da sie doch aus den Laien gewählt werden? Also müssen wir 532 12, p. 344 | erbitten, weil du das in deiner Gewalt befindliche Heilmittel35) 533 5, p. 335 | Ehe daraus doppelte Stärke gewinnt, einmal infolge der Entstehung 534 3, p. 330(7) | 1) Bei dem Gewirre sich widersprechender Lesarten, 535 6, p. 336 | nachgelassen, wieder an sich gezogen, nicht ohne Rücksichtnahme 536 4, p. 333 | Gläubigen13); aber nicht alle Gläubige sind Apostel, Da also er, 537 3, p. 331 | bezieht, welche die Gnade des Glaubens im Stande der Ehelosigkeit 538 5, p. 335 | infolge der christlichen Glaubenslehre. Aus einer einmaligen Ehe 539 9, p. 340 | verlangen der Herr der Hurerei gleich erachtet.~Man wendet mir 540 1, p. 326 | letzterer des Rates von außen, gleichsam wie eines Sachwalters, gegenüber 541 10, p. 341 | Schuldner zu sein. — O du Glücklicher! Du hast deinen Schuldner 542 13, p. 346(37)| aliter scheint mir keine glückliehe.~ 543 13, p. 345 | gewissen Feierlichkeiten und Götterdiensten. Wenigstens ist die Flaminica 544 Inhalt, p. 325| Meinung des hl. Paulus, keine göttliche Offenbarung. Dagegen sei 545 3, p. 331 | menschlichen Meinung, nicht kraft göttlicher Vorschrift eingeführt. Denn 546 9, p. 340 | überrascht werden wie Sodoma und Gomorrha; von jenem Tage, an welchem „ 547 4, p. 333 | Rate, auf dessen Seite die Gottheit steht! Den Geist Gottes, 548 3, p. 330 | höheren aufgehoben. In dem Grade, wie er beides dir zur Kenntnis 549 12, p. 344 | eine Unfruchtbare oder eine Greisin durch den Willen Gottes 550 13, p. 346 | Enthaltsamkeit zurückweist, um so größer werde.~Als Beweis dafür 551 3, p. 331 | geringerer Art, das, von einem größeren Übel überholt, zur Benennung „ 552 9, p. 339 | zu nehmen, tut der etwas Größeres oder etwas Geringeres? Wie, 553 1, p. 326 | vermeintliche Bedürfnis kann mit der größten Leichtigkeit eingeschränkt 554 4, p. 333 | stellt11). Indem er so die Gründe darlegt, warum das Heiraten 555 3, p. 330 | jene Art des Willens Gottes gründet, den man Nachsicht nennt, 556 Inhalt, p. 325| Christ soll schon aus dem Grunde nicht zum zweiten Male heiraten, 557 11, p. 343 | du dann neben den übrigen Gütern des Geistes32) für dich 558 | Hab 559 5, p. 334 | noch mehr Rippen, und die Hände Gottes waren nicht so schnell 560 6, p. 335 | Eheweiber haben," so leben, als hätten sie keine". Dieser Ausspruch 561 Inhalt, p. 326| Wunsch, Nachkommenschaft und häusliche Vorteile zu erlangen, kann 562 10, p. 341 | deinen Schuldner seiner Haft entlassen — trage den Schaden! 563 Inhalt, p. 325| nur der sittlichen Prüfung halber erlaubt worden.~9. Kap. 564 12, p. 344 | gesetzlichen Rechte und der Handel nicht zugrunde gehen, die 565 7, p. 337 | das Recht, als Priester zu handeln, sogar wieder genommen wird?!~ 566 7, p. 337 | Kapitalvergehen, priesterliche Handlungen vorzunehmen, da einem Priester, 567 13, p. 346(38)| Folgende fehlt in einigen Handschriften.~ 568 11, p. 342 | wirst du die erste Frau hassen können. Die Zuneigung, die 569 | hatten 570 12, p. 343 | Natürlich, nur eines Ehemannes Haus ist wohlbestellt. Es gehen 571 12, p. 343 | wohlbestellt. Es gehen unter die Haushaltungen der Ehelosen, Hab und Gut 572 13, p. 345 | einmalige Ehe steht bei den Heiden im höchsten Ansehen, so 573 13, p. 345 | kommen noch Beispiele aus der Heidenwelt. Wir haben uns derselben 574 13, p. 346 | dürften uns auch gewisse heidnische Frauen dienen, welche wegen 575 2, p. 328 | so bleibt uns doch unser heier Wille und die Selbstbestimmung, 576 10, p. 342 | deutliche Stimmen, die ebenso heilbringend sind als tief verborgen." 577 13, p. 346 | Schuld der Christen der die heilbringende Enthaltsamkeit zurückweist, 578 8, p. 338 | Wenn Dinge, die nicht zum Heile dienen, erlaubt sind, dann 579 10, p. 342 | und wiederum: „Mit dem Heiligen wirst du heilig sein, mit 580 10, p. 342 | evangelische Verkündigung, „daß ein heiliger Diener mit Heiligkeit zu 581 8, p. 338 | zwischen dem Erlaubten und dem Heilsamen. Beim wahrhaft Guten heißt 582 12, p. 343 | Das wird eine löbliche Heirat sein. Derartige Gattinnen 583 9, p. 340 | Täge, und wir können leicht heiratend vom letzten Tage überrascht 584 9, p. 341 | wird26). Denn Folgendes Heiratens sind Mutterleib, Brüste 585 6, p. 335 | die neue Zucht und Lehre herangediehen wäre. Jetzt, in diesen letzten 586 12, p. 345 | die Feindschaft Gottes herausfordert. Wir kennen z. B. einen 587 13, p. 345 | ist es für uns eine starke Herausforderung, oder vielmehr eine Beschämung, 588 10, p. 341 | als ein Gewinn für dich herausstellte? Durch die Enthaltsamkeit 589 1, p. 326 | entweder in der Ehe Reinigkeit herbeiführt infolge einer Übereinkunft 590 12, p. 344 | der Willfährigste beim Hergeben, der Zurückhaltendste im 591 3, p. 332 | eine Verteidigung für sich herleiten. Sie bezieht sich eigentlich 592 12, p. 343 | Soldaten eines so erhabenen Herrschers? Sind wir nicht auch Pilgrime 593 3, p. 330(7) | etwas lückenhaften Stelle herrscht, müssen wir uns begnügen, 594 8, p. 339 | heiraten und Eheweiber mit sich herumzuführen. Es hätte ihnen auch freigestanden, 595 9, p. 339 | Zwecke, sinnlichen Reiz hervorzurufen. Durch die äußere Erscheinung 596 10, p. 341 | Herzen hervor. Wenn das Herz aus Scham errötet, so errötet 597 10, p. 341 | das Gebet eines beschämten Herzens27) zum Altare zu geleiten; 598 7, p. 336(17) | 14, vgl Ez. 44, 22, die hiefür angeführt wird, besagt dies 599 13, p. 346 | Ehren und erwarben schon hienieden die Weihe der Kinder der 600 | hier 601 | hierauf 602 13, p. 346 | Gebeten des Tertullian, der hierzu ermahnt.~ ~ 603 12, p. 343 | die Notwendigkeit einer Hilfe in Besorgung des Hauswesens 604 5, p. 334 | heiraten, zu errichten, dazu hilft die Entstehung des Menschengeschlechtes 605 10, p. 341 | Herrn betet, so ist er dem Himmel nahe. Wenn er sich mit der 606 | hinab 607 5, p. 335 | wer über die Monogamie hinausgeht. Das Zählen in Sachen der 608 13, p. 346 | ist leichter, sein Leben hingeben, weil man ein Gut verloren 609 6, p. 335 | Erdkreis angefüllt und ein hinreichendes Material für die neue Zucht 610 4, p. 333 | gestattet, und den, wodurch er hinterher die Enthaltung vom Heiraten 611 12, p. 344 | sterben, da man ja Kinder hinterläßt, welche uns vielleicht ein 612 3, p. 331 | Vergleich beseitigt und hinweggenommen hast, welcher ./. jenes 613 4, p. 332 | er ihrer schone"; wenn er hinzufügt, „die ./. Zeit sei verkürzt, 614 13, p. 345 | Witwe als Brautführerin hinzugezogen wird; und wenn es auch nur 615 4, p. 333 | Gläubigen genannt hatte, nacher hinzusetzt, er habe den Geist Gottes, 616 4, p. 334 | Hl. Geistes bei dem Falle hinzutreten lassen, welchem wir, wie 617 3, p. 331 | Heiraten ist besser", ohne hinzuzusetzen, in Vergleich womit es besser 618 3, p. 331 | doch darüber auslassen, wie hoch in der Meinung des Apostels 619 12, p. 344 | wird man es für das ./. höchste Gut halten, lange zu leben, 620 13, p. 345 | steht bei den Heiden im höchsten Ansehen, so daß sogar, wenn 621 12, p. 344 | Rufe sind es, welche die zu hören wünschen, die nach Kindern 622 7, p. 337 | Personen, da nicht die bloßen Hörer des Gesetzes von Gott gerechtfertigt 623 7, p. 336(17) | Eine Jungfrau soll er (der Hohepriester) zum Weibe nehmen"; also 624 | ihrem 625 13, p. 346 | sie die Ehe mit dem Könige ihrerseits hätte wünschen sollen, wollte, 626 | ihres 627 7, p. 338 | also nicht auch die Laien immerfort das befolgen, um dessentwillen 628 Inhalt, p. ----| Inhalt:~1. Kap. Veranlassung. Die 629 Inhalt, p. 326| geistigen Dingen. ./. 11. Kap. Inkonvenienzen der zweiten Ehe bei der 630 10, p. 341 | Betrachten wir nur unser eigenes Innere, wie ganz anders sich der 631 13, p. 346(37)| quaerere, aber nicht curiosius invenire sagen. Seine Emendation 632 12, p. 344(36)| Elisabeth. Die Rede ist ironisch.~ 633 Inhalt, p. 325| dürfen, und die zweite Ehe irregulär macht.~8. Kap. Das bloß 634 Inhalt, p. 326| zweiten Ehe bei der Feier der Jahrgedächtnisse für den verstorbenen Gatten.~ 635 6, p. 335 | mehrere Male15) zu heiraten. — Jawohl, es wird uns freistehen, 636 10, p. 341 | beständig nütze. Tagtäglich, jeden Augenblick ist das Gebet 637 9, p. 339 | nehmen auf Putz, Schmuck und jegliche Pflege der äußeren Erscheinung 638 1, p. 326 | solchen Ereignissen ein jeglicher für sich mit seinem Glauben 639 12, p. 344 | Mann von freien Stücken jemals nach Kindern verlangt. Was 640 12, p. 345 | leichter geschehen, wenn jemand dadurch, daß er in dieser 641 3, p. 330 | also die zweite Ehe auf jene Art des Willens Gottes gründet, 642 | jenem 643 10, p. 342 | das ewige Leben in Christo Jesu, unserem Herrn"30). Ebenso 644 2, p. 327(3) | 1) Job. 1, 21.~ 645 13, p. 345 | Vesta, die Jungfrauen der Juno in einer Stadt Achaias, 646 12, p. 344 | oder eine, die schon im kälteren Alter steht?! Sehr weise 647 12, p. 343 | Ehefrau nicht fertig werden kannst? Hast du noch immer eine 648 7, p. 337 | der ein Digamus ist, ein Kapitalvergehen, priesterliche Handlungen 649 12, p. 343 | Dienerschaft, die Bewahrung der Kasse und der Schlüssel, die Aufsicht 650 12, p. 343 | Ehelosen, Hab und Gut der Kastraten, der Besitz der Soldaten 651 Inhalt, p. 325| ff. wird die zweite Ehe keineswegs für etwas Gutes erklärt.~ 652 1, p. 327 | dessen Macht man sehr gut kennt, ist Sache der Tugendstärke; 653 4, p. 332 | Erlaubnis gegeben findet, kennzeichnet sich als verboten. Dazu 654 11, p. 343 | dich und deine Frau auch um Keuschheit bitten?~ 655 13, p. 346 | Enthaltsamkeit willen zu den kirchlichen Ständen! Sie wollten lieber 656 3, p. 331 | wendet er sich zu der ändern Klasse und sagt: „Den Verheirateten 657 12, p. 343 | Leibeserben sollte der Knecht Gottes sich wünschen, er, 658 2, p. 327 | so ist es geschehen"3). Knüpfen wir das gerissene Eheband 659 7, p. 337(21) | unmittelbar Vorhergehende, sondern knüpft wieder an das Obige quod 660 13, p. 346 | wo sie die Ehe mit dem Könige ihrerseits hätte wünschen 661 10, p. 341(27)| folgenden ziehen und das Komma nach sit setzen zu müssen.~ 662 6, p. 335 | Verbindungen, sondern sogar mit Konkubinen; folglich wird es auch uns 663 6, p. 336 | Auch bei menschlichen Konstitutionen und Dekreten, dünkt mich, 664 2, p. 327(4) | Zusammenhang und unnötig. Die Konstruktion von adulari bei Tertullian 665 12, p. 343 | einer noch viel strengeren Kriegszucht, weil Soldaten eines so 666 12, p. 343 | Spinnstube, die Leitung der Küche und die Abnahme der Sorgen33). 667 13, p. 345 | ihren Männern, sogar die Küsse ihrer eigenen Söhne vermeiden. 668 12, p. 344 | Heilmittel für diesen großen Kummer von Gott zu erbitten, weil 669 9, p. 339 | zu gefallen, das ist ein Kunstgriff der fleischlichen Begierlichkeit, 670 13, p. 345 | eine Beschämung, wenn wir lässig sind, Gott die Enthaltsamkeit 671 10, p. 342 | verstehen solle". „Denn Läuterung", spricht sie, „steht wohl 672 7, p. 337(21) | sacerdotibus non liceat, laicis licere an.~ 673 7, p. 338 | Priester werden kann, als ein Laie, der nur einmal verheiratet 674 5, p. 335 | Manne, den der Fluch traf: Lamech war der erste, der zwei 675 13, p. 346 | Dido, welche in ein fremdes Land geflüchtet war, wo sie die 676 7, p. 337 | Notwendigkeit entschuldigt. Laß dich also nicht als Digamus 677 12, p. 343 | eine Teilnehmerin an den Lasten des Hauswesens notwendig, 678 2, p. 327 | Wie resigniert lautet die Äußerung: „Der Herr 679 5, p. 334 | einmaliger Ehe miteinander lebend, der Menschheit die Ordnung 680 9, p. 341 | glaube wohl, mit dem Ende des Lebens.~ 681 4, p. 333 | leben, so sein müßten, als lebten sie nicht darin", und wenn 682 12, p. 344 | gehen, die Tempel nicht leer stehen und damit es nicht 683 6, p. 335 | keine". Dieser Ausspruch legt dann noch in jedem Falle 684 6, p. 335 | Material für die neue Zucht und Lehre herangediehen wäre. Jetzt, 685 4, p. 333 | Enthaltung vom Heiraten lehrt. Welchem sollen wir also, 686 12, p. 343 | Nachkommenschaft bedacht sind. Leibeserben sollte der Knecht Gottes 687 5, p. 335 | wir beide Male, sowohl in leiblicher Hinsicht bei Adam als in 688 9, p. 340 | alle Täge, und wir können leicht heiratend vom letzten Tage 689 1, p. 326 | Bedürfnis kann mit der größten Leichtigkeit eingeschränkt werden, wenn 690 13, p. 345 | welche einige dem Teufel leisten, bald durch Jungfräulichkeit, 691 10, p. 341 | schuldest und der sie dir leistet! Du hast aufgehört, ein 692 12, p. 343 | Aufsicht in der Spinnstube, die Leitung der Küche und die Abnahme 693 1, p. 327 | dasjenige gar nicht kennen zu lernen, wovon man später Befreiung 694 1, p. 327 | Sache der Tugendstärke; die letzte aber, nach Zerreißung der 695 12, p. 344 | stehen und damit es nicht an Leuten fehlt, die das Geschrei 696 7, p. 336 | Einschränkungen erlitten habe. Im Levitikus ist vorgesehen: „Meine Priester 697 7, p. 337(21) | Obige quod sacerdotibus non liceat, laicis licere an.~ 698 7, p. 337(21) | sacerdotibus non liceat, laicis licere an.~ 699 8, p. 339 | daß eine Prüfung in dem liege, wobei die erteilte Erlaubnis 700 4, p. 333 | zustimmen? Schau her und lies! Wo er bloß gestattet, da 701 6, p. 335 | allerdings die Zügel schießen ließ bis zu der Zeit, wo der 702 12, p. 344 | erheben: Die Christen vor die Löwen! Solche Rufe sind es, welche 703 3, p. 330(7) | dunkeln, vielleicht etwas lückenhaften Stelle herrscht, müssen 704 13, p. 346 | Begierde leiden als heiraten. Lukretia, welche nur einmal und wider 705 3, p. 330 | als daß du ihn dir geneigt machst; denn du tust zwar, was 706 5, p. 335 | und aus dreien ein Fleisch machte.~ 707 13, p. 345 | jede Berührung mit ihren Männern, sogar die Küsse ihrer eigenen 708 8, p. 338 | zweiten Male zu heiraten, mag dann erlaubt sein, wofern 709 4, p. 334 | sondern, entsprechend der Majestät desselben, eine Vorschrift 710 7, p. 336 | was nicht ein einziges Mal ist. Was nicht eins ist, 711 12, p. 343 | sein, sich zu wiederholten Malen zu verehelichen, wenn man 712 12, p. 344 | der Bereitwilligste, beim Martyrium der Standhafteste, der Willfährigste 713 9, p. 340 | Mäßigung ist abzuleiten von Maß, Es genügt dir noch nicht, 714 Inhalt, p. 325| Nichtwollen des Menschen durchaus maßgebend sein. Der freie Wille des 715 6, p. 335 | angefüllt und ein hinreichendes Material für die neue Zucht und Lehre 716 5, p. 334 | weder der Bildner noch die Materie erschöpft war. Denn Adam 717 6, p. 335(15) | vorausgegangenen numerus matrimonii etc.~ 718 13, p. 345 | Umstand, daß der Pontifex Maximus selbst die Ehe nicht wiederholen 719 7, p. 336 | alten Gesetze die Freiheit, mehrmals zu heiraten, doch auch Einschränkungen 720 | mein 721 4, p. 333 | wenn sie so bleibt nach meinem Rate. Ich glaube aber, ich 722 | meiner 723 8, p. 338 | macht. Nachsicht ist in den meisten Fällen eine Versuchung für 724 10, p. 341 | wie ganz anders sich der Mensch fühlt, wenn er zufällig 725 5, p. 334 | miteinander lebend, der Menschheit die Ordnung vorgezeichnet 726 4, p. 332 | noch, daß auch dieser bloß menschliche Rat, der da miteingeflossen 727 13, p. 345 | Apollo in Delphi, die der Minerva und Diana an gewissen Orten. 728 9, p. 340 | für dich nicht denkst, du mißbrauchst dagegen die Nachsicht, wenn 729 1, p. 326 | entschlafen ist, wirst du, lieber Mitbruder, ohne Zweifel bemüht sein, 730 12, p. 345 | einen Fall, wo einer von den Mitbrüdern, da er um seiner Tochter 731 5, p. 334 | Weib, in einmaliger Ehe miteinander lebend, der Menschheit die 732 4, p. 332 | menschliche Rat, der da miteingeflossen ist, sich sofort, als wäre 733 12, p. 343 | Schönheit im Glauben, deren Mitgift in der Armut, deren Auszeichnung 734 8, p. 338 | aber sich der Nachsicht als Mittel bedient. So kommt es, daß „ 735 3, p. 332 | es nicht gut ist. Niemand möge also aus der angeführten 736 9, p. 339 | Ohne das ist es ja nicht möglich, eine Frau zu nehmen, ohne 737 9, p. 339(25) | hier ungenau stuprari für moixa~n.~ 738 9, p. 340 | Hurerei fernsteht. Da diese Momente sogar schon bei der ersten 739 12, p. 343 | Christen, für die es doch kein Morgen gibt, auf Nachkommenschaft 740 12, p. 344(34)| des Cod, B. beibehalten müsse.~ 741 2, p. 327 | nicht weggenommen haben. Es müßte denn sein, wir stellten 742 4, p. 333 | in der Ehe leben, so sein müßten, als lebten sie nicht darin", 743 9, p. 341 | Folgendes Heiratens sind Mutterleib, Brüste und Kinder, Und 744 9, p. 339(25) | ungenau stuprari für moixa~n.~ 745 13, p. 345 | aber die Geheimnisse Gottes nachäfft, so ist es für uns eine 746 4, p. 333 | Gläubigen genannt hatte, nacher hinzusetzt, er habe den 747 3, p. 329 | wird, so bedingt dies ein Nachgeben6), Dieses geschieht zwar 748 6, p. 336 | eingeschränkt, und was er nachgelassen, wieder an sich gezogen, 749 3, p. 329 | vorliegt, so kommt die Nachgiebigkeit von einem sozusagen unwilligen 750 1, p. 326 | Schicksal deiner Vereinsamung nachsinnen und jedenfalls auch des 751 12, p. 344 | ausstürben, wenn nicht für Nachwuchs gesorgt wird, die gesetzlichen 752 9, p. 340 | und sie wird durch den nämlichen Akt zum Eheweibe, wodurch 753 3, p. 331 | wenn es beständig diesen Namen behauptet, abgesehen von 754 | neben 755 3, p. 330(7) | zu treffen. Das non oder nec vor didicerimus habe ich 756 3, p. 330 | Ursache eingeräumt werden muß, negieren, wenn wir nicht7) aus dem 757 3, p. 330 | gründet, den man Nachsicht nennt, so würden wir den reinen 758 2, p. 327 | das gerissene Eheband von neuem wieder an, so gehen wir 759 7, p. 336 | des Altertums zu der der Neuzeit bilden? Siehe, ich finde, 760 Inhalt, p. 326| für das Gesagte aus der nichtchristlichen Welt. Schluß.~ ~ 761 3, p. 331 | und danach skizziert wird, nichtsdestoweniger die BenennungGut" behält. 762 1, p. 326 | das Nachdenken durch das niedere Bedürfnis beeinflußt, dieses 763 1, p. 326 | Sachwalters, gegenüber den niederen Bedürfnissen. Das vermeintliche 764 10, p. 341 | schickliche Gelegenheit, niemanden zu haben, dem du die Pflicht 765 12, p. 343 | irgend eine geistige Ehefrau! Nimm dir irgend eine von den 766 4, p. 332 | wieder: allein wenn du eine nimmst, so sündigst du nicht"10). 767 9, p. 339 | wenn er sie nun gar noch nimmt? Er würde das unterlassen, 768 3, p. 332 | dadurch gut macht, daß er nötigt, es für etwas Besseres zu 769 7, p. 337 | besitzest, so mußt du für die Notfälle, die vorkommen, das Recht 770 7, p. 337 | Wenn du also, wo ein Notfall vorhanden ist, das Recht 771 5, p. 334 | geformt hatte und ihm die ihm notwendige Genossin geben wollte, nahm 772 10, p. 341 | sei, damit es beständig nütze. Tagtäglich, jeden Augenblick 773 8, p. 338 | folgt, wer von uns auf das Nützliche bedacht ist und wer sich 774 6, p. 335(15) | 1) In numerum als zwei Wörter scheint 775 6, p. 335(15) | soeben vorausgegangenen numerus matrimonii etc.~ 776 3, p. 330 | vorausgeschickt haben, um nunmehr die Aussprüche des Apostels 777 10, p. 341 | ein Schuldner zu sein. — O du Glücklicher! Du hast 778 9, p. 340 | dir noch nicht, von jener obersten Stufe, der unbefleckten 779 7, p. 337(21) | sondern knüpft wieder an das Obige quod sacerdotibus non liceat, 780 2, p. 328 | halten, während er doch, obschon er wünscht, daß du ./. 781 9, p. 340 | Anstand nahm, eine noch öftere Wiederholung der Ehe auch 782 7, p. 337(20) | 1) Offenb. 1, 6.~ 783 3, p. 329 | untersuchen, in welcher Weise er offenbar geworden ist. Denn obwohl 784 Inhalt, p. 325| Paulus, keine göttliche Offenbarung. Dagegen sei 1 Kor. 7, 39 785 13, p. 345 | haben uns derselben schon oft als Belege da bedient, wo 786 7, p. 337 | Ordinierten der Kirche gibt, da opferst du und taufst du und bist 787 10, p. 341(27)| erubescentis abhängig von orationem zum folgenden ziehen und 788 11, p. 343 | einer einmaligen Ehe ordiniert oder auch in der Jungfräulichkeit 789 13, p. 345 | Minerva und Diana an gewissen Orten. Wir sehen auch enthaltsame 790 6, p. 335 | Aber die gebenedeiten Patriarchen, wendest du ein, hatten 791 4, p. 332 | Evangelium noch in den Briefen Pauli selbst eine Stelle finden, 792 2, p. 328 | für sie sogar eine ewige Pein androhen? Was er verbietet, 793 Inhalt, p. 325| 7, 25 ff. enthält eine persönliche Meinung des hl. Paulus, 794 7, p. 337 | Ausnahme in betreff der Personen, da nicht die bloßen Hörer 795 10, p. 342(28)| 3 Mos. 11, 44; 19, 2; 1 Petr. 1, 16.~ 796 1, p. 327 | Sperling, der nur einen Pfennig wert ist, zur Erde fällt.~ 797 9, p. 339 | Putz, Schmuck und jegliche Pflege der äußeren Erscheinung 798 10, p. 341 | niemanden zu haben, dem du die Pflicht schuldest und der sie dir 799 12, p. 343 | Herrschers? Sind wir nicht auch Pilgrime in dieser Welt? Warum, mein 800 Inhalt, p. 325| Schöpfung geoffenbarten Plane Gottes.~6. Kap. Die im Alten 801 6, p. 335 | und mehret euch" noch am Platze ist, d. h. wenn der andere 802 13, p. 345 | Auch der Umstand, daß der Pontifex Maximus selbst die Ehe nicht 803 12, p. 344(34)| die Lesart sufficiat und praecipua des Cod, B. beibehalten 804 9, p. 340 | wieviel mehr werden sie ein Präjudiz bilden zur Verwerfung der 805 13, p. 345 | Weibern aber kennen wir die Priesterinnen der afrikanischen Ceres, 806 7, p. 337 | ist, ein Kapitalvergehen, priesterliche Handlungen vorzunehmen, 807 7, p. 336 | diejenigen, welche zum priesterlichen Range aufgenommen werden, 808 8, p. 338 | könnte, wenn es an einem primären Beweggrunde fehlt. Die zweitmalige 809 10, p. 342 | durch die heilige Prophetin Priska die evangelische Verkündigung, „ 810 8, p. 339 | erteilte Erlaubnis uns eine Probe der Enthaltsamkeit vorbereitet 811 4, p. 333 | aber die Enthaltsamkeit proklamiert, da behauptet er, daß es 812 4, p. 334 | Fülle besitzen in Werken der Prophetie, in Betätigung von Wunderkräften 813 10, p. 342 | ergeht durch die heilige Prophetin Priska die evangelische 814 10, p. 342 | heilige Diener.~Es ist ein prophetischer Ausspruch des Alten Testamentes: „ 815 10, p. 342(29)| 2) Ps. 17, 26.~ 816 10, p. 341 | versenkt. Wenn er einen Psalm singt, so findet er Geschmack 817 13, p. 346(37)| man kann wohl cariosius quaerere, aber nicht curiosius invenire 818 7, p. 337(21) | knüpft wieder an das Obige quod sacerdotibus non liceat, 819 4, p. 333 | Heiraten nicht nützlich sei, rät er wieder von dem ab, was 820 7, p. 337 | Kirche festgestellt und ihr Rang durch das Zusammensitzen 821 7, p. 336 | welche zum priesterlichen Range aufgenommen werden, dürfen 822 4, p. 333 | Gottes"12). Wir sehen da der Ratschläge zwei: den, wonach er oben 823 2, p. 328 | anheimgegeben ist, nicht auf Rechnung des Willens Gottes setzen, 824 12, p. 344 | gesorgt wird, die gesetzlichen Rechte und der Handel nicht zugrunde 825 8, p. 339 | der, welcher dieses seines Rechtes bei der gegebenen Gelegenheit 826 Inhalt, p. 326| zweite Ehe bei Christen nicht rechtfertigen.~13. Kap. Beispiele für 827 12, p. 344(36)| Sara und Elisabeth. Die Rede ist ironisch.~ 828 7, p. 337 | Auch uns hat er zu einem Reiche und zu Priestern für Gott 829 13, p. 346 | sogar in ihrem eigenen Blute rein, um nicht zu leben als eine, 830 3, p. 329 | ist!~Die zweite Art, der reine Wille, ist ebenfalls zu 831 10, p. 341 | auch einer zeitweiligen Reinheit erwähnt, zum Zwecke, dem 832 1, p. 326 | welche entweder in der Ehe Reinigkeit herbeiführt infolge einer 833 12, p. 343 | Besitz der Soldaten und Reisenden geht, weil sie ohne Gattinnen 834 9, p. 339 | zum Zwecke, sinnlichen Reiz hervorzurufen. Durch die 835 12, p. 344 | weise und vor allem auch der Religion entsprechend! Denn daran, 836 2, p. 327 | Wie resigniert lautet die Äußerung: „Der 837 3, p. 330 | damit du dich nach dem richtest, was er lieber will, so 838 6, p. 335(15) | zwei Wörter scheint die richtige Lesart zu sein wegen des 839 5, p. 334 | einem Fleische, sondern eine Rippe in mehreren Teilen.~Wenn 840 10, p. 342(30)| 3) Röm. 8, 6.~ 841 6, p. 336 | sich gezogen, nicht ohne Rücksichtnahme auf die nötige Ausbreitung 842 6, p. 335 | Aussprüche und beide Anordnungen rühren von einem und demselben 843 12, p. 344 | Christen vor die Löwen! Solche Rufe sind es, welche die zu hören 844 12, p. 344 | und zuletzt mit besonderer Ruhe sterben, da man ja Kinder 845 13, p. 346 | Aushaltens bei einem Manne Ruhm erlangt haben. Eine gewisse 846 6, p. 335 | der damals zu Anbeginn die Saat des Menschengeschlechtes 847 7, p. 337(21) | wieder an das Obige quod sacerdotibus non liceat, laicis licere 848 5, p. 335 | hinausgeht. Das Zählen in Sachen der Ehe nahm seinen Anfang 849 1, p. 326 | außen, gleichsam wie eines Sachwalters, gegenüber den niederen 850 3, p. 330 | aber das, was er lieber sähe. Einerseits begehst du eine 851 9, p. 340 | über die Schwangeren und Säugenden'', d. h. das Wehe über die 852 3, p. 331 | jeder Vergleichung, ich sage nicht mit etwas Schlechtem, 853 7, p. 337 | wieder genommen wird?!~Aber, sagst du, man gibt ja nur der 854 2, p. 328 | Grund, Denn man muß dem Samen, woraus man entsprossen, 855 12, p. 344(36)| 3) Wie Sara und Elisabeth. Die Rede 856 13, p. 345 | einmaligen Ehe. Wenn der Satan aber die Geheimnisse Gottes 857 3, p. 332 | Besseres zu halten. Der Satz: „Heiraten sei besser als 858 13, p. 346(37)| 1) In diesem Satze hat Oehler abweichend von 859 10, p. 341 | hervor. Wenn das Herz aus Scham errötet, so errötet auch 860 4, p. 333 | fragst du nun, zustimmen? Schau her und lies! Wo er bloß 861 10, p. 341 | gerade sehr erwünschte, doch schickliche Gelegenheit, niemanden zu 862 1, p. 326 | wieder zu erlangen, über das Schicksal deiner Vereinsamung nachsinnen 863 2, p. 327(4) | 2) Oehler schiebt mit Ursinus nach adulari 864 2, p. 327 | genommen; wie es dem Herrn gut schien, so ist es geschehen"3). 865 6, p. 335 | Verbindungen allerdings die Zügel schießen ließ bis zu der Zeit, wo 866 4, p. 332 | daß man nur eine einzige schließen darf. Denn das, wozu sich 867 3, p. 331 | weil Brunst leiden noch schlimmer ist. Ein Ding ist nur dann 868 3, p. 331 | vermag, wenn es mit dem Schlimmsten verglichen wird, so zwar, 869 12, p. 343 | Bewahrung der Kasse und der Schlüssel, die Aufsicht in der Spinnstube, 870 Inhalt, p. 326| nichtchristlichen Welt. Schluß.~ ~ 871 9, p. 339 | sagen, sie nehmen auf Putz, Schmuck und jegliche Pflege der 872 10, p. 342 | würdig ist, nicht mit den schmutzigen Begierden des Fleisches. 873 5, p. 334 | Hände Gottes waren nicht so schnell zu ermüden, aber vor Gott 874 12, p. 343 | eine von den Witwen, deren Schönheit im Glauben, deren Mitgift 875 13, p. 346 | muß man die Überzeugung schöpfen, daß diejenigen, welche 876 Inhalt, p. 325| Ehe entspricht dem bei der Schöpfung geoffenbarten Plane Gottes.~ 877 4, p. 332 | wenn er sagt, „daß er ihrer schone"; wenn er hinzufügt, „die ./. 878 6, p. 335 | die Enthaltsamkeit nahe, schränkt die Beiwohnung, welche die 879 10, p. 341 | Wenn er sich mit der Hl, Schrift beschäftigt, so ist er ganz 880 12, p. 343 | Fleisches bemäntelt. Man schützt vor, die Notwendigkeit einer 881 13, p. 346 | Wollust erfunden, damit die Schuld der Christen der die heilbringende 882 10, p. 341 | haben, dem du die Pflicht schuldest und der sie dir leistet! 883 10, p. 341 | Geist sich vor sich selbst schuldig fühlt, wie wird er sich 884 12, p. 344 | jener Zeit, wo deine Frau schwanger ist, ein Heilmittel für 885 9, p. 340 | welchem „das Wehe über die Schwangeren und Säugenden'', d. h. das 886 11, p. 343(32)| 1) Die Lesarten schwanken an dieser Stelle sehr. ~ 887 13, p. 346 | anderer Weise erhaben, weil es schwieriger ist, in der Enthaltsamkeit 888 | Seid 889 9, p. 340 | eine abermalige Nachsicht seinerseits für dich nicht denkst, du 890 6, p. 336 | Zahn um Zahn" veraltet, seitdem das andere Wort ins Leben 891 4, p. 332 | Denn das, wozu sich nicht seitens des Herrn eine Erlaubnis 892 13, p. 346 | Gottes sein, sie brachten selber ihren Leib wieder zu Ehren 893 2, p. 328 | unser heier Wille und die Selbstbestimmung, das eine oder das andere 894 10, p. 342 | und wenn sie ihr Antlitz senken, so vernehmen sie auch deutliche 895 9, p. 339(25) | Matth. 5, 28. Tertullian setzt hier ungenau stuprari für 896 2, p. 327(4) | Ursinus nach adulari ein sibi ein. Es ist gegen den Zusammenhang 897 3, p. 331 | etwas Besseres ist, das ist sicherlich nicht einmal mehr gut, weil 898 10, p. 341 | versenkt. Wenn er einen Psalm singt, so findet er Geschmack 899 9, p. 340 | zurückgetreten zu sein, sondern du sinkst, nachdem du auf der zweiten 900 3, p. 330(7) | begnügen, annäherungsweise den Sinn zu treffen. Das non oder 901 10, p. 341(27)| ziehen und das Komma nach sit setzen zu müssen.~ 902 3, p. 329 | Beschützerin, sondern die Sittenlehre unsere Gebieterin. Wenn 903 Inhalt, p. 325| gut zu nennen und nur der sittlichen Prüfung halber erlaubt worden.~ 904 9, p. 339 | gefallennatürlich nicht in sittlicher Hinsicht; denn eine solche 905 3, p. 331 | Guten verglichen und danach skizziert wird, nichtsdestoweniger 906 9, p. 340 | Tage überrascht werden wie Sodoma und Gomorrha; von jenem 907 6, p. 335(15) | Lesart zu sein wegen des soeben vorausgegangenen numerus 908 13, p. 345 | die Küsse ihrer eigenen Söhne vermeiden. So hat der Teufel 909 3, p. 329 | werden, so geht doch nicht sogleich alles, was erlaubt wird, 910 6, p. 336 | seiner Zeit abzuholzen. Ein solcher Wald war die frühere Anordnung, 911 2, p. 327 | nicht mit dem echten und soliden Glauben, in der Weise alles 912 10, p. 342 | Heiligkeit zu dienen verstehen solle". „Denn Läuterung", spricht 913 3, p. 330 | Anordnung, daß du das befolgen sollst, wovon er angezeigt hat, 914 12, p. 344 | Leute vielleicht durch die Sorge um den Staat dazu bewogen? 915 3, p. 329 | Nachgiebigkeit von einem sozusagen unwilligen Willen, da sie 916 1, p. 327 | kennen zu lernen, wovon man später Befreiung wünscht, ist ein 917 1, p. 327 | Blatt vom Baume, noch ein Sperling, der nur einen Pfennig wert 918 6, p. 336 | Regel, daß anfangs freier Spielraum gegeben wird. Wer einen 919 12, p. 343 | Schlüssel, die Aufsicht in der Spinnstube, die Leitung der Küche und 920 4, p. 334 | Wunderkräften und in Bewährung der Sprachengabe, nicht bloß teilweise wie 921 10, p. 342 | solle". „Denn Läuterung", spricht sie, „steht wohl an; sie 922 12, p. 344 | vielleicht durch die Sorge um den Staat dazu bewogen? Damit die 923 13, p. 345 | Jungfrauen der Juno in einer Stadt Achaias, die des Apollo 924 12, p. 344 | dazu bewogen? Damit die Städte nicht ausstürben, wenn nicht 925 13, p. 346 | willen zu den kirchlichen Ständen! Sie wollten lieber Bräute 926 5, p. 335 | Aus einer einmaligen Ehe stammen wir beide Male, sowohl in 927 2, p. 328 | notwendig entsprechen, da der Stammvater sowohl des Geschlechtes 928 3, p. 331 | die Gnade des Glaubens im Stande der Ehelosigkeit oder Witwenschaft 929 12, p. 344 | Bereitwilligste, beim Martyrium der Standhafteste, der Willfährigste beim 930 13, p. 345 | so ist es für uns eine starke Herausforderung, oder vielmehr 931 9, p. 340 | nachdem du auf der zweiten Station nicht enthaltsam gewesen 932 7, p. 337 | glauben wollten, den Laien stehe frei, was den Priestern 933 13, p. 345 | wohlgefällig auch von den draußen Stehenden anerkannt und durch ihr 934 4, p. 333 | Unverheirateten in Vergleich stellt11). Indem er so die Gründe 935 2, p. 327 | Es müßte denn sein, wir stellten uns den Willen Gottes so 936 13, p. 345 | jenes bekannten ägyptischen Stieres, von enthaltsamen Weibern 937 10, p. 342 | vernehmen sie auch deutliche Stimmen, die ebenso heilbringend 938 11, p. 343 | dein Opfer aufsteigt, deine Stirn eine freie sein und wirst 939 2, p. 328 | er hat dem Willen nur den Stoff und Anlaß dargeboten. Der 940 3, p. 331 | welches besser ist als eine Strafe und nur dann als gut aufzutreten 941 12, p. 343 | zwar unter einer noch viel strengeren Kriegszucht, weil Soldaten 942 12, p. 344 | kein weiser Mann von freien Stücken jemals nach Kindern verlangt. 943 9, p. 340 | nicht, von jener obersten Stufe, der unbefleckten Jungfrauschaft, 944 1, p. 326 | die Jungfrauschaft von der Stunde der Geburt an; die zweite 945 9, p. 339(25) | Tertullian setzt hier ungenau stuprari für moixa~n.~ 946 4, p. 332 | von der Gattin gelöst, so suche keine Gattin wieder: allein 947 4, p. 332 | wenn du eine nimmst, so sündigst du nicht"10). Auch die in 948 12, p. 344(34)| glaube, daß man die Lesart sufficiat und praecipua des Cod, B. 949 9, p. 340 | Heiraten wir mithin doch alle Täge, und wir können leicht heiratend 950 2, p. 327 | wir behaupten wollten, wir täten gar nichts ohne den Willen 951 10, p. 341 | damit es beständig nütze. Tagtäglich, jeden Augenblick ist das 952 2, p. 329 | da er für die begangene Tat den Tod bestimmte. So vermag 953 1, p. 326 | Wiedergeburt, d. i. von der Taufe an, welche entweder in der 954 7, p. 337 | Willst du nun als Digamus taufen? Als Digamus opfern? Um 955 7, p. 337 | gibt, da opferst du und taufst du und bist Priester für 956 1, p. 326 | Dieses Gut, die Heiligung, teile ich in mehrere Arten ein, 957 5, p. 334 | sondern eine Rippe in mehreren Teilen.~Wenn der Apostel die Stelle: ,, 958 12, p. 343 | Hast du noch immer eine Teilnehmerin an den Lasten des Hauswesens 959 4, p. 334 | Sprachengabe, nicht bloß teilweise wie die anderen Leute. Und 960 12, p. 344 | nicht zugrunde gehen, die Tempel nicht leer stehen und damit 961 Inhalt, p. 325| Gottes.~6. Kap. Die im Alten Testament vorkommenden Abweichungen 962 10, p. 342 | prophetischer Ausspruch des Alten Testamentes: „Seid heilig, weil Gott 963 Inhalt, p. 325| Menschen. Der Einfluß des Teufels auf denselben.~3. Kap. Unterscheidung 964 1, p. 326(2) | 2) 1 Thess. 4, 3.~ 965 7, p. 336(18) | 3) Tit. 1, 6.~ 966 12, p. 345 | Mitbrüdern, da er um seiner Tochter willen in zweiter Ehe eine 967 1, p. 327 | Zerreißung der Ehe durch einen Todesfall nicht mehr zu heiraten, 968 12, p. 344 | einen schon geborenen zu töten. Aber vielleicht wirst du 969 1, p. 326(1) | Tertullian freilich schon mehr im Tone einer Vorschrift erteilt.~ 970 7, p. 337 | ausnimmt, frei, — Wir würden Toren sein, wenn wir glauben wollten, 971 5, p. 335 | einem Manne, den der Fluch traf: Lamech war der erste, der 972 10, p. 341 | seiner Haft entlassen — trage den Schaden! Wie? Wenn sich 973 3, p. 330(7) | annäherungsweise den Sinn zu treffen. Das non oder nec vor didicerimus 974 4, p. 332 | erlangt hat, im Glauben treu zu sein." Sonst wird man 975 3, p. 331 | Ehelosigkeit oder Witwenschaft trifft, so möchte ich mich, weil 976 1, p. 327 | heiraten, ist Sache der Tugend und zugleich ein Verdienst 977 1, p. 327 | gut kennt, ist Sache der Tugendstärke; die letzte aber, nach Zerreißung 978 6, p. 335 | freistehen, wofern jetzt noch Typen, geheimnisvolle Andeutungen 979 8, p. 339(24) | 1) 1 Kor. 9, 5 u. 14.~ 980 10, p. 341 | nützt, beständig von uns zu üben sei, damit es beständig 981 7, p. 337 | beschaffen sind, daß wir überall seine Geheimnisse zu begehen ./. 982 1, p. 326 | herbeiführt infolge einer Übereinkunft oder im Witwenstande ./. 983 7, p. 336 | betreff der Sittenzucht übereinstimmen und den Übergang von der 984 2, p. 329 | wollen, was mit seinem Willen übereinstimmt, so muß man, behaupte ich, 985 3, p. 331 | von einem größeren Übel überholt, zur BenennungGut" gelangt. 986 9, p. 340 | heiratend vom letzten Tage überrascht werden wie Sodoma und Gomorrha; 987 7, p. 336 | zählbar. Denn wenn die Einzahl überschritten ist, fängt das Zählen an. 988 2, p. 327 | Gottes Geheiß, und dabei übersieht, daß ja auch etwas auf uns 989 12, p. 343 | Besorgung des Hauswesens und Überwachung der Dienerschaft, die Bewahrung 990 13, p. 346 | kann. Daraus muß man die Überzeugung schöpfen, daß diejenigen, 991 7, p. 336 | vorbehalten. Daher wird bei uns umfassender und bestimmter die Vorschrift 992 11, p. 343 | und von eingattigen Witwen umgeben ist. Wird da, wenn dein 993 12, p. 344 | du verstehst, in andere Umstände versetzt hast? Willst du 994 13, p. 345 | für den Flamen. Auch der Umstand, daß der Pontifex Maximus 995 11, p. 342 | Gattinnen den einen Mann umstehen, die eine der Seele nach31), 996 9, p. 340 | jener obersten Stufe, der unbefleckten Jungfrauschaft, durch dein 997 13, p. 346 | müssen, wovon das Paradies unberührt ist38). Gnade also sei mit 998 4, p. 333 | zu sehen wünscht, nämlich unenthaltsam. Also auch er gibt, indem 999 9, p. 341 | über die Verheirateten und Unenthaltsamen in Erfüllung gehen wird26). 1000 8, p. 338 | wird wegen der Gefahr der Unenthaltsamkeit gestattet. Wenn gar keine


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