15-geneh | genei-unent | unerl-zwing
Fettdruck = Main text
Caput Grau = Kommentar
1001 9, p. 340 | vermöge des Unterschiedes im Unerlaubten, nicht wegen der Beschaffenheit
1002 12, p. 343 | Entschuldigungen man die unersättliche Begierde des Fleisches bemäntelt.
1003 12, p. 344 | zumal bei uns eintretenden Ungelegenheiten, welche durch Kinder versucht
1004 7, p. 337(21) | bezieht sich nicht auf das unmittelbar Vorhergehende, sondern knüpft
1005 11, p. 342 | mit Fleisch und Bein. Denn unmöglich wirst du die erste Frau
1006 2, p. 327(4) | gegen den Zusammenhang und unnötig. Die Konstruktion von adulari
1007 9, p. 340 | ersten Ehe, — Nicht ganz mit Unrecht, Denn auch sie basiert auf
1008 10, p. 342 | unschuldigen Manne wirst du unschuldig sein und mit dem Auserwählten
1009 10, p. 342 | du heilig sein, mit dem unschuldigen Manne wirst du unschuldig
1010 | unserem
1011 | unseres
1012 13, p. 346 | Beispiele würde man bei den Unserigen finden, und zwar sind sie
1013 | unserm
1014 3, p. 330 | will, so hat er damit den untergeordneten Willen durch den höheren
1015 8, p. 339 | freigestanden, vom Evangelium ihren Unterhalt zu haben24). Allein der,
1016 9, p. 339 | noch nimmt? Er würde das unterlassen, wenn er ihrer nicht schon
1017 Inhalt, p. 325| Teufels auf denselben.~3. Kap. Unterscheidung des bloß erlaubenden und
1018 9, p. 340 | und Hurerei, vermöge des Unterschiedes im Unerlaubten, nicht wegen
1019 3, p. 329 | und bei ihm ist nur zu untersuchen, in welcher Weise er offenbar
1020 2, p. 329 | folgt, daß er dich sich unterwirft; indem er in dir zwar nicht
1021 4, p. 332 | Ehe, daß der Apostel mit unumwundenen Worten gesagt hat: „Bist
1022 3, p. 331 | wo er über die Witwen und Unverehelichten die Bestimmung gibt, daß
1023 3, p. 329 | Nachgiebigkeit von einem sozusagen unwilligen Willen, da sie sich ein
1024 5, p. 334 | Entstehungsweise und kraft des uranfänglichen Willens Gottes. Darum heißt
1025 5, p. 334 | davon gibt, was Gott von Uranfang als für die Nachkommenschaft
1026 Inhalt, p. 325| Monogamie haben ihre besonderen Ursachen, und diese kommen fetzt
1027 2, p. 327(4) | 2) Oehler schiebt mit Ursinus nach adulari ein sibi ein.
1028 1, p. 327 | die zweite Art, das zu verachten, dessen Macht man sehr gut
1029 6, p. 336 | um Auge", „Zahn um Zahn" veraltet, seitdem das andere Wort
1030 Inhalt, p. 325| Inhalt:~1. Kap. Veranlassung. Die drei verschiedenen
1031 2, p. 328 | ewige Pein androhen? Was er verbietet, das kann er natürlich nicht
1032 10, p. 342 | heilbringend sind als tief verborgen." Wenn nun die Abstumpfung,
1033 2, p. 329 | nachdenken, was derselbe etwa im Verborgenen noch begehren könne.~
1034 Inhalt, p. 325| apostolischer Autorität erflossenes Verbot zu betrachten.~5. Kap. Nur
1035 4, p. 332 | findet, kennzeichnet sich als verboten. Dazu kommt noch, daß auch
1036 2, p. 327 | ankommt4). Sonst würde jedes Verbrechen seine Entschuldigung finden,
1037 13, p. 345 | der Teufel eine Art von Verderben bringender Enthaltsamkeit ./.
1038 3, p. 330 | nun — seine Gunst nicht verdienen wollen, ist denn das keine
1039 12, p. 343 | zu wiederholten Malen zu verehelichen, wenn man aus der vorigen
1040 9, p. 340 | Hurerei? Nur die fleischliche Vereinigung, wonach zu verlangen der
1041 1, p. 326 | über das Schicksal deiner Vereinsamung nachsinnen und jedenfalls
1042 12, p. 344 | wird ganz gewiß bei den Verfolgungen der Bereitwilligste, beim
1043 2, p. 328 | dich für einen vom Teufel Verführten halten, während er doch,
1044 6, p. 336 | Leben getreten ist: „Niemand vergelte Böses mit Bösem"16). Auch
1045 2, p. 328 | es mit ewiger Belohnung vergilt.~Wenn wir so aus seinen
1046 3, p. 331 | behauptet, abgesehen von jeder Vergleichung, ich sage nicht mit etwas
1047 1, p. 327 | oder im Witwenstande ./. verharren macht aus freiem Willen.
1048 7, p. 338 | ein Laie, der nur einmal verheiratet gewesen ist.~
1049 7, p. 336(19) | 4) Zweimal Verheiratete.~
1050 13, p. 345 | anerkannt und durch ihr Zeugnis verherrlicht wird. Die einmalige Ehe
1051 13, p. 345 | darf, ist jedenfalls eine Verherrlichung der einmaligen Ehe. Wenn
1052 10, p. 342 | erfolgt, wenn der fleischliche Verkehr in einer einmaligen Ehe
1053 3, p. 331 | Den Verheirateten aber verkündigte nicht ich, sondern der Herr"8).
1054 10, p. 342 | Priska die evangelische Verkündigung, „daß ein heiliger Diener
1055 12, p. 344 | Stücken jemals nach Kindern verlangt. Was wirst du also tun,
1056 3, p. 330 | nicht, die Ehrerbietung zu verletzen, wenn ich eine Bemerkung,
1057 13, p. 346 | hingeben, weil man ein Gut verloren hat, als durch das Leben
1058 13, p. 345 | Küsse ihrer eigenen Söhne vermeiden. So hat der Teufel eine
1059 1, p. 326 | niederen Bedürfnissen. Das vermeintliche Bedürfnis kann mit der größten
1060 5, p. 334 | wenn die Verbindung und Vermischung in der Einheit nur einmal
1061 12, p. 344 | Heilmittel35) verschmäht hast. Vermutlich wird man sich eine unfruchtbare
1062 10, p. 342 | sie ihr Antlitz senken, so vernehmen sie auch deutliche Stimmen,
1063 2, p. 327 | gesamten Sittenzucht, ja zur Vernichtung Gottes selbst führen; ./.
1064 Inhalt, p. 325| erkennen gegeben hat, immer verpflichtend. Durch 1 Kor. 7, 10 ff.
1065 7, p. 337 | gegen die Notwendigkeit zu verrichten, was einem Digamus nicht
1066 Inhalt, p. 325| Veranlassung. Die drei verschiedenen Arten der geschlechtlichen
1067 9, p. 340 | begründen nur die Gesetze die Verschiedenheit zwischen Ehe und Hurerei,
1068 3, p. 330 | tust zwar, was er will, verschmähst aber das, was er lieber
1069 12, p. 344 | befindliche Heilmittel35) verschmäht hast. Vermutlich wird man
1070 10, p. 341 | beschäftigt, so ist er ganz darin versenkt. Wenn er einen Psalm singt,
1071 12, p. 344 | verstehst, in andere Umstände versetzt hast? Willst du dann etwa
1072 12, p. 344 | neue Gattin mit dem, was du verstehst, in andere Umstände versetzt
1073 11, p. 342(31)| 4) Die Verstorbene.~
1074 Inhalt, p. 326| Jahrgedächtnisse für den verstorbenen Gatten.~12. Kap. Der Wunsch,
1075 2, p. 327 | schon nicht mehr wollte. Es verträgt sich nicht mit dem echten
1076 10, p. 341 | Dämon beschwört, so hat er Vertrauen auf sich.~Darum hat der
1077 12, p. 345 | Weise auf seine Vorsicht vertraut, die Feindschaft Gottes
1078 8, p. 339 | versuchen läßt, der wird verurteilt. Auch den Aposteln hätte
1079 7, p. 336 | Bezug hierauf Christo die Vervollständigung des Gesetzes vorbehalten.
1080 9, p. 339 | nicht etwas der Hurerei Verwandtes, da man bei ihr Erscheinungen
1081 9, p. 340 | vorzüglichste, weil sie jeder Verwandtschaft mit der Hurerei fernsteht.
1082 8, p. 339 | sich nicht bediente, der verweist uns damit auf sein Beispiel,
1083 9, p. 340 | ein Präjudiz bilden zur Verwerfung der zweiten! Zeige dich
1084 13, p. 345 | sind ja die Jungfrauen der Vesta, die Jungfrauen der Juno
1085 7, p. 336(17) | heiraten, auch nicht in Vielweiberei leben.~
1086 | vier
1087 9, p. 340 | noch auf die dritte und vierte und vielleicht noch weiter
1088 7, p. 337 | den Ordinierten und dem Volk ist durch die Autorität
1089 3, p. 329 | wird, aus dem reinen und vollen Willen des Erlaubenden hervor.
1090 9, p. 339 | Wollen wir seine Meinung vollständig wiedergeben, so wäre die
1091 7, p. 337 | gerechtfertigt werden, sondern die Vollzieher, gemäß dem Ausspruche des
1092 9, p. 340 | übrigens bei Mann und Weib zum Vollzug der Ehe wie der Hurerei?
1093 1, p. 326 | Nachdem dir deine Frau vorangegangen und im Frieden entschlafen
1094 3, p. 331 | zu erkennen, daß er das Vorausgegangene: „Es ist besser zu heiraten
1095 6, p. 335(15) | zu sein wegen des soeben vorausgegangenen numerus matrimonii etc.~
1096 3, p. 330 | wird.~So viel möchte ich vorausgeschickt haben, um nunmehr die Aussprüche
1097 3, p. 330 | er selbst von sich macht, vorausschicke, nämlich die, er habe jede
1098 7, p. 336 | Vervollständigung des Gesetzes vorbehalten. Daher wird bei uns umfassender
1099 8, p. 339 | Probe der Enthaltsamkeit vorbereitet hat.~
1100 6, p. 335 | welche deine Heiraten als Vorbilder dienen sollen, oder dann,
1101 7, p. 336 | Warum wollen wir von den Vorfällen aus der alten Zeit nicht
1102 4, p. 332 | wäre er über sein eigenes Vorgehen bedenklich geworden, wieder
1103 7, p. 336 | erlitten habe. Im Levitikus ist vorgesehen: „Meine Priester werden
1104 5, p. 334 | der Menschheit die Ordnung vorgezeichnet und bestimmt, kraft der
1105 4, p. 333 | Da also er, welcher sich vorher einen Gläubigen genannt
1106 7, p. 337(21) | nicht auf das unmittelbar Vorhergehende, sondern knüpft wieder an
1107 13, p. 346 | Enthaltsamkeit ./. nach vorherigem Genuß der Wollust erfunden,
1108 12, p. 343 | verehelichen, wenn man aus der vorigen Ehe keine Kinder hat!? Demzufolge
1109 8, p. 338 | Dingen, die nicht gut sind, vorkäme, so würde es auch an Gelegenheiten
1110 7, p. 337 | du für die Notfälle, die vorkommen, das Recht des Priesters
1111 Inhalt, p. 325| Die im Alten Testament vorkommenden Abweichungen von der Monogamie
1112 2, p. 328 | wenn du Gott, der dich nach Vorlegung seines Gebotes mit Freiheit
1113 3, p. 329 | der die Nachsicht erhält, vorliegt, so kommt die Nachgiebigkeit
1114 2, p. 328 | Seite das, was er will, vorschreibt, wohlgefällig aufnimmt und
1115 2, p. 328 | Wenn wir so aus seinen Vorschriften beides erkannt haben, was
1116 12, p. 345 | in dieser Weise auf seine Vorsicht vertraut, die Feindschaft
1117 Inhalt, p. 326| Nachkommenschaft und häusliche Vorteile zu erlangen, kann die zweite
1118 3, p. 330 | dem eine andere auf eine vorzüglichere Enthaltsamkeit gerichtete
1119 3, p. 330 | der weniger gute durch den vorzüglicheren aufgehoben wird.~So viel
1120 9, p. 340 | Heiligkeit der Jungfrau die vorzüglichste, weil sie jeder Verwandtschaft
1121 7, p. 337 | priesterliche Handlungen vorzunehmen, da einem Priester, wenn
1122 6, p. 336 | angelegt hat, läßt ihn auch wachsen, um ihn zu seiner Zeit abzuholzen.
1123 2, p. 328 | eine oder das andere zu wählen, wie geschrieben steht: „
1124 5, p. 334 | drei oder vier. Andernfalls wären sie schon nicht mehr ein
1125 8, p. 338 | und dem Heilsamen. Beim wahrhaft Guten heißt es nicht: „Man
1126 | wann
1127 8, p. 338 | erst auf eine Erlaubnis zu warten hat, sondern auf Annahme.
1128 5, p. 335 | war der erste, der zwei Weiber nahm und aus dreien ein
1129 13, p. 345 | Stieres, von enthaltsamen Weibern aber kennen wir die Priesterinnen
1130 13, p. 346 | erwarben schon hienieden die Weihe der Kinder der anderen Welt,
1131 4, p. 333 | einen bloß menschlichen, weisen Rat, wo er aber die Enthaltsamkeit
1132 12, p. 344 | angehalten werden, weil kein weiser Mann von freien Stücken
1133 12, p. 343 | 12. Ich weiß wohl, mit was für Entschuldigungen
1134 | Wem
1135 6, p. 335 | gebenedeiten Patriarchen, wendest du ein, hatten nicht nur
1136 | wenig
1137 1, p. 326 | Rates1) bedürftig sein. Wenngleich bei solchen Ereignissen
1138 4, p. 334 | seiner Fülle besitzen in Werken der Prophetie, in Betätigung
1139 1, p. 327 | Sperling, der nur einen Pfennig wert ist, zur Erde fällt.~
1140 4, p. 333 | Zeit sei verkürzt, weshalb diejenigen, welche in der
1141 | wider
1142 4, p. 332 | wieder selbst beschränkt und widerruft, wenn Paulus sofort bemerkt: „
1143 3, p. 330(7) | 1) Bei dem Gewirre sich widersprechender Lesarten, die an dieser
1144 1, p. 326 | beeinflußt, dieses aber widerstrebt in der Regel in einem und
1145 9, p. 339 | seine Meinung vollständig wiedergeben, so wäre die zweite Ehe
1146 1, p. 326 | die Jungfrauschaft von der Wiedergeburt, d. i. von der Taufe an,
1147 13, p. 345 | Maximus selbst die Ehe nicht wiederholen darf, ist jedenfalls eine
1148 5, p. 334 | geschieht. Geschieht sie wiederholt und mehrfach, so wird die
1149 12, p. 343 | ein Grund sein, sich zu wiederholten Malen zu verehelichen, wenn
1150 3, p. 330 | Enthaltsamkeit gerichtete Willensoffenbarung den Vorzug erhält, gelernt
1151 12, p. 344 | Martyrium der Standhafteste, der Willfährigste beim Hergeben, der Zurückhaltendste
1152 4, p. 333 | aus freiem Antrieb noch in Wirklichkeit, Denn wenn er das andere
1153 4, p. 332 | Übrigens aber wissen wir in betreff der zweiten
1154 1, p. 326 | einer Übereinkunft oder im Witwenstande ./. verharren macht aus
1155 12, p. 344 | verlangen.~Zur Anempfehlung des Witwenstandes dürften schon die, zumal
1156 8, p. 339 | eine Prüfung in dem liege, wobei die erteilte Erlaubnis uns
1157 6, p. 335(15) | 1) In numerum als zwei Wörter scheint die richtige Lesart
1158 | wofür
1159 | woher
1160 12, p. 343 | eines Ehemannes Haus ist wohlbestellt. Es gehen unter die Haushaltungen
1161 3, p. 329 | will, daß wir gewisse, ihm wohlgefällige Dinge tun. Dabei ist nicht
1162 4, p. 333 | heiraten könne, wenn sie wolle, aber nur im Herrn. „Seliger
1163 13, p. 346 | nach vorherigem Genuß der Wollust erfunden, damit die Schuld
1164 | womit
1165 8, p. 338 | an Gelegenheiten fehlen, woran man erkennen kann, wer dem
1166 2, p. 328 | Denn man muß dem Samen, woraus man entsprossen, notwendig
1167 6, p. 336 | veraltet, seitdem das andere Wort ins Leben getreten ist: „
1168 4, p. 332 | Apostel mit unumwundenen Worten gesagt hat: „Bist du von
1169 | wozu
1170 10, p. 342 | Herrn eintreten, wie es würdig ist, nicht mit den schmutzigen
1171 4, p. 334 | Prophetie, in Betätigung von Wunderkräften und in Bewährung der Sprachengabe,
1172 7, p. 336 | ihrer Stelle entsetzt wurden. ./. Du wirst einwenden:
1173 6, p. 336 | Evangelium, wo „die Axt an die Wurzel gelegt ist", abgehauen.
1174 13, p. 346 | Manne zu tun gehabt hatte, wusch ihren befleckten Leib sogar
1175 7, p. 336 | Was nicht eins ist, ist zählbar. Denn wenn die Einzahl überschritten
1176 13, p. 346 | nicht mehr eingattig war.~Zahlreichere und zuverlässige37) Beispiele
1177 9, p. 340 | Verwerfung der zweiten! Zeige dich dankbar, wenn Gott
1178 6, p. 335 | Jetzt, in diesen letzten Zeiten, hat er, was er ./. freigegeben,
1179 10, p. 341 | erkennen, daß, was eine Zeitlang geübt nützt, beständig von
1180 10, p. 341 | hat der Apostel auch einer zeitweiligen Reinheit erwähnt, zum Zwecke,
1181 10, p. 341(27)| orationem zum folgenden ziehen und das Komma nach sit setzen
1182 2, p. 328(5) | 1) Eccles. 15, 18. Das Zitat ist ungenau.~
1183 6, p. 335 | Verbindungen allerdings die Zügel schießen ließ bis zu der
1184 7, p. 338 | eintreten, daß dem Laien zuerst befohlen sei, sich der zweiten
1185 10, p. 341 | der Mensch fühlt, wenn er zufällig von seiner Frau getrennt
1186 1, p. 327 | ist Sache der Tugend und zugleich ein Verdienst der Resignation.
1187 6, p. 335 | Andeutungen auf irgend welche zukünftige Dinge übrig sind, für welche
1188 1, p. 326 | haben will als seine bloße Zulassung. Niemand erwirbt sich ein
1189 12, p. 344 | Zurückhaltendste im Erwerb sein, und zuletzt mit besonderer Ruhe sterben,
1190 12, p. 344 | Witwenstandes dürften schon die, zumal bei uns eintretenden Ungelegenheiten,
1191 11, p. 342 | Frau hassen können. Die Zuneigung, die du ihr bewahrst, ist
1192 8, p. 338 | Gelegenheit der Nachsicht zunutze macht. Nachsicht ist in
1193 9, p. 340 | Heiraten auf die zweite zurückgetreten zu sein, sondern du sinkst,
1194 12, p. 344 | Willfährigste beim Hergeben, der Zurückhaltendste im Erwerb sein, und zuletzt
1195 1, p. 327 | weggenommen wurde, nicht mehr zurückverlangen. Und zwar ist es weggenommen
1196 13, p. 346 | heilbringende Enthaltsamkeit zurückweist, um so größer werde.~Als
1197 2, p. 327 | alles auf den Willen Gottes zurückzubeziehen und so jedem zu Gefallen
1198 2, p. 327(4) | sibi ein. Es ist gegen den Zusammenhang und unnötig. Die Konstruktion
1199 1, p. 327 | wünscht, ist ein seliger Zustand; die zweite Art, das zu
1200 4, p. 333 | wir also, fragst du nun, zustimmen? Schau her und lies! Wo
1201 13, p. 346 | sich ertöteten, was keinen Zutritt ins Paradies erhalten kann.
1202 13, p. 346 | eingattig war.~Zahlreichere und zuverlässige37) Beispiele würde man bei
1203 3, p. 330 | des Apostels durchzugehen. Zuvörderst glaube ich nicht, die Ehrerbietung
1204 7, p. 336(19) | 4) Zweimal Verheiratete.~
1205 5, p. 335 | Entstehung unseres Geschlechtes, zweitens infolge der christlichen
1206 12, p. 345 | seiner Tochter willen in zweiter Ehe eine Unfruchtbare genommen
1207 8, p. 338 | primären Beweggrunde fehlt. Die zweitmalige Verheiratung wird wegen
1208 3, p. 329 | muß, welches den Willen zwingt. Aber siehe zu, was für
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