Fettdruck = Main text
Caput Grau = Kommentar
1 1, p. 36 | Uneinigkeit infolge der Sympathien für die verschiedenen Schulen
2 1, p. 36 | ist eine große Empfehlung für diese Tugend, sogar die
3 3, p. 37 | liegt; vielleicht wird sie für die gehalten, die in höhern
4 3, p. 38 | Taten des Schwertes auch für die Zukunft verflucht und
5 4, p. 39 | wie wir wissen, vom Herrn für unsere Bedürfnisse bestimmt
6 4, p. 39 | Empfehlung und eine Aufmunterung für die Geduld gewonnen. ~
7 5, p. 41 | mit dieser Zusammenkunft für sich allein genügen, sondern
8 5, p. 41 | leicht zugänglich zu werden für alles, was Gott mißfällt.
9 5, p. 43 | üben, der Unehrliche keine für die Rechtschaffenheit, der
10 5, p. 43 | Rechtschaffenheit, der Gottlose keine für die Frömmigkeit, der Unruhige
11 5, p. 43 | Frömmigkeit, der Unruhige keine für die Eingezogenheit, Um schlecht
12 6, p. 44 | euch fluchen, und bittet für eure Verfolger, damit ihr
13 6, p. 44 | seid"4). Da siehst Du, was für einen Vater wir uns durch
14 7, p. 45 | Immerfort erklärt er die Armen für gerecht und verdammt die
15 8, p. 46 | nur als die Zielscheibe für alle Beleidigungen, und
16 9, p. 48 | unsere Auferstehung. Da für uns also die Auferstehung
17 9, p. 48 | feststehende Sache ist, so ist für den Schmerz über den Tod
18 9, p. 48 | Platz mehr, ebensowenig für die Ungeduld in Ertragung
19 9, p. 48 | zurückkehren werde? Was du für Sterben hältst, ist nur
20 9, p. 48 | auch ein schlechtes Zeichen für unsere eigene Hoffnung sowie
21 10, p. 49| Eigenschaften. Was ist denn für ein Unterschied zwischen
22 10, p. 50| Genugtuung, als sie selbst für sich in Anspruch würden
23 10, p. 50| Warum halten wir ihn noch für den Richter, wenn wir ihn
24 10, p. 50| Richter, wenn wir ihn nicht für den Rächer halten? Er verspricht
25 10, p. 50| Ungeduld des Richtenden für sich in Anspruch genommen
26 11, p. 51| Mahnungen des Herrn -- der Lohn für ihre Leistung ist immer
27 12, p. 53| gewöhnliche Hilfsmittel für die Gefallenen ist, sie
28 12, p. 53| ersehnt und erbittet die Buße für die, welche einst zum Heile
29 13, p. 54| Fleisches, als eine Sühngabe für den Herrn mittels des Opfers
30 14, p. 55| gesteinigt und fordert Vergebung für seine Feinde. Gedenken wir
31 14, p. 56| Heimsuchungen unterliegen. Was für eine Trophäe gegenüber dem
32 14, p. 57| auf den Herrn. Er ertrug für jetzt Kinderlosigkeit freiwillig,
33 15, p. 57| gerichtet und ihr Lächeln ist für ihn eine Drohung. Ihre Kleidung
34 15, p. 58| geben, wird letzterer dann für immer bei uns verweilen?
35 16, p. 59| welche die Heiden kennen, und für so schnöde Bestrebungen
36 16, p. 59| diesem die Geduld, die er für uns aufgeboten hat! Bringen
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