Fettdruck = Main text
Caput Grau = Kommentar
1 3, p. 37 | auf die Stadt zornig, die ihn nicht aufnehmen wollte,
2 3, p. 37 | sogar in seiner Nähe, ohne ihn energisch zu brandmarken.
3 5, p. 40 | letzteren betrog er, weil er ihn beneidete, er hatte ihn
4 5, p. 40 | ihn beneidete, er hatte ihn aber beneidet, weil er Schmerz
5 5, p. 41 | mehr ertragen und machte ihn zum Fortleiter dessen, was
6 5, p. 41 | Gottes Zorn an, wo der Mensch ihn zu beleidigen angeleitet
7 5, p. 43 | nicht einmal Geduld genug, ihn zu sehen. Hätten sie sich
8 6, p. 44 | geduldig an, sondern würde ihn auch, wenn es Gott gefallen
9 6, p. 44 | jemanden zu verletzen oder ihn einen Narren zu schelten --
10 7, p. 46 | Freunde machen, wenn wir ihn so lieben, daß wir seinen
11 10, p. 49| Ausübung der Rache sich über ihn erhebt und das Böse, was
12 10, p. 50| sicher? Warum halten wir ihn noch für den Richter, wenn
13 10, p. 50| für den Richter, wenn wir ihn nicht für den Rächer halten?
14 12, p. 53| Vaters wieder auf, kleidet ihn, nährt ihn und entschuldigt
15 12, p. 53| auf, kleidet ihn, nährt ihn und entschuldigt ihn auch
16 12, p. 53| nährt ihn und entschuldigt ihn auch gegen die Ungeduld
17 14, p. 56| abwendig machte. Der Teufel hat ihn mit aller seiner Macht vergeblich
18 14, p. 56| Manne auferbaut, wie hat er ihn als das Panier seines Ruhmes
19 15, p. 57| ein Schaden -- er gleicht ihn aus; ist es ein Schmerz --
20 15, p. 57| und ihr Lächeln ist für ihn eine Drohung. Ihre Kleidung
21 15, p. 58| ist, einfach und klar, wie ihn Elias zum dritten Mal sah.
22 15, p. 58| unzertrennliche Begleiterin. Wenn wir ihn nicht mit dem Geiste zugleich
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