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Quintus Septimius Florens Tertullianus
Über die Geduld.

IntraText - Konkordanzen

da

   Caput
1 1, p. 36 | abgibt? Mögen sie zusehen, da sie sich bald ihrer Weisheit, 2 3, p. 37 | Gewalt des Scherenden -- da hat er, auf dessen bloßes 3 4, p. 38 | Unterordnung -- sollten wir da nicht dem Willen des Herrn 4 5, p. 41 | Verurteilung und des Verbrechens; da fing Gottes Zorn an, wo 5 5, p. 41 | beleidigen angeleitet wurde. Von da an, wo der erste Unwille 6 5, p. 41 | Dinge tragen zu können. Von da an war der Mensch der Erde 7 5, p. 41 | was Gott mißfällt. Denn da die Fruchtbarkeit des Weibes 8 5, p. 42 | schon die Rede gewesen. Da er jedoch uranfänglich vom 9 6, p. 44 | himmlischen Vaters seid"4). Da siehst Du, was für einen 10 6, p. 44 | der Geduld zusammengefaßt, da Böses zu tun nicht mehr 11 8, p. 46 | mit Geduld -- sollten wir da durch den Verlust geringerer 12 8, p. 47 | Herrn befolgt zu haben, die da besagt, daß der Mensch befleckt 13 9, p. 48 | an unsere Auferstehung. Da für uns also die Auferstehung 14 11, p. 51| haben, was sollen wir uns da noch mit den übrigen herumschlagen, 15 11, p. 51| Wo die Unbill gering ist, da bedarf es der Geduld nicht; 16 11, p. 51| Unbill bedeutender ist, da ist auch die Anwendung des 17 12, p. 53| Vorteil schafft das beiden! da sie trotz Trennung der Ehe -- 18 13, p. 54| öffentlich geübt worden, da der Geist als Herrscher 19 13, p. 55| und schwach ist, wo bleibt da das Heil des Geistes wie 20 15, p. 58| dritten Mal sah. Wo Gott ist, da ist auch sein Pflegekind, 21 16, p. 59| und die Geduld des Leibes, da wir ja an die Auferstehung


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