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Quintus Septimius Florens Tertullianus
Über die Geduld.

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


0-fuss | fussfe-sanft | satze-zurne | zuers-zwei

                                                             Fettdruck = Main text
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1 | 0 2 | 19 3 5, p. 42(2) | ebenso die Ed. Vindob. von 1906. ~ 4 | 23 5 | 32 6 | 36 7 | 39 8 | 44 9 | 8 10 | 85 11 | 9 12 5, p. 43 | späterhin vergessend von Aaron Götzen zu Führern begehrt 13 14, p. 56(23)| hier korrespondierend dem abacti et adempti ein Partizip 14 9, p. 49 | wir, wenn wir die von ihm Abberufenen beklagen zu müssen glauben 15 14, p. 56 | schuldigen Ehrfurcht gegen Gott abbringen, sondern hielt stand, uns 16 2, p. 36 | seine Langmut seiner Ehre Abbruch tut. Denn viele glauben 17 3, p. 37 | brandmarken. Als er verraten war, abgeführt wurde wie ein Stück Vieh 18 15, p. 58 | Hilfsmittel zum Ertragen abgeht. ~ 19 8, p. 48 | Gegenstoß gegen den, der es abgeschickt hat. Man beleidigt dich 20 14, p. 56 | und dem Schild der Geduld abgewehrt, auch die volle Gesundheit 21 1, p. 36 | den Künsten dieser Welt abgibt? Mögen sie zusehen, da sie 22 16, p. 58 | Bauchdiener27) in schmachvoller Abhängigkeit mit Aufopferung der Freiheit 23 9, p. 48 | eigene Hoffnung sowie eine Abirrung ./. vom Glauben, Sogar 24 15, p. 57 | auferlegt, dem Kranken die Zeit abkürzt, den Gesunden nicht verzehrt, 25 6, p. 44 | als er durch den Samen Abrahams, der Christus ist, unter 26 14, p. 56 | Geschwüre mit großer Seelenruhe abschabte, und die herausbrechenden 27 8, p. 48 | Man beleidigt dich in der Absicht, dir Schmerz zu machen, 28 12, p. 53 | der Frau, erlaubt ist, in Absonderung zu verharren -- den einen 29 Inhalt, p. 34| befähigt die Geduld zur Abtötung, Übung der jungfräulichen 30 15, p. 57 | Anleitung gibt, die Reue abwartet, der Buße das Siegel aufdrückt, 31 14, p. 56 | dem Herrn schuldigen Treue abwendig machte. Der Teufel hat ihn 32 | acht 33 5, p. 41 | in ihren Künsten. Was dem Adam selbst und der Eva den Tod 34 5, p. 41 | genügen, sondern in Gegenwart Adams, der noch nicht ihr Ehemann 35 14, p. 56(23)| korrespondierend dem abacti et adempti ein Partizip gestanden hat, 36 13, p. 54(21)| Nach der Lesart eadem und adlaboret. Kroymann setzt allaboremus. ~ 37 5, p. 43 | Armes, der es aus den Plagen Ägyptens herausgezogen, späterhin 38 5, p. 40 | Ungeduld, ob sie nicht etwa ähnlich wie die Geduld in Gott als 39 10, p. 49 | Unterschied in dem, was die innere Ähnlichkeit zusammengesellt. ~Daher 40 7, p. 45(5) | Rigaltius helfen durch die Aenderung: detrimentorum hinreichend 41 15, p. 57 | Versuchungen niedertritt, die Ärgernisse verbannt, die Martyrien 42 8, p. 48 | davon sein, daß er sich ärgert über den verfehlten Zweck. 43 15, p. 57 | nun auch ihre Züge und ihr Äußeres zu beschreiben suchen! Der 44 2, p. 36 | nicht bloß die menschliche Affektation cyni-scher Gleichmütigkeit, 45 1, p. 36 | sich einmütig bei ihrem affektierten Tugendstreben, mit der Geduld 46 | all 47 13, p. 54(21)| adlaboret. Kroymann setzt allaboremus. ~ 48 7, p. 46 | angreifen, wenn es sich um ein Almosen handelt. Würde wohl jemand, 49 12, p. 52 | ist, wird seinen Dienst am Altar vollenden, außer er sei 50 15, p. 57 | jedem Geschlecht und jedem Alter steht sie wohl an. ~Wohlan, 51 2, p. 36 | und die Werke ihrer Hände anbeten, die seinen Namen und seine 52 | anderer 53 14, p. 56 | jeder herben Botschaft kein anderes Wort aus seinem Munde entschlüpfen 54 12, p. 53 | der Hl. Geist ihm gibt, anempfiehlt -- sie wird erlernt nur 55 4, p. 39 | Denn im Gehorsam liegt Anerkennung. Sollten wir anstehen, auf 56 5, p. 40 | Engel des Verderbens zu Anfang war, ob erst schlecht oder 57 3, p. 38 | Vorzug der gewissermaßen angeborenen Eigentümlichkeit sei. ~ 58 5, p. 39 | Es ist wohl angebracht und nicht ohne Nutzen, die 59 4, p. 39 | dessen Genauigkeit mit der angedrohten strengen Strafe und der 60 5, p. 43 | Herrn selbst haben sie Hand angelegt; sie hatten nicht einmal 61 5, p. 41 | Mensch ihn zu beleidigen angeleitet wurde. Von da an, wo der 62 10, p. 50 | und die Verteidigung ./. angemaßt haben, wir, die Kinder der 63 12, p. 52 | Friedfertigkeit, die Gott so angenehm ist, betrifft, so frage 64 6, p. 43 | von Gott zur Gerechtigkeit angerechnet; allein die Bewährung empfing 65 3, p. 38 | recht ersättigen. Er wird angespieen, gegeißelt, verspottet, 66 12, p. 52 | seinen Gegner einen Prozeß angestrengt hat, die Sache durch Vergleich 67 12, p. 53 | verloren war, weil er die Buße angetreten hat. ~Die Buße ist nicht 68 5, p. 41 | Ungeduld verpesteten Geiste angeweht. Sie würde überhaupt gar 69 7, p. 46 | schnell sein Hab und Gut angreifen, wenn es sich um ein Almosen 70 3, p. 37 | seinem Knechte taufen und die Angriffe des Versuchers weist er 71 16, p. 58 | welche eine gezwungene Anhänglichkeit auferlegt, mit erheuchelter 72 3, p. 37 | Zeugnis, Jeden, der ihm anhangen wollte, nahm er auf, keine 73 8, p. 47 | nicht gleichmütig genug anhöre, so ist die natürliche Folge, 74 10, p. 50 | Mitsklaven das Rächeramt anmaßen, so fühlen wir uns schwer 75 1, p. 35 | recht verwegen, wo nicht anmaßlich handle, wenn ich mich erkühne 76 7, p. 45 | Einbußen daran nicht in Anschlag zu bringen seien. Was wir, 77 15, p. 58 | ist weiß und dem Körper anschließend, so daß sie nicht im Winde 78 1, p. 36 | als ein friedliches Gebiet ansehen. In ihr treffen sie zusammen, 79 15, p. 57 | heruntergesenkt. Um ihren Mund schwebt anstandsvoller, stiller Ernst, ihre Gesichtsfarbe 80 4, p. 39 | Anerkennung. Sollten wir anstehen, auf den, welchem allein 81 15, p. 57 | suchen! Der Ausdruck ihres Antlitzes ist voll Ruhe und Frieden, 82 7, p. 44 | Vorschriften betreffenden Ortes Antwort geben. Ist die Seele ./. 83 11, p. 51 | bedeutender ist, da ist auch die Anwendung des Heilmittels gegen das 84 7, p. 46 | Spielen und zum Kriegsdienste anwerben lassen und wenn sie wie 85 15, p. 57 | Gläubigen erfreut, den Heiden anzieht, den Knecht dem Herrn und 86 6, p. 44 | wohl, wen er als gerecht anzusehen hatte, Abraham hörte einen 87 9, p. 48 | Rücksicht auf den Befehl des Apostels den Vorzug geben, der sagt: „ 88 11, p. 52 | ist das Himmelreich"16). Arm im Geiste ist aber nur der 89 5, p. 43 | beleidigt hat, indem es des Armes, der es aus den Plagen Ägyptens 90 15, p. 57 | es ein Schmerz -- er ist Arzt; ist es der Tod -- er weckt 91 13, p. 54 | Fasten reiht und in Sack und Asche verharret. Diese Geduld 92 15, p. 57 | abwartet, der Buße das Siegel aufdrückt, das Fleisch beherrscht, 93 10, p. 49 | Handlungen kommt es aber auf die Aufeinanderfolge nicht an und der Ort macht 94 14, p. 56 | sich Gott an diesem Manne auferbaut, wie hat er ihn als das 95 3, p. 38 | zu dessen Begründüng und Auferbauung dienen, beweisen nicht bloß 96 9, p. 48 | derentwillen er gestorben und auferstanden ist, auch an unsere Auferstehung. 97 10, p. 49 | überbietet. Einer irrtümlichen Auffassung erscheint die Rache als 98 12, p. 53 | geschöpft. „Sie ist nicht aufgeblasen, nicht unbescheiden" -- 99 16, p. 59 | die Geduld, die er für uns aufgeboten hat! Bringen wir als unser 100 12, p. 52 | Geiste gegen seinen Bruder aufgebracht ist, wird seinen Dienst 101 15, p. 57 | Gesichtsfarbe verrät keine Aufgeregtheit, sondern ein unschuldiges 102 4, p. 39 | eine Empfehlung und eine Aufmunterung für die Geduld gewonnen. ~ 103 3, p. 37 | Stadt zornig, die ihn nicht aufnehmen wollte, während die Jünger 104 16, p. 58 | schmachvoller Abhängigkeit mit Aufopferung der Freiheit zum Sklaven 105 | aufs 106 12, p. 53 | welche das verirrte Schaf aufsucht und findet. Denn Ungeduld 107 6, p. 44 | hörte einen so schweren Auftrag, dessen Vollendung Gott 108 14, p. 56(24)| bei dem Aussatz Jobs ein Ausbrechen von Würmern oder Ungeziefer 109 13, p. 55(22)| 1) Bei ausbrechender Verfolgung. ~ 110 8, p. 47 | Flüche oder Schmähungen ausbricht, so erinnere Dich an das 111 5, p. 42 | Kanäle des Verbrechens ihren Ausgang nehmen. Vom Morde ist schon 112 5, p. 39 | Grundwahrheiten des Glaubens ausgehen zu lassen. Wortreichtum, 113 8, p. 47 | durch das, was aus dem Munde ausgeht9), und daß jedes törichte 114 8, p. 47 | Wenn ich ein gegen mich ausgestoßenes freches oder nichtswürdiges 115 2, p. 36 | Gerechte und Ungerechte ausgießt, die Wohltaten der Jahreszeiten, 116 5, p. 42 | Trieb der Lust nicht mehr aushalten konnte? Und wenn dergleichen 117 6, p. 43 | empfing sein Glaube erst durch Ausharren, indem ihm befohlen wurde, 118 13, p. 55 | Ausdauer gegen alles, was zur Ausrottung oder Bestrafung der Gläubigen 119 14, p. 56(24)| meint demnach, daß bei dem Aussatz Jobs ein Ausbrechen von 120 1, p. 35 | ohne jede gute Eigenschaft außerstande bin; denn bei denen, welche 121 12, p. 52 | außer er sei vorerst durch Aussöhnung mit seinem Bruder zur Geduld 122 14, p. 56 | bersten, als Job die unreinen Aussonderungen seiner Geschwüre mit großer 123 6, p. 44 | der Gefahr des Gerichts auszusetzen. Verboten ist der Zorn, 124 13, p. 54 | herabruft. So z. B. lebte jener babylonische König, nachdem er den Herrn 125 5, p. 43 | sollte also ein solcher Bandwurm3) von Sünden nicht den Herrn, 126 14, p. 56(23)| bietet illae. Allein der Bau sowie der Sinn des Satzes 127 16, p. 58 | eine Geduld, welche den Bauchdiener27) in schmachvoller Abhängigkeit 128 13, p. 55 | der körperlichen Ausdauer bedacht sind, so ist eben auch die 129 5, p. 43(3) | excetra, was eine Schlange bedeuten soll. ~ 130 11, p. 51 | nicht; wo dagegen die Unbill bedeutender ist, da ist auch die Anwendung 131 4, p. 39 | wissen, vom Herrn für unsere Bedürfnisse bestimmt und uns überantwortet 132 11, p. 52 | dem PrädikatGlückselig" beehrt und sie Kinder Gottes nennt, 133 15, p. 58 | jeder Zeit und an jedem Ort beengt fühlen. Was sein Widersacher 134 Inhalt, p. 34| Liebe. ~13. Kap. Den Leib befähigt die Geduld zur Abtötung, 135 5, p. 42 | sozusagen noch in ihrer Kindheit befand. Und welches Wachstum erlangte 136 10, p. 50 | soll ich mich mit der Rache befassen, worin das rechte Maß zu 137 9, p. 48 | muß der Rücksicht auf den Befehl des Apostels den Vorzug 138 15, p. 57 | ist es, die den Glauben befestigt, den Frieden regiert, die 139 7, p. 45 | Verluste Ungeduld verspüren, so befinden wir uns in einer der Habsucht 140 13, p. 55 | Leib, der sich in Fesseln befindet, im Block auf der nackten 141 8, p. 47 | da besagt, daß der Mensch befleckt werde, nicht durch die Unreinheit 142 1, p. 36 | schließen sie Frieden, ihrer befleißen sie sich einmütig bei ihrem 143 10, p. 50 | Wenn ich mich der Geduld befleißige, so werde ich keinen Ärger ./. 144 8, p. 47 | machen, die Lehre des Herrn befolgt zu haben, die da besagt, 145 5, p. 43 | Geduld bequemt, so wären sie befreit worden. ~ 146 13, p. 54 | Empfehlung und dem Gebet um Befreiung zur Bekräftigung. Sie ist 147 5, p. 42 | Beweis ab, daß seine aus Zorn begangene Handlung auf das zurückzuführen 148 7, p. 45 | begehrte, also auch nicht begehren sollen, dessen Verkürzung 149 9, p. 49 | ganz ändern Gegenstand des Begehrens vor! Sind wir nun traurig 150 5, p. 43 | Aaron Götzen zu Führern begehrt und das beigesteuerte Gold 151 7, p. 45 | weil der Herr es nicht begehrte, also auch nicht begehren 152 7, p. 45 | Habsucht etwa bloß in der Begierde nach fremdem Eigentum bestehe! 153 5, p. 42(2) | den Nachsatz bei venditio beginnen lassen zu sollen, ebenso 154 13, p. 54 | dem Herrn darbringt, sich begnügend mit einfacher Kost und einem 155 5, p. 41 | Eintreten der Geduld. Er begnügte sich damals mit der bloßen 156 5, p. 40 | Schlechtigkeit mit Ungeduld begonnen hat, daß sie nachher gemeinschaftliche 157 3, p. 38 | die bei uns aber zu dessen Begründüng und Auferbauung dienen, 158 12, p. 52 | Geduld zäh beim Unrecht beharren wollte? Niemand, der im 159 1, p. 35 | Ausübung derselben bemerken und beharrlichen Ermahnungen durch das Beispiel 160 15, p. 57 | Siegel aufdrückt, das Fleisch beherrscht, den Geist bewahrt, die 161 13, p. 54 | ist in vielfacher Weise behilflich, auch am Körper sich das 162 10, p. 49 | wird, der andere später. Beide sind vor dem Herrn, der 163 16, p. 58 | besondere Art von Geduld beigebracht, eine Geduld, vermöge deren 164 5, p. 43 | Führern begehrt und das beigesteuerte Gold zu einem Götzenbilde 165 12, p. 52 | die Sache durch Vergleich beilegen, außer er hat vorher schon 166 1, p. 35 | beharrlichen Ermahnungen durch das Beispiel des eigenen Wandels die 167 12, p. 53 | findet sie sich auch an den Beispielen derer in den Gleichnissen 168 1, p. 35 | die Geduld hilfreich dazu beiträgt. ~Die Geduld ist so sehr 169 1, p. 35 | Ich muß vor Gott dem Herrn bekennen, daß ich recht verwegen, 170 Inhalt, p. 34| Inhalt:~1. Kap. Der Verfasser bekennt seinen Mangel an Geduld 171 12, p. 53 | Kleinod des christlichen Bekenntnisses, welches der Apostel mit 172 9, p. 49 | die von ihm Abberufenen beklagen zu müssen glauben und ihren 173 1, p. 35 | zu reden. Und so muß ich Beklagenswerter, der ich beständig an der 174 3, p. 38 | verspottet, schimpflich bekleidet und noch schimpflicher gekrönt. ~ 175 13, p. 54 | dem Gebet um Befreiung zur Bekräftigung. Sie ist es, die das Ohr 176 5, p. 40 | Reizmittel zum Sündigen belehrt, nun seinerseits zu Hilfe, 177 8, p. 48 | machen, weil der Erfolg des Beleidigers im Schmerz des Beschuldigten 178 3, p. 37 | er gelernt hatte, wie die beleidigte Geduld vollständig zu versöhnen 179 10, p. 49 | verbietet und verdammt, der Beleidigung eines Menschen schuldig. 180 10, p. 50 | und ich will die Geduld belohnen. Wenn er sagt: „Wollet nicht 181 4, p. 39 | versprochenen freigebigen Belohnung in entsprechendem Verhältnis 182 4, p. 39 | hereingezogen worden, so bemerke ich, daß der Gehorsam selbst 183 1, p. 35 | von der Ausübung derselben bemerken und beharrlichen Ermahnungen 184 5, p. 40 | letzteren betrog er, weil er ihn beneidete, er hatte ihn aber beneidet, 185 5, p. 43 | Hätten sie sich zur Geduld bequemt, so wären sie befreit worden. ~ 186 2, p. 36 | himmlischen Lehre, welche uns bereits Gott selbst, das erste Vorbild 187 7, p. 45 | dem Reichtum im voraus in Bereitschaft und zeigt durch seine Entäußerung 188 7, p. 45 | lassen. ~Verlieren wir also bereitwillig das Irdische und bewahren 189 10, p. 50 | ihre Selbstverteidigung bereut? Wie oft ist ihre Hartnäckigkeit 190 14, p. 56(23)| gestanden hat, welches dem Bericht Job 1, 2: die Schafe seien 191 14, p. 56 | Gott, wie wollte der Böse bersten, als Job die unreinen Aussonderungen 192 8, p. 47 | befolgt zu haben, die da besagt, daß der Mensch befleckt 193 1, p. 36 | Tugend, sogar die eiteln Beschäftigungen der Welt zu ihrem Lobe und 194 1, p. 35 | Heilung brächte, daß die Beschämung, nicht getan zu haben, was 195 12, p. 53 | sie hat aus der Geduld Bescheidenheit geschöpft. „Sie ist nicht 196 3, p. 38 | erdulden, etwa auch noch Beschimpfungen vonnöten? Nein, aber er 197 15, p. 57 | Züge und ihr Äußeres zu beschreiben suchen! Der Ausdruck ihres 198 8, p. 48 | Beleidigers im Schmerz des Beschuldigten besteht. Wenn du also seinen 199 10, p. 50 | sie zu weit, so wirst du beschwert. Was soll ich mich mit der 200 5, p. 40 | Feindschaft wie unter den Besitzern. Wenn aber Gott die höchste 201 16, p. 58 | Teufel den Seinigen auch eine besondere Art von Geduld beigebracht, 202 Inhalt, p. 34| es bei ihren Nachkommen, besonders beim jüdischen Volke. ~6. 203 5, p. 40 | wonach man streben muß, wird besser ins Licht gesetzt werden, 204 11, p. 51 | glücklich jener Knecht, dessen Besserung der Herr betreibt, dem zu 205 1, p. 35 | Beklagenswerter, der ich beständig an der Fieberhitze der Ungeduld 206 14, p. 55 | Macht des Teufels siegreich bestanden hat, den weder die ./. 207 13, p. 55 | was zur Ausrottung oder Bestrafung der Gläubigen dient, damit 208 5, p. 40 | auch das Gegenteil davon zu betrachten. Das, wonach man streben 209 1, p. 35 | erinnere und mir bei der Betrachtung meiner Schwäche überlege, 210 4, p. 38 | gutgesinnten Knechte ihr Betragen nach dem Sinne ihrer Herrn 211 9, p. 48 | ist, den darf man nicht betrauern, sondern höchstens nach 212 7, p. 44 | die übrigen Vorschriften betreffenden Ortes Antwort geben. Ist 213 11, p. 51 | dessen Besserung der Herr betreibt, dem zu zürnen er sich würdigt, 214 12, p. 52 | die Gott so angenehm ist, betrifft, so frage ich, welcher Mensch, 215 10, p. 49 | bei einer Schlechtigkeit betroffen wird, der andere später. 216 5, p. 40 | Menschen gehegt. Den letzteren betrog er, weil er ihn beneidete, 217 7, p. 45 | etwas, was nicht uns gehört, betrüben. Wir verlangen nach fremdem 218 9, p. 48 | Vorzug geben, der sagt: „Betrübet euch nicht beim Hinscheiden 219 8, p. 48 | dadurch, daß du dich nicht betrübst, so wird die Folge davon 220 7, p. 45 | Verlust von Hab und Gut beunruhigt -- fast auf jeder Seite 221 11, p. 51 | Feindes, der gar vielfältige Beunruhigungsgeschosse des Geistes spielen läßt, 222 13, p. 55 | Kampf. Wenn die Flucht22) bevorsteht, so überwindet das Fleisch 223 6, p. 43 | angerechnet; allein die Bewährung empfing sein Glaube erst 224 15, p. 58 | nicht im Winde spielt und bewegt wird. Denn sie sitzt ja 225 1, p. 36 | ihrem Lobe und Ruhme in Bewegung zu setzen. Oder ist es vielleicht 226 3, p. 38 | und Auferbauung dienen, beweisen nicht bloß durch Worte und 227 8, p. 47 | hin"7). Deine Geduld soll bewirken, daß die Nichtswürdigkeit 228 1, p. 35 | Eingebung allein es ist, die bewirkt, daß man dieselben faßt 229 5, p. 41 | Nächsten Freund und ein Bewohner des Paradieses. Sobald er 230 6, p. 44 | um Auge, Zahn um Zahn und bezahlte Böses mit Bösem, Es gab 231 5, p. 42 | bei den Weibern auch durch Bezahlung erzwungen wird, so ist ein 232 11, p. 52 | Sanftmütigen." In diese Bezeichnung kann man die Ungeduldigen 233 6, p. 44 | zu dessen typischer ./. Bezeugung. Im übrigen wußte Gott recht 234 5, p. 41 | Ungeduld, die nun in beiden Beziehungen begangen war, sowohl in 235 14, p. 56(23)| 1) Der Text bietet illae. Allein der Bau sowie 236 | Bis 237 6, p. 44 | Lehre der Gerechtigkeit bislang einzig und allein noch gemangelt 238 1, p. 35 | besteht, seufzen, darum bitten und darüber reden, indem 239 6, p. 44 | segnet, die euch fluchen, und bittet für eure Verfolger, damit 240 13, p. 54 | des Körpers gereicht dem Bittgebet zur Empfehlung und dem Gebet 241 15, p. 58 | Wirbelwindes25), nicht im blaugrauen Gewölke wehet, sondern der 242 8, p. 47 | und überflüssige Wort eine bleibende Verschuldung sei10) ? Davon 243 8, p. 47 | dessentwillen Du gelassen bleibst. Wenn eine giftige Zunge 244 14, p. 56(23)| 2: die Schafe seien vom Blitz erschlagen, entspricht, 245 13, p. 55 | in Fesseln befindet, im Block auf der nackten Erde, im 246 5, p. 41 | gebraucht haben, schon durch das bloße Gespräch mit ihm von seinem 247 5, p. 41 | begnügte sich damals mit der bloßen Verfluchung und entsprach 248 3, p. 37 | da hat er, auf dessen bloßes Wort, wenn er gewollt hätte, 249 14, p. 56 | indem er bei jeder herben Botschaft kein anderes Wort aus seinem 250 1, p. 35 | doch die Schamröte Heilung brächte, daß die Beschämung, nicht 251 3, p. 37 | Nähe, ohne ihn energisch zu brandmarken. Als er verraten war, abgeführt 252 5, p. 41 | noch kein Gehör zu geben brauchte, konnte sie das Schweigen 253 15, p. 57 | erhoben und nicht etwa die Brauen sorgenvoll heruntergesenkt. 254 4, p. 38 | Wenn wir sehen, daß alle braven und gutgesinnten Knechte 255 5, p. 42 | dieser erste Mörder und erste Brudermörder, die Verschmähung seiner 256 12, p. 53 | die Ungeduld des zürnenden Bruders. Gerettet ist also, wer 257 12, p. 53(18)| Verheirateten gehörte zur Bußübung die Enthaltung vom ehelichen 258 16, p. 58 | wahre, wenn sie nämlich die christliche Geduld ist. Denn um auch 259 12, p. 53 | Glaubens, das Kleinod des christlichen Bekenntnisses, welches der 260 9, p. 49 | vom Glauben, Sogar Christum selbst beleidigen wir, wenn 261 12, p. 53(18)| in der Ed Vind. erst nach confert, bei Öhler hinter subvenire. ~ 262 12, p. 53(18)| Exomologese. Der Satzteil cum disjuncto matrimonio folgt 263 2, p. 36 | menschliche Affektation cyni-scher Gleichmütigkeit, deren Wesen 264 | dabei 265 3, p. 37 | auf, keine Tafel und kein Dach verschmähte er, sondern 266 | dafür 267 6, p. 44 | noch keinen Glauben, Bis dahin nämlich hatte sich die Ungeduld 268 14, p. 56 | entschlüpfen ließ als: „Gott sei Dank" und seiner Frau, die, vom 269 16, p. 59 | Bringen wir als unser Opfer dar die Geduld des Herzens und 270 13, p. 55 | Gelegenheit zur Heiligkeit darbietet. Sie ist es, welche die 271 10, p. 49 | der Ehre werden wir Gott darbringen, wenn wir uns das Urteil 272 13, p. 54 | kärglicher Nahrung dem Herrn darbringt, sich begnügend mit einfacher 273 9, p. 48 | vorausgegangen ist, den darf man nicht betrauern, sondern 274 13, p. 54 | der Geduld seines Körpers dargebracht hatte, erhielt er seine 275 5, p. 40 | Licht gesetzt werden, wenn dargelegt ist, was man folgerecht 276 5, p. 41 | erste Unwille stattfand, datiert bei Gott das erste Eintreten 277 12, p. 53(18)| ehelichen Umgang während der Dauer der Exomologese. Der Satzteil 278 8, p. 47 | welches gegen einen Felsen von dauerhaftester Härte geschleudert oder 279 | dein 280 | deiner 281 8, p. 47 | er wird dann nämlich von demjenigen geschlagen werden, um dessentwillen 282 14, p. 56(24)| 2) Tertullian meint demnach, daß bei dem Aussatz Jobs 283 11, p. 52 | der Demütige. Wer aber ist demütig als nur der Geduldige? Denn 284 11, p. 52 | Geiste ist aber nur der Demütige. Wer aber ist demütig als 285 15, p. 57 | die Liebe unterstützt, der Demut Anleitung gibt, die Reue 286 1, p. 36 | entgegengesetzten Meinungen, dennoch alle miteinander allein 287 3, p. 38 | den Menschen hätte eine derartige Geduld durchgeführt. So 288 9, p. 48 | glauben, glauben wir, um derentwillen er gestorben und auferstanden 289 14, p. 56(23)| Reichtum, sondern der Verlust desselben war eine Probe der Geduld. 290 8, p. 47 | demjenigen geschlagen werden, um dessentwillen Du gelassen bleibst. Wenn 291 7, p. 45(5) | helfen durch die Aenderung: detrimentorum hinreichend aus.  ~ 292 7, p. 45(5) | die Lesart der Handschrift detrimentum (vgl. Ed. Vindob.) aber 293 10, p. 50(13)| 1) Deut. 32 85.  ~ 294 3, p. 38 | gegeben ist, zu glauben, deutlich genug, daß die Geduld dem 295 7, p. 46 | einen kleinen, durch Diebstahl, Gewalt oder Nachlässigkeit 296 3, p. 38 | Begründüng und Auferbauung dienen, beweisen nicht bloß durch 297 15, p. 58 | Ohne seine Begleiterin und Dienerin muß er sich zu jeder Zeit 298 12, p. 52 | aufgebracht ist, wird seinen Dienst am Altar vollenden, außer 299 2, p. 36 | Wohltaten der Jahreszeiten, die Dienste der Elemente, die Gaben 300 5, p. 40 | Unter dem Eigentum besteht dieselbe Feindschaft wie unter den 301 1, p. 35 | ist, die bewirkt, daß man dieselben faßt und übt. Denn, was 302 12, p. 53(18)| Exomologese. Der Satzteil cum disjuncto matrimonio folgt in der 303 1, p. 35 | Trost sein, über das zu disputieren, was zu genießen uns nicht 304 3, p. 37 | nicht und den glimmenden Docht löschte er nicht aus. Denn 305 14, p. 56 | Leibes und den frühern Besitz doppelt von Gott wieder erlangt. 306 5, p. 43 | am Herrn und können einen dreitägigen Wassermangel nicht ertragen. 307 7, p. 45 | Weltverachtung ermahnt, und eine dringendere Ermahnung zur Verachtung 308 15, p. 57 | Lächeln ist für ihn eine Drohung. Ihre Kleidung aber um den 309 3, p. 38 | er wollte seine Freude am Dulden bei seinem Hintritte recht 310 12, p. 54 | Liebe erträgt alles, sie duldet alles"20), -- natürlich 311 3, p. 38 | hätte eine derartige Geduld durchgeführt. So große und so viele Beispiele, 312 7, p. 44 | Veranlassungen der Ungeduld durchgehen, so werden auch die übrigen 313 13, p. 54(21)| 2) Nach der Lesart eadem und adlaboret. Kroymann 314 5, p. 40 | die er gemacht, seinem Ebenbilde, d. i. dem Menschen, unterwarf, 315 5, p. 40 | Schritt zur Sünde getan hat, ebendasselbe, die Ungeduld, ruft er, 316 11, p. 52 | Wenn er die Friedfertigen ebenfalls mit dem PrädikatGlückselig" 317 12, p. 53 | da sie trotz Trennung der Ehe -- allerdings nur aus einem 318 12, p. 53 | den einen Teil nicht zum Ehebrecher macht und den ändern läutert18). 319 5, p. 42 | gelangen. Wer hat je einen Ehebruch begangen, außer wenn er 320 12, p. 53(18)| Bußübung die Enthaltung vom ehelichen Umgang während der Dauer 321 16, p. 58 | Geduld, vermöge deren sich Ehemänner, die um eine Mitgift erkauft 322 5, p. 41 | Adams, der noch nicht ihr Ehemann war und ihr noch kein Gehör 323 1, p. 36 | ihrer entbehren, durch das ehrende Prädikat: „die höchste Tugend" 324 14, p. 56 | einmal von der schuldigen Ehrfurcht gegen Gott abbringen, sondern 325 10, p. 49 | der Bosheit handelt. Der Ehrgeiz ist überall töricht und 326 10, p. 49 | entweder im Interesse des Ehrgeizes oder der Bosheit handelt. 327 | eigen 328 | eigenes 329 1, p. 35 | ein Mensch ohne jede gute Eigenschaft außerstande bin; denn bei 330 10, p. 49 | sich an ihr nur schlechte Eigenschaften. Was ist denn für ein Unterschied 331 5, p. 42 | die Ungeduld als seinen eigentlichen Ursprung zurück. Mag jemand 332 11, p. 52 | Ungeduldigen nun einmal nicht einbegreifen. Wenn er die Friedfertigen 333 7, p. 45 | allen Reichtümern, daß auch Einbußen daran nicht in Anschlag 334 13, p. 54 | darbringt, sich begnügend mit einfacher Kost und einem Trunke reinen 335 5, p. 42 | zurückzuführen sei, was den Zorn eingab. ~Das war die Wiege der 336 1, p. 35 | die Gnade der göttlichen Eingebung allein es ist, die bewirkt, 337 13, p. 54 | Leichtigkeit an den geistigen Eingebungen teilnehmen läßt. ~Welches 338 12, p. 54 | Glaube, den Christi Geduld eingeführt hat, die Hoffnung, welche 339 5, p. 41 | dessen, was sie vom Bösen eingesogen hatte. Es geht nun also 340 5, p. 43 | der Unruhige keine für die Eingezogenheit, Um schlecht zu werden, 341 11, p. 51 | hinnehmen. Und wenn uns einiges so vorkommt, als sei es 342 13, p. 55 | der Flucht. Wenn aber die Einkerkerung derselben zuvorkommt, so 343 15, p. 58 | mit dem Geiste zugleich Einlaß geben, wird letzterer dann 344 1, p. 36 | ihrer befleißen sie sich einmütig bei ihrem affektierten Tugendstreben, 345 1, p. 36 | leben, machen ihr diese Einräumung, so daß sie, bei all ihrer 346 4, p. 38 | nach dem Sinne ihrer Herrn einrichten, -- denn der Gehorsam ist 347 13, p. 54 | insofern sie einfach ist und einseitig nur in einer Tätigkeit der 348 | einst 349 14, p. 56 | Kinder durch den wuchtigen Einsturz, noch sein eigenes Geplagtsein 350 5, p. 41 | datiert bei Gott das erste Eintreten der Geduld. Er begnügte 351 5, p. 43 | Und um uns nicht ganz ins einzelne zu verlieren -- sie sind 352 12, p. 53 | erlaubt, auch nur einen einzigen Tag ohne Geduld zu bleiben. ~ 353 12, p. 52 | siebenmal, sondern auch nur ein einziges Mal seinem Bruder verzeihen? 354 7, p. 46 | Leben um des Geldes willen einzusetzen, entweder freiwillig, indem 355 1, p. 36 | diese Tugend, sogar die eiteln Beschäftigungen der Welt 356 2, p. 36 | Jahreszeiten, die Dienste der Elemente, die Gaben jeder zeugenden 357 15, p. 58 | einfach und klar, wie ihn Elias zum dritten Mal sah. Wo 358 15, p. 57 | und den Herrn dem Knechte empfiehlt, die das Weib ziert und 359 10, p. 51 | keinen Ärger ./. empfinden, empfinde ich keinen Ärger, so werde 360 10, p. 51 | werde ich keinen Ärger ./. empfinden, empfinde ich keinen Ärger, 361 6, p. 43 | angerechnet; allein die Bewährung empfing sein Glaube erst durch Ausharren, 362 3, p. 37 | in seiner Nähe, ohne ihn energisch zu brandmarken. Als er verraten 363 5, p. 40 | ertragen konnte. Wie dieser Engel des Verderbens zu Anfang 364 3, p. 37 | gewollt hätte, Legionen von Engeln erschienen wären, es nicht 365 7, p. 45 | Bereitschaft und zeigt durch seine Entäußerung von allen Reichtümern, daß 366 1, p. 36 | ist; der der Geduld entbehrt. Ihre Vortrefflichkeit erkennen 367 3, p. 37 | die uns sozusagen weit entfernt liegt; vielleicht wird sie 368 1, p. 36 | verschiedenen Schulen und die entgegengesetzten Meinungen, dennoch alle 369 Inhalt, p. 34| Beleidigungen muß man Geduld entgegensetzen. ~9. Kap. Der Schmerz über 370 12, p. 53(18)| gehörte zur Bußübung die Enthaltung vom ehelichen Umgang während 371 9, p. 48 | dir vorläufig eine Person entrissen sei, von der du glaubst, 372 7, p. 45 | Wenn jemand sich nicht entschließen kann, ./. einen kleinen, 373 14, p. 56 | anderes Wort aus seinem Munde entschlüpfen ließ als: „Gott sei Dank" 374 12, p. 53 | kleidet ihn, nährt ihn und entschuldigt ihn auch gegen die Ungeduld 375 5, p. 41 | der bloßen Verfluchung und entsprach den Anforderungen der Strafgerechtigkeit 376 4, p. 39 | freigebigen Belohnung in entsprechendem Verhältnis steht. Aber wir 377 14, p. 56(23)| seien vom Blitz erschlagen, entspricht, etwa igni tactae. Denn 378 13, p. 55 | Was der Kraft der Seele entstammt, das findet im Fleische 379 7, p. 46 | Gewalt oder Nachlässigkeit entstandenen Schaden mannhaft zu ertragen, 380 5, p. 42 | uranfänglich vom Zorn seine Entstehung nahm, so führen auch alle 381 7, p. 45 | Verkürzung oder gänzliche Entziehung müssen wir ohne Klage ertragen. 382 10, p. 50 | das ist Gott, die Ehre entzogen haben. ~Wie viele Unfälle 383 3, p. 38 | Langmut, die die Mutter der Erbarmung ist. Ich schweige davon, 384 5, p. 39 | gereicht in Sachen der Erbauung niemals zum Vorwurf. Und 385 12, p. 53 | sie erhofft, ersehnt und erbittet die Buße für die, welche 386 1, p. 35 | die Größe einiger Fehler, erdrückend, so daß die Gnade der göttlichen 387 3, p. 38 | waren denn, um den Tod zu erdulden, etwa auch noch Beschimpfungen 388 5, p. 40 | Ungeduld, ruft er, durch eigene Erfahrung über die Reizmittel zum 389 15, p. 57 | verzehrt, den Gläubigen erfreut, den Heiden anzieht, den 390 1, p. 35 | niemand eine Vorschrift zu erfüllen, niemand ein Gott wohlgefälliges 391 12, p. 52 | der überhaupt der Ungeduld ergeben ist, wird, ich will nicht 392 7, p. 46 | es verschenken, oder mit Ergebung, wenn wir es verlieren. ~ 393 7, p. 45 | Ungeduld über einen Verlust ergriffen wird, der sündigt nahezu 394 3, p. 38 | so viele Beispiele, deren Erhabenheit unsern Glauben vor den Heiden 395 7, p. 45 | Seele, die wir vom Herrn erhalten haben, hat sich dann von 396 5, p. 40 | sei, und es wird daraus erhellen, wie sehr sie vor allem 397 16, p. 58 | Anhänglichkeit auferlegt, mit erheuchelter Zuneigung erträgt; eine 398 13, p. 54 | Körpers dargebracht hatte, erhielt er seine Königswürde ./. 399 Inhalt, p. 34| hat, bestand wesentlich in erhöhten Anforderungen an die Geduld. ~ 400 12, p. 53 | die Gefallenen ist, sie erhofft, ersehnt und erbittet die 401 16, p. 58 | Ehemänner, die um eine Mitgift erkauft sind oder in Kuppelei Geschäfte 402 7, p. 45 | gefunden wird. Immerfort erklärt er die Armen für gerecht 403 1, p. 35 | anmaßlich handle, wenn ich mich erkühne über die Geduld zu schreiben, 404 12, p. 52 | vergeben und Vergebung zu erlangen, wenn man aus Mangel an 405 5, p. 42 | befand. Und welches Wachstum erlangte sie alsbald! Es ist auch 406 12, p. 53 | anempfiehlt -- sie wird erlernt nur durch die Schule der 407 7, p. 45 | Wenn wir daher bei einem erlittenen Verluste Ungeduld verspüren, 408 15, p. 57 | Verwahrung. Wenn man ein erlittenes Unrecht bei ihm hinterlegt -- 409 7, p. 45 | ermahnt, und eine dringendere Ermahnung zur Verachtung des Geldes 410 1, p. 35 | bemerken und beharrlichen Ermahnungen durch das Beispiel des eigenen 411 8, p. 47 | daß die Nichtswürdigkeit ermüdet. Wie schwer der Schlag durch 412 13, p. 55 | Gelegenheit, die Taufe zu erneuern, zum Hinaufsteigen an den 413 15, p. 57 | anstandsvoller, stiller Ernst, ihre Gesichtsfarbe verrät 414 5, p. 39 | und nicht ohne Nutzen, die Erörterung von den notwendigen Grundwahrheiten 415 6, p. 43 | ich möchte nicht sagen -- Erprobung seines Glaubens, sondern 416 10, p. 50 | wegen meiner durch den Ärger erregten Ungeduld? Wenn ich mich 417 9, p. 49 | den Wunsch nicht, sie zu erreichen. ~ 418 9, p. 49 | wenn andere ihre Wünsche erreicht haben, dann haben wir selbst 419 3, p. 38 | bei seinem Hintritte recht ersättigen. Er wird angespieen, gegeißelt, 420 10, p. 49 | irrtümlichen Auffassung erscheint die Rache als ein Trost 421 5, p. 42 | begehen, so geht immer die Erscheinung vorher, daß er ein ungeduldiger 422 3, p. 37 | hätte, Legionen von Engeln erschienen wären, es nicht einmal gebilligt, 423 14, p. 56(23)| die Schafe seien vom Blitz erschlagen, entspricht, etwa igni tactae. 424 12, p. 54 | vergehen und ein Ende nehmen. Erschöpfen wird sich die Sprachengabe, 425 12, p. 53 | Gefallenen ist, sie erhofft, ersehnt und erbittet die Buße für 426 5, p. 40 | folgerecht zu meiden hat. Erwägen wir also in betreff der 427 4, p. 39 | nicht scheine, als sei mit Erwähnung des Gehorsams etwas Fremdartiges 428 Inhalt, p. 34| willfährig zur Buße und erweckt Liebe. ~13. Kap. Den Leib 429 4, p. 39 | Doch genug inbetreff der Erwei-sung des Gehorsams, den wir unsererseits 430 6, p. 44 | seinen Beistand bei der Erweiterung und Vervollständigung des 431 5, p. 40 | von unserm bösen Feinde erzeugt und empfunden sei, und es 432 4, p. 39 | Verhältnis steht. Aber wir erzwingen Gehorsam nicht bloß von 433 5, p. 42 | Weibern auch durch Bezahlung erzwungen wird, so ist ein solches 434 5, p. 43 | aufgenommen. Unmittelbar nach dem eßbaren Regen des Manna und dem 435 14, p. 56(23)| korrespondierend dem abacti et adempti ein Partizip gestanden 436 | euer 437 | eures 438 5, p. 41 | dem Adam selbst und der Eva den Tod gegeben hatte, das 439 5, p. 43(3) | 1) Im Text steht excetra, was eine Schlange bedeuten 440 14, p. 56 | sondern hielt stand, uns zum Exempel und zum Zeugnis, wie man 441 12, p. 53(18)| Umgang während der Dauer der Exomologese. Der Satzteil cum disjuncto 442 8, p. 47 | geschleudert oder gestoßen wird. Es fällt sogleich macht- und ./. 443 8, p. 46 | ist, bei Kleinigkeiten zum Falle komme! ./. Wenn dich jemand 444 3, p. 37 | diese schandbare Ortschaft fallen sollte; Undankbare heilte 445 12, p. 54 | sie gibt das ihrige hin, falls es dem ändern nicht schadet, „ 446 5, p. 42 | Anlässe, die er nachmals fand, auf die Ungeduld als seinen 447 16, p. 58 | um kinderlose Leute zu fangen26), alle Beschwerden, welche 448 5, p. 43 | die Sache summarisch zu fassen, auf Rechnung der Ungeduld 449 1, p. 35 | bewirkt, daß man dieselben faßt und übt. Denn, was im höchsten 450 | fast 451 1, p. 35 | umgekehrt auch die Größe einiger Fehler, erdrückend, so daß die 452 6, p. 44 | und Lehrer der Geduld noch fehlte. Nachdem aber dieser gekommen 453 8, p. 48 | noch die Freude, daß dein Feind sich verrechnet hat, und 454 8, p. 47 | Geschoß, welches gegen einen Felsen von dauerhaftester Härte 455 5, p. 43 | Geleite des wasserspendenden Felsens verzweifeln sie am Herrn 456 | ferner 457 13, p. 55 | es der Leib, der sich in Fesseln befindet, im Block auf der 458 9, p. 48 | Auferstehung der Toten eine feststehende Sache ist, so ist für den 459 15, p. 58(25)| 1) 3 Kön. 19, 11 ff. ~ 460 1, p. 35 | der ich beständig an der Fieberhitze der Ungeduld krank liege, 461 5, p. 40 | Guten etwas Schlechtes. Ich finde also den Ursprung der Ungeduld 462 8, p. 47 | Wenn eine giftige Zunge in Flüche oder Schmähungen ausbricht, 463 8, p. 47 | er allein der Gesegnete, Folgen wir mithin als Knechte dem 464 5, p. 40 | wenn dargelegt ist, was man folgerecht zu meiden hat. Erwägen wir 465 6, p. 44 | Denn in der alten Zeit forderte man Auge um Auge, Zahn um 466 5, p. 41 | ertragen und machte ihn zum Fortleiter dessen, was sie vom Bösen 467 5, p. 43 | das Volk Israel den Herrn fortwährend durch seine Ungeduld beleidigt 468 16, p. 58 | machen, der Gewalt ihrer Frauen unterordnen, eine Geduld, 469 6, p. 44 | Unmut, zurückgehalten die freche Hand, unschädlich gemacht 470 2, p. 36 | erträgt, obwohl sie täglich frecher werden, so daß seine Langmut 471 8, p. 47 | gegen mich ausgestoßenes freches oder nichtswürdiges Wort 472 15, p. 57 | und Frieden, ihre Stirn frei, nicht von Trübsinn oder 473 4, p. 39 | Strafe und der versprochenen freigebigen Belohnung in entsprechendem 474 4, p. 39 | Strenge zu entgehen oder diese Freigebigkeit zu gewinnen, dazu ist ein 475 16, p. 58 | Abhängigkeit mit Aufopferung der Freiheit zum Sklaven seiner Freßgier 476 4, p. 38 | Fußfesseln oder in Verleihung der Freiheitsmütze1), sondern in einer ewigen 477 4, p. 38(1) | den Sklaven als Symbol der Freilassung gegeben wurde. ~ 478 4, p. 39 | Erwähnung des Gehorsams etwas Fremdartiges hereingezogen worden, so 479 16, p. 58 | Freiheit zum Sklaven seiner Freßgier macht. Das sind die Ziele 480 11, p. 51 | zu gratulieren und uns zu freuen, daß wir der göttlichen 481 7, p. 46 | Mammon der Ungerechtigkeit Freunde machen, wenn wir ihn so 482 14, p. 56 | riet, Verweise gab! Wie freute sich Gott, wie wollte der 483 11, p. 52 | einbegreifen. Wenn er die Friedfertigen ebenfalls mit dem Prädikat „ 484 12, p. 52 | 12. Was die Übung der Friedfertigkeit, die Gott so angenehm ist, 485 1, p. 36 | Gegenstand ihrer Studien als ein friedliches Gebiet ansehen. In ihr treffen 486 5, p. 43 | der Gottlose keine für die Frömmigkeit, der Unruhige keine für 487 11, p. 52 | vollends sagt: „Freuet euch und frohlocket, so oft sie euch verfluchen 488 11, p. 52 | niemand in Widerwärtigkeiten frohlockt, er habe sie denn vorher 489 5, p. 41 | Gott mißfällt. Denn da die Fruchtbarkeit des Weibes aus der Saat 490 10, p. 49 | Herausgeforderten? Nur der, daß jener früher bei einer Schlechtigkeit 491 14, p. 56 | Gesundheit seines Leibes und den frühern Besitz doppelt von Gott 492 5, p. 42 | seine Entstehung nahm, so führen auch alle Anlässe, die er 493 5, p. 43 | vergessend von Aaron Götzen zu Führern begehrt und das beigesteuerte 494 5, p. 42 | Dasein gibt und aus ihrer Fülle die verschiedenen Kanäle 495 7, p. 46 | wofür eine Verurteilung zu fürchten wäre, zurückschrecken, wenn 496 7, p. 46 | vor einem Verlust nicht fürchtet, der ist auch nicht verdrießlich 497 16, p. 59 | sie mit ihrer und ihres Fürsten Geduld! Das unterirdische 498 5, p. 40 | Gottes verdankt, das kann fürwahr dem Eigentum Gottes nicht 499 7, p. 45(5) | aber ist offenbar verderbt. Fulvius Ursinus und Rigaltius helfen 500 16, p. 58 | sozusagen ganz auf gleichen Fuß zu stellen -- nur daß dabei


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