0-fuss | fussfe-sanft | satze-zurne | zuers-zwei
Fettdruck = Main text
Caput Grau = Kommentar
501 4, p. 38 | seine Diener nicht bloß in Fußfesseln oder in Verleihung der Freiheitsmütze1),
502 3, p. 37 | selbst den Diener bei der Fußwaschung seiner Schüler. Die Sünder
503 12, p. 54 | sich die Sprachengabe, die Gabe der Wissenschaft und der
504 2, p. 36 | Dienste der Elemente, die Gaben jeder zeugenden Kraft Würdigen
505 7, p. 45 | dessen Verkürzung oder gänzliche Entziehung müssen wir ohne
506 3, p. 37 | hörte seine Stimme auf den Gassen, das geknickte Rohr zerbrach
507 16, p. 59 | reichen Leute und ihrer Gastgeber -- nur Gott allein können
508 15, p. 57 | Jüngling gelobt, am Greise geachtet; jedem Geschlecht und jedem
509 5, p. 41 | eine böse geworden war, so gebar sie alsbald einen Sohn des
510 13, p. 54 | Bittgebet zur Empfehlung und dem Gebet um Befreiung zur Bekräftigung.
511 1, p. 36 | Studien als ein friedliches Gebiet ansehen. In ihr treffen
512 3, p. 37 | erschienen wären, es nicht einmal gebilligt, daß das Schwert eines einzelnen
513 14, p. 56 | und Weideplätze seines auf geborstenen Fleisches zurücktrieb! So
514 5, p. 41 | wenn sie, dem göttlichen Gebote gehorchend, Ausdauer bewahrt
515 15, p. 57 | spielt bei allen seinen Geboten ihre Rolle. Sie ist es,
516 5, p. 41 | keinen zu kühnen Ausdruck gebraucht haben, schon durch das bloße
517 14, p. 55 | Vergebung für seine Feinde. Gedenken wir auch jenes glückseligen
518 5, p. 40 | mit Unwillen. Hätte er das geduldet, so hätte er keinen Schmerz
519 11, p. 51 | glückselig genannt? Nur die Geduldigen, indem er sagt: ./. Selig
520 14, p. 55 | Mannes, der jede Art von Geduldsprobe gegen die Macht des Teufels
521 7, p. 46 | Gewinnsucht vorteilhafte, aber gefährliche Handelsreisen zur See machen,
522 12, p. 53 | gewöhnliche Hilfsmittel für die Gefallenen ist, sie erhofft, ersehnt
523 Inhalt, p. 34| Die Geduld ist stets im Gefolge des Glaubens. Die Vervollkommnung
524 Inhalt, p. 35| verwechseln mit Stumpfsinn, Gefühllosigkeit und sittlicher Gleichgültigkeit. ~ ~
525 5, p. 40 | Was der Teufel zuerst gefühlt und womit er den ersten
526 7, p. 46 | werden mit dem zugrunde Gegangenen auch zugrunde gehen. Was
527 3, p. 38 | ersättigen. Er wird angespieen, gegeißelt, verspottet, schimpflich
528 5, p. 40 | Bosheit. Eben durch ihre Gegensätzlichkeit geben sie zu erkennen, daß
529 8, p. 48 | es zuweilen durch seinen Gegenstoß gegen den, der es abgeschickt
530 14, p. 56 | unterliegen. Was für eine Trophäe gegenüber dem Teufel hat sich Gott
531 5, p. 41 | allein genügen, sondern in Gegenwart Adams, der noch nicht ihr
532 12, p. 52 | wird, wenn er gegen seinen Gegner einen Prozeß angestrengt
533 12, p. 54 | sie der Ungeduld noch Raum gegönnt. Deswegen sagt er: „Die
534 3, p. 37 | Prophet halte nicht gelogen gehabt. Gott selber, der seinen
535 3, p. 37 | vielleicht wird sie für die gehalten, die in höhern Regionen
536 5, p. 40 | ebensowenig den Schein haben, als gehe von dem Schlechten etwas
537 5, p. 40 | Neid gegen den Menschen gehegt. Den letzteren betrog er,
538 12, p. 53 | die Liebe, dieses höchste Geheimnis des Glaubens, das Kleinod
539 5, p. 41 | Ehemann war und ihr noch kein Gehör zu geben brauchte, konnte
540 12, p. 53(18)| 1) Bei den Verheirateten gehörte zur Bußübung die Enthaltung
541 5, p. 41 | sie, dem göttlichen Gebote gehorchend, Ausdauer bewahrt hätte.
542 8, p. 48 | den verfehlten Zweck. Du gehst dann nicht nur nicht schadlos
543 13, p. 54 | mit Leichtigkeit an den geistigen Eingebungen teilnehmen läßt. ~
544 3, p. 37 | Stimme auf den Gassen, das geknickte Rohr zerbrach er nicht und
545 3, p. 38 | Ich schweige davon, daß er gekreuzigt wurde; denn zu dem Zweck
546 3, p. 38 | bekleidet und noch schimpflicher gekrönt. ~Wunderbare Ausdauer im
547 13, p. 55 | Propheten und Apostel zum Siege gelangt sind. ~
548 8, p. 47 | werden, um dessentwillen Du gelassen bleibst. Wenn eine giftige
549 6, p. 44 | Ungeduld immer noch die Gelegenheiten zunutze gemacht, welche
550 5, p. 43 | Regen des Manna und dem Geleite des wasserspendenden Felsens
551 3, p. 37 | zu entgehen -- nachdem er gelernt hatte, wie die beleidigte
552 15, p. 57 | macht; am Knaben wird sie geliebt, am Jüngling gelobt, am
553 Inhalt, p. 34| Christen durch die Geduld gelindert und erträglich gemacht. ~
554 15, p. 57 | sie geliebt, am Jüngling gelobt, am Greise geachtet; jedem
555 3, p. 37 | der Prophet halte nicht gelogen gehabt. Gott selber, der
556 5, p. 42 | Hauptlaster vor dem Herrn gelten. Jede Sünde ist, um ./.
557 4, p. 38 | nicht dem Willen des Herrn gemäß uns noch weit mehr als gutwillige
558 6, p. 44 | bislang einzig und allein noch gemangelt hatte, Denn in der alten
559 5, p. 40 | miteinander machten und auf gemeinsamem väterlichen Schöße unzertrennbar
560 5, p. 40 | begonnen hat, daß sie nachher gemeinschaftliche Sache miteinander machten
561 9, p. 48 | Verlangen muß durch die Geduld gemildert werden. Warum wolltest du
562 11, p. 51 | hat der Herr glückselig genannt? Nur die Geduldigen, indem
563 4, p. 39 | Gehorsam notwendig, dessen Genauigkeit mit der angedrohten strengen
564 4, p. 38 | das Mittel, sich jemanden geneigt zu machen, das Wesen des
565 1, p. 35 | das zu disputieren, was zu genießen uns nicht gegeben ist, etwa
566 4, p. 39 | Pflicht und Schuldigkeit zur Genüge ein. Damit es aber nicht
567 14, p. 56 | Einsturz, noch sein eigenes Geplagtsein durch Wunden des Körpers
568 2, p. 36 | des Tages gleichmäßig über Gerechte und Ungerechte ausgießt,
569 10, p. 50 | bei einem im Urteilen so gerechten und in seinen Taten so mächtigen
570 6, p. 44 | ohne sich der Gefahr des Gerichts auszusetzen. Verboten ist
571 11, p. 51 | nachgeben. Wo die Unbill gering ist, da bedarf es der Geduld
572 8, p. 46 | wir da durch den Verlust geringerer Dinge uns noch verletzt
573 15, p. 57 | nicht von Trübsinn oder Zorn gerunzelt. Ihre Augen sind mit dem
574 16, p. 58 | erkauft sind oder in Kuppelei Geschäfte machen, der Gewalt ihrer
575 10, p. 49 | und das Böse, was einmal geschehen ist, im Streben nach Vergeltung
576 10, p. 50 | alles, was mit Ungestüm geschieht, stößt an, oder hat keinen
577 15, p. 57 | am Greise geachtet; jedem Geschlecht und jedem Alter steht sie
578 8, p. 47 | von dauerhaftester Härte geschleudert oder gestoßen wird. Es fällt
579 12, p. 53 | der Geduld Bescheidenheit geschöpft. „Sie ist nicht aufgeblasen,
580 8, p. 47 | und wird zunichte wie ein Geschoß, welches gegen einen Felsen
581 14, p. 56 | Gottes, nachdem er alle Geschosse der Versuchung mit dem Panzer
582 14, p. 56 | unreinen Aussonderungen seiner Geschwüre mit großer Seelenruhe abschabte,
583 6, p. 44 | Mit Recht ist er also ein Gesegneter, weil gläubig, mit Recht
584 15, p. 57 | anstandsvoller, stiller Ernst, ihre Gesichtsfarbe verrät keine Aufgeregtheit,
585 5, p. 41 | haben, schon durch das bloße Gespräch mit ihm von seinem durch
586 14, p. 56(23)| et adempti ein Partizip gestanden hat, welches dem Bericht
587 14, p. 55 | zu reden; Stephanus wird gesteinigt und fordert Vergebung für
588 6, p. 44 | des Gesetzes an die Spitze gestellt, weil sie an der Lehre der
589 9, p. 48 | wir, um derentwillen er gestorben und auferstanden ist, auch
590 8, p. 47 | Härte geschleudert oder gestoßen wird. Es fällt sogleich
591 5, p. 41 | würde überhaupt gar niemals gesündigt haben, wenn sie, dem göttlichen
592 15, p. 57 | Kranken die Zeit abkürzt, den Gesunden nicht verzehrt, den Gläubigen
593 5, p. 42 | wurde, wenn er niemanden getötet hat, dann habe ich keinen
594 4, p. 39 | an sich selbst zur Schau getragen hat, dem müßte es in gleicher
595 4, p. 39 | unserer Seite nicht wieder zu gewähren! Doch genug inbetreff der
596 7, p. 46 | wenn sie wie wilde Tiere gewaltsame Räubereien begehen. Bei
597 15, p. 57 | bewahrt, die Zunge zügelt, die gewalttätige Hand zurückhält, die Versuchungen
598 5, p. 42 | Morde ist schon die Rede gewesen. Da er jedoch uranfänglich
599 7, p. 45 | wenn ich nur die Geduld als Gewinn davon trage! Wenn jemand
600 4, p. 39 | oder diese Freigebigkeit zu gewinnen, dazu ist ein Gehorsam notwendig,
601 5, p. 42 | ungeduldiges Verlangen nach Gewinnst veranlaßt2). ~So viel darüber,
602 7, p. 46 | Sie tun das, wenn sie aus Gewinnsucht vorteilhafte, aber gefährliche
603 12, p. 53 | der Buße dient, welche das gewöhnliche Hilfsmittel für die Gefallenen
604 15, p. 58 | nicht im blaugrauen Gewölke wehet, sondern der ein Hauch
605 3, p. 37 | dessen bloßes Wort, wenn er gewollt hätte, Legionen von Engeln
606 14, p. 56 | wieder erlangt. Und wenn er gewünscht hätte, daß ihm auch seine
607 11, p. 51 | der göttlichen Züchtigung gewürdigt sind! „Die ich liebe, sagt
608 7, p. 46 | uns und ihnen obwaltet, geziemt es sich, das Geld um des
609 16, p. 58 | Beschwerden, welche eine gezwungene Anhänglichkeit auferlegt,
610 12, p. 52 | und Bitterkeit, d. i. das Gift der Ungeduld, unterdrückt?
611 6, p. 44 | das Gesetz ihr ließ. Das ging leicht, weil der Herr und
612 6, p. 44 | also ein Gesegneter, weil gläubig, mit Recht ein Gläubiger,
613 6, p. 44 | weil gläubig, mit Recht ein Gläubiger, weil geduldig. Darum hat
614 9, p. 48 | entrissen sei, von der du glaubst, daß sie zurückkehren werde?
615 1, p. 36 | Philosophen, von welchen man glaubt, daß sie der Weisheit leben,
616 6, p. 43 | vorhergeht; Abraham z. B. glaubte Gott, und es wurde ihm von
617 16, p. 58 | Bösen ebenso an Größe sich gleich bleibt --, darum, sage ich,
618 16, p. 58 | Rivale sozusagen ganz auf gleichen Fuß zu stellen -- nur daß
619 Inhalt, p. 35| Gefühllosigkeit und sittlicher Gleichgültigkeit. ~ ~
620 2, p. 36 | den Lichtglanz des Tages gleichmäßig über Gerechte und Ungerechte
621 2, p. 36 | menschliche Affektation cyni-scher Gleichmütigkeit, deren Wesen in Stumpfsinn
622 3, p. 38 | Wunderbare Ausdauer im Gleichmute! Er, der sich vorgesetzt
623 12, p. 53 | Beispielen derer in den Gleichnissen des Herrn, die durch Geduld
624 4, p. 39 | ist mit Leichtigkeit und gleichsam in der Weise einer summarischen
625 15, p. 57 | ist es ein Schaden -- er gleicht ihn aus; ist es ein Schmerz --
626 14, p. 56 | an Kleinvieh, weder der gleichzeitige Verlust seiner Kinder durch
627 3, p. 37 | zerbrach er nicht und den glimmenden Docht löschte er nicht aus.
628 11, p. 51 | züchtige ich"15), O wie glücklich jener Knecht, dessen Besserung
629 14, p. 55 | Gedenken wir auch jenes glückseligen Mannes, der jede Art von
630 13, p. 55 | wir nun gar auf höhere und glückseligere Grade der körperlichen Ausdauer
631 2, p. 36 | sondern es ist vielmehr die göttliche Eigentümlichkeit der lebensvollen
632 3, p. 37 | Dies ist freilich eine Art göttlicher Geduld, die uns sozusagen
633 1, p. 36 | ein Schimpf, wenn etwas Göttliches sich mit den Künsten dieser
634 5, p. 43 | späterhin vergessend von Aaron Götzen zu Führern begehrt und das
635 5, p. 43 | beigesteuerte Gold zu einem Götzenbilde umgießt ? Es hatte das so
636 5, p. 43 | begehrt und das beigesteuerte Gold zu einem Götzenbilde umgießt ?
637 13, p. 55 | Hinaufsteigen an den Sitz der Gottheit selbst, dann kommt es auf
638 5, p. 43 | die Rechtschaffenheit, der Gottlose keine für die Frömmigkeit,
639 2, p. 36 | sowie ihre Unzucht, Habgier, Gottlosigkeit und Bosheit erträgt, obwohl
640 Inhalt, p. 35| 14. Kap. Beispiele gottvertrauender Geduld in großen körperlichen
641 13, p. 55 | höhere und glückseligere Grade der körperlichen Ausdauer
642 11, p. 51 | überdies dazu an, uns zu gratulieren und uns zu freuen, daß wir
643 14, p. 56(23)| Geduld. Kroymann schließt greges non in Klammern ein. ~
644 3, p. 37 | gewissermaßen mit Händen zu greifen war? Gott läßt es sich gefallen,
645 15, p. 57 | am Jüngling gelobt, am Greise geachtet; jedem Geschlecht
646 10, p. 50 | wir verschaffen ihnen noch größere Genugtuung, als sie selbst
647 8, p. 46 | daß seine Geduld, die in größern Versuchungen geübt ist,
648 5, p. 40 | Teufel im Gegenteil die größte Bosheit. Eben durch ihre
649 14, p. 56 | Aussonderungen seiner Geschwüre mit großer Seelenruhe abschabte, und
650 12, p. 53 | Die Liebe", sagt er, „ist großmütig" -- so hat sie sich die
651 6, p. 44 | auch nicht einmal mit guten Gründen. ~
652 5, p. 42 | hat, dann habe ich keinen Grund, jenen Mord der Ungeduld
653 12, p. 53 | allerdings nur aus einem Grunde, woraufhin es beiden, dem
654 6, p. 44 | Geduld erwerben. In diesem Grundgesetz ist die ganze Lehre von
655 5, p. 39 | Erörterung von den notwendigen Grundwahrheiten des Glaubens ausgehen zu
656 5, p. 40 | dem Eigentum Gottes nicht günstig sein! Unter dem Eigentum
657 Inhalt, p. 34| Sie lehrt uns, zeitliche Güter in der rechten Weise zu
658 14, p. 56 | bei Schaden an zeitlichen Gütern, noch bei Verlust teurer
659 12, p. 53 | eigen gemacht. „Sie ist gütig" -- die Geduld tut nichts
660 4, p. 38 | sehen, daß alle braven und gutgesinnten Knechte ihr Betragen nach
661 4, p. 38 | gemäß uns noch weit mehr als gutwillige Knechte finden lassen, des
662 2, p. 36 | verfolgen, sowie ihre Unzucht, Habgier, Gottlosigkeit und Bosheit
663 9, p. 48 | werde? Was du für Sterben hältst, ist nur ein Verreisen.
664 2, p. 36 | Künste und die Werke ihrer Hände anbeten, die seinen Namen
665 3, p. 37 | geworden, gewissermaßen mit Händen zu greifen war? Gott läßt
666 3, p. 38 | Daran gerade, ihr Pharisäer, hättet ihr am ersten den Herrn
667 15, p. 57 | unschuldiges Leben, die häufigen Wendungen des Hauptes sind
668 4, p. 39 | weitläufig über die Güte dessen handeln wollte, was der Herr, das
669 7, p. 46 | vorteilhafte, aber gefährliche Handelsreisen zur See machen, wenn sie
670 1, p. 35 | verwegen, wo nicht anmaßlich handle, wenn ich mich erkühne über
671 5, p. 42 | seine aus Zorn begangene Handlung auf das zurückzuführen sei,
672 7, p. 45(5) | zweifelhaft sein, die Lesart der Handschrift detrimentum (vgl. Ed. Vindob.)
673 16, p. 59 | Das unterirdische Feuer harrt ihrer. Lieben wir dagegen
674 10, p. 50 | bereut? Wie oft ist ihre Hartnäckigkeit schlimmer geworden als die
675 | hast
676 15, p. 58 | Gewölke wehet, sondern der ein Hauch zarten Lichtes ist, einfach
677 15, p. 57 | die häufigen Wendungen des Hauptes sind gegen den Teufel gerichtet
678 5, p. 42 | genannten Laster als die Hauptlaster vor dem Herrn gelten. Jede
679 11, p. 51 | Nachdem wir die genannten hauptsächlichsten Veranlassungen der Ungeduld
680 11, p. 51 | welche es in und außer dem Hause gibt? Weit ausgebreitet
681 13, p. 55 | schwach ist, wo bleibt da das Heil des Geistes wie des Fleisches
682 12, p. 53 | für die, welche einst zum Heile gelangen sollen. Wie großen
683 13, p. 55 | Fleisches Gelegenheit zur Heiligkeit darbietet. Sie ist es, welche
684 11, p. 51 | ist auch die Anwendung des Heilmittels gegen das Unrecht, der Geduld,
685 12, p. 53 | die Geduld jede Art der Heilshandlungen leitet und regiert, was
686 3, p. 37 | fallen sollte; Undankbare heilte er und den Verfolgern gab
687 1, p. 35 | 0 daß doch die Schamröte Heilung brächte, daß die Beschämung,
688 14, p. 56 | noch auch bei körperlichen Heimsuchungen unterliegen. Was für eine
689 7, p. 45(5) | Fulvius Ursinus und Rigaltius helfen durch die Aenderung: detrimentorum
690 | her
691 | herab
692 11, p. 51 | freiwillig, Unglück über uns herabgezogen haben, dann wollen wir,
693 13, p. 54 | fern hält und die Milde herabruft. So z. B. lebte jener babylonische
694 15, p. 58 | Wenn also der Geist Gottes herabsteigt, so ist die Geduld seine
695 3, p. 37 | erträgt er es, heranzuwachsen; herangewachsen, verlangt er, nicht erkannt
696 5, p. 40 | väterlichen Schöße unzertrennbar heranwuchsen. ~Was der Teufel zuerst
697 3, p. 37 | Geboren, erträgt er es, heranzuwachsen; herangewachsen, verlangt
698 14, p. 56 | Seelenruhe abschabte, und die herausbrechenden Tierchen24) scherzend in
699 10, p. 49 | Unterschied zwischen dem Herausforderer und dem Herausgeforderten?
700 8, p. 47 | Tätlichkeiten reizt und herausfordert, so haben wir das Mahnwort
701 10, p. 49 | die Bosheit eines ändern herausgefordert, in Ausübung der Rache sich
702 10, p. 49 | dem Herausforderer und dem Herausgeforderten? Nur der, daß jener früher
703 5, p. 43 | aus den Plagen Ägyptens herausgezogen, späterhin vergessend von
704 12, p. 53 | dazu auf seinen Schultern herbei. Den verschwenderischen
705 9, p. 48 | Verlust unserer Angehörigen herbeigeführt wird, wo dem Schmerz eine
706 14, p. 56 | erhoben, indem er bei jeder herben Botschaft kein anderes Wort
707 14, p. 56 | Wegtreibung seines Herdenreichtums23) an Kleinvieh, weder der
708 4, p. 39 | Gehorsams etwas Fremdartiges hereingezogen worden, so bemerke ich,
709 4, p. 39 | Gehorsam selbst von der Geduld herkommt. Niemals ist ein Ungeduldiger
710 13, p. 54 | worden, da der Geist als Herrscher sein Wohnhaus mit Leichtigkeit
711 11, p. 51 | da noch mit den übrigen herumschlagen, welche es in und außer
712 15, p. 57 | etwa die Brauen sorgenvoll heruntergesenkt. Um ihren Mund schwebt anstandsvoller,
713 3, p. 38 | vor den Heiden allerdings heruntersetzt, die bei uns aber zu dessen
714 16, p. 59 | Opfer dar die Geduld des Herzens und die Geduld des Leibes,
715 14, p. 56 | Gott abbringen, sondern hielt stand, uns zum Exempel und
716 7, p. 46 | zugrunde gehen. Was können wir hienieden finden, wo wir nur zu verlieren
717 | hier
718 5, p. 40 | belehrt, nun seinerseits zu Hilfe, um den Menschen ins Verbrechen
719 1, p. 35 | wird, wenn nicht die Geduld hilfreich dazu beiträgt. ~Die Geduld
720 14, p. 56 | verzagt gemacht, zu verkehrten Hilfsmitteln riet, Verweise gab! Wie
721 13, p. 55 | die Taufe zu erneuern, zum Hinaufsteigen an den Sitz der Gottheit
722 3, p. 37 | ist seinem eigenen Ruhme hinderlich, läßt sich von seinem Knechte
723 2, p. 36 | weil sie so lange Zeit hindurch von seinem Zorn gegen die
724 5, p. 41 | Menschen ins Verbrechen hineinzutreiben. Er veranstaltete sofort
725 9, p. 48 | werden. Warum wolltest du den Hingang derer, denen du bald nachfolgen
726 11, p. 51 | zuschreiben, eben geduldig hinnehmen. Und wenn uns einiges so
727 9, p. 48 | Betrübet euch nicht beim Hinscheiden von irgend jemand wie die
728 | hinter
729 16, p. 58(26)| 2) D. h. deren Hinterlassenschaft. ~
730 15, p. 57 | erlittenes Unrecht bei ihm hinterlegt -- er rächt es; ist es ein
731 3, p. 38 | Freude am Dulden bei seinem Hintritte recht ersättigen. Er wird
732 8, p. 47 | über den Triumph der Geduld hinzufügen. Jedes Unrecht, bestehe
733 12, p. 53 | werden19). Die Geduld des Hirten ist es, welche das verirrte
734 9, p. 48 | nicht betrauern, sondern höchstens nach ihm verlangen. Auch
735 13, p. 55 | geleistet. ~Wenn wir nun gar auf höhere und glückseligere Grade
736 3, p. 37 | für die gehalten, die in höhern Regionen waltet. Wie steht
737 14, p. 55 | sich Isaias zersägen und hört nicht auf, vom Herrn zu
738 14, p. 56(23)| erschlagen, entspricht, etwa igni tactae. Denn nicht der Reichtum,
739 14, p. 56(23)| 1) Der Text bietet illae. Allein der Bau sowie der
740 7, p. 45 | Reichtümer gefunden wird. Immerfort erklärt er die Armen für
741 4, p. 39 | zu gewähren! Doch genug inbetreff der Erwei-sung des Gehorsams,
742 Inhalt, p. ----| Inhalt:~1. Kap. Der Verfasser bekennt
743 10, p. 49 | Unterschied in dem, was die innere Ähnlichkeit zusammengesellt. ~
744 13, p. 54 | So viel über die Geduld, insofern sie einfach ist und einseitig
745 10, p. 49 | Rachsucht, welche entweder im Interesse des Ehrgeizes oder der Bosheit
746 10, p. 50 | Kinder der Verwesung, die irdenen Gefäße? Wenn unsere Sklaven
747 7, p. 45 | Herr selbst ohne Besitz irgendwelcher Reichtümer gefunden wird.
748 10, p. 49 | Vergeltung überbietet. Einer irrtümlichen Auffassung erscheint die
749 14, p. 55 | dieser Geduld läßt sich Isaias zersägen und hört nicht
750 5, p. 43 | offenkundig, daß das Volk Israel den Herrn fortwährend durch
751 10, p. 50 | keinen Bestand, oder vergeht jählings, Ist die Verteidigung deiner
752 13, p. 54 | beleidigt hatte, sieben Jahre in Schmutz und Unflat, fern
753 2, p. 36 | ausgießt, die Wohltaten der Jahreszeiten, die Dienste der Elemente,
754 5, p. 42 | Verwirklichung gelangen. Wer hat je einen Ehebruch begangen,
755 3, p. 37 | ihm vielmehr das Zeugnis, Jeden, der ihm anhangen wollte,
756 5, p. 42 | dann habe ich keinen Grund, jenen Mord der Ungeduld zuzuschreiben.
757 | jetzt
758 14, p. 56(24)| demnach, daß bei dem Aussatz Jobs ein Ausbrechen von Würmern
759 Inhalt, p. 34| Nachkommen, besonders beim jüdischen Volke. ~6. Kap. Die Geduld
760 3, p. 37 | aufnehmen wollte, während die Jünger sogar verlangten, daß sogleich
761 15, p. 57 | Knaben wird sie geliebt, am Jüngling gelobt, am Greise geachtet;
762 14, p. 57 | wollte lieber, daß sie ihm am jüngsten Tage wiedergegeben würden.
763 Inhalt, p. 34| zur Abtötung, Übung der jungfräulichen Enthaltsamkeit und Ertragung
764 13, p. 55 | bleiben läßt, welche die Jungfrau bewahrt und den freiwillig
765 11, p. 51 | Geduld, um so notwendiger. Kämpfen wir also um die Wette, die
766 13, p. 55 | seine Vollendung, und so kämpft das Fleisch kraft seiner
767 13, p. 54 | Trauerkleidung in Verbindung mit kärglicher Nahrung dem Herrn darbringt,
768 5, p. 42 | ersten Mord zu begehen. Wenn Kain, dieser erste Mörder und
769 13, p. 55 | den Verfolgungen seinen Kampf. Wenn die Flucht22) bevorsteht,
770 5, p. 42 | Fülle die verschiedenen Kanäle des Verbrechens ihren Ausgang
771 13, p. 54 | des Leibes? Vor allem die Kasteiung des Fleisches, als eine
772 7, p. 46 | um des Geldes willen vor keinem Unternehmen, wofür eine
773 16, p. 59 | welche die Heiden kennen, und für so schnöde Bestrebungen
774 13, p. 55 | nackten Erde, im spärlichen Kerkerlicht und in der Verlassenheit
775 16, p. 58 | Geduld, vermöge deren man, um kinderlose Leute zu fangen26), alle
776 14, p. 57 | Herrn. Er ertrug für jetzt Kinderlosigkeit freiwillig, um nicht ohne
777 5, p. 42 | sozusagen noch in ihrer Kindheit befand. Und welches Wachstum
778 7, p. 45 | Entziehung müssen wir ohne Klage ertragen. Daß die Habsucht
779 14, p. 56(23)| Kroymann schließt greges non in Klammern ein. ~
780 15, p. 58 | Lichtes ist, einfach und klar, wie ihn Elias zum dritten
781 12, p. 53 | Geduld des Vaters wieder auf, kleidet ihn, nährt ihn und entschuldigt
782 15, p. 57 | für ihn eine Drohung. Ihre Kleidung aber um den Oberteil ./.
783 11, p. 51 | magst du eben wegen seiner Kleinheit verachten, dem Großen aber
784 8, p. 46 | Versuchungen geübt ist, bei Kleinigkeiten zum Falle komme! ./. Wenn
785 12, p. 53 | Geheimnis des Glaubens, das Kleinod des christlichen Bekenntnisses,
786 14, p. 56 | seines Herdenreichtums23) an Kleinvieh, weder der gleichzeitige
787 15, p. 57 | Mann vollkommen macht; am Knaben wird sie geliebt, am Jüngling
788 15, p. 58 | sanft ist, der nicht im Knäuel des Wirbelwindes25), nicht
789 15, p. 58(25)| 1) 3 Kön. 19, 11 ff. ~
790 13, p. 54 | lebte jener babylonische König, nachdem er den Herrn beleidigt
791 13, p. 54 | hatte, erhielt er seine Königswürde ./. wieder, und hatte,
792 5, p. 41 | Ungeduldsfehler zur Last gelegt werden könnte? Er war voll Unschuld, Gott
793 12, p. 54(20)| 1) 1 Kor. 13, 2-7. ~
794 14, p. 56(23)| lassen vermuten, daß hier korrespondierend dem abacti et adempti ein
795 13, p. 54 | begnügend mit einfacher Kost und einem Trunke reinen
796 1, p. 35 | Fieberhitze der Ungeduld krank liege, nach der Gesundheit,
797 13, p. 55 | damit sie Schläge, Feuer, Kreuz, wilde Tiere und Schwerter
798 14, p. 56 | zurücktrieb! So hat dieser Krieges- und Siegesheld Gottes, nachdem
799 7, p. 46 | sich zu den Spielen und zum Kriegsdienste anwerben lassen und wenn
800 5, p. 41 | wurde, ich will keinen zu kühnen Ausdruck gebraucht haben,
801 2, p. 36 | Heiden, die den Tand der Künste und die Werke ihrer Hände
802 16, p. 58 | Mitgift erkauft sind oder in Kuppelei Geschäfte machen, der Gewalt
803 15, p. 57 | Teufel gerichtet und ihr Lächeln ist für ihn eine Drohung.
804 15, p. 58 | Nein, ich weiß nicht, ob er länger bleiben würde. Ohne seine
805 12, p. 53 | Ehebrecher macht und den ändern läutert18). So findet sie sich auch
806 3, p. 37 | seinen Mund so wenig als ein Lamm unter der Gewalt des Scherenden --
807 2, p. 36 | an den Herrn, weil sie so lange Zeit hindurch von seinem
808 5, p. 41 | diesem Ungeduldsfehler zur Last gelegt werden könnte? Er
809 5, p. 42 | darüber, weil die genannten Laster als die Hauptlaster vor
810 10, p. 50 | Verteidigung deiner Person eine zu laue, so wirst du wütend werden;
811 4, p. 38 | Knechte finden lassen, des lebendigen Gottes nämlich, dessen Urteil
812 7, p. 46 | es sich, das Geld um des Lebens willen, nicht aber das Leben
813 2, p. 36 | göttliche Eigentümlichkeit der lebensvollen und himmlischen Lehre, welche
814 13, p. 54 | Milde herabruft. So z. B. lebte jener babylonische König,
815 3, p. 37 | wenn er gewollt hätte, Legionen von Engeln erschienen wären,
816 5, p. 42 | zornig werden konnte, so legt er damit den Beweis ab,
817 Inhalt, p. 34| die Geduld. ~7. Kap. Sie lehrt uns, zeitliche Güter in
818 3, p. 37 | Lehrer, der die Menschen lehrte, dem Tode zu entgehen --
819 14, p. 56 | Geiste als am Fleische, am Leibe und mit der Seele Geduld
820 5, p. 40 | keiner dem ändern Vorschub leistet, und es kann ebensowenig
821 11, p. 51 | Herrn -- der Lohn für ihre Leistung ist immer groß, nämlich
822 5, p. 42 | den Tod gegeben hatte, das leitete auch ihren Sohn an, den
823 5, p. 40 | den Menschen gehegt. Den letzteren betrog er, weil er ihn beneidete,
824 15, p. 58 | zugleich Einlaß geben, wird letzterer dann für immer bei uns verweilen?
825 10, p. 50 | genommen haben. Bleibt uns letzteres bei einem im Urteilen so
826 5, p. 40 | streben muß, wird besser ins Licht gesetzt werden, wenn dargelegt
827 10, p. 49 | ein Trost im Schmerze, im Lichte der Wahrheit aber finden
828 15, p. 58 | sondern der ein Hauch zarten Lichtes ist, einfach und klar, wie
829 2, p. 36 | Geduld, vorhält, indem er den Lichtglanz des Tages gleichmäßig über
830 14, p. 57 | können. Jedoch er wollte lieber, daß sie ihm am jüngsten
831 6, p. 44 | verloren, indem Christus sagt: „Liebet eure Feinde, segnet, die
832 1, p. 35 | Fieberhitze der Ungeduld krank liege, nach der Gesundheit, die
833 8, p. 47 | halte ihm auch noch die linke hin"7). Deine Geduld soll
834 Inhalt, p. 34| diese Tugend zu schreiben. Lob derselben. ~2. Kap. Gott
835 1, p. 36 | Beschäftigungen der Welt zu ihrem Lobe und Ruhme in Bewegung zu
836 10, p. 50 | uns geduldig überlassen, loben wir, nicht nur als ihrer
837 3, p. 37 | und den glimmenden Docht löschte er nicht aus. Denn der Prophet
838 8, p. 47 | Verschuldung sei10) ? Davon ist die logische Folge, daß der Herr uns
839 5, p. 42 | außer wenn er den Trieb der Lust nicht mehr aushalten konnte?
840 5, p. 39 | lassen. Wortreichtum, obwohl machmal ein Tadel, gereicht in Sachen
841 8, p. 48 | also seinen Erfolg zunichte machst dadurch, daß du dich nicht
842 8, p. 47 | wird. Es fällt sogleich macht- und ./. wirkungslos herab,
843 5, p. 40 | gemeinschaftliche Sache miteinander machten und auf gemeinsamem väterlichen
844 10, p. 50 | gerechten und in seinen Taten so mächtigen Herrn nicht sicher? Warum
845 11, p. 51 | große. Das Geringfügige magst du eben wegen seiner Kleinheit
846 11, p. 51 | nicht durch Unterlassung der Mahnung verblendet! ~In jeder Richtung
847 11, p. 51 | bösen Feindes oder durch die Mahnungen des Herrn -- der Lohn für
848 8, p. 47 | herausfordert, so haben wir das Mahnwort des Herrn: „Wenn dich jemand
849 3, p. 37 | es, die in der Person des Malchus verletzt wurde. Daher ./.
850 7, p. 46 | Werden wir uns mit dem Mammon der Ungerechtigkeit Freunde
851 | Manchmal
852 5, p. 43 | schreiben. Das Böse ist die mangelnde Geduld im Guten. Der Unzüchtige
853 1, p. 35 | damit nicht die Worte ob des Mangels an Taten schamrot werden.
854 | Mann
855 5, p. 43 | nach dem eßbaren Regen des Manna und dem Geleite des wasserspendenden
856 14, p. 55 | auch jenes glückseligen Mannes, der jede Art von Geduldsprobe
857 7, p. 46 | Nachlässigkeit entstandenen Schaden mannhaft zu ertragen, so wird er
858 7, p. 46 | imstande war, dem, der uns den Mantel nimmt, auch noch den Rock
859 8, p. 47(9) | 3) Mark. 7, 15. ~
860 7, p. 46 | machen, wenn sie auf dem Markte um des Geldes willen vor
861 8, p. 47 | stummen Ärger mich selbst martere. Wenn ich den schlage, der
862 15, p. 57 | Ärgernisse verbannt, die Martyrien vollendet, den Armen tröstet,
863 Inhalt, p. 34| Enthaltsamkeit und Ertragung des Martyriums. ./. 14. Kap. Beispiele
864 10, p. 50 | befassen, worin das rechte Maß zu halten ich nicht imstande
865 12, p. 53(18)| Der Satzteil cum disjuncto matrimonio folgt in der Ed Vind. erst
866 5, p. 40 | ist, was man folgerecht zu meiden hat. Erwägen wir also in
867 | meinen
868 14, p. 56(24)| 2) Tertullian meint demnach, daß bei dem Aussatz
869 1, p. 36 | und die entgegengesetzten Meinungen, dennoch alle miteinander
870 10, p. 49 | ist immer Gott verhaßt, am meisten jedoch in diesem Stücke,
871 3, p. 38 | sich vorgesetzt hatte, in Menschengestalt verborgen zu sein, hat doch
872 13, p. 54 | und Unflat, fern von aller Menschenweise. Nachdem er das Opfer der
873 2, p. 36 | bestimmt, ist nicht bloß die menschliche Affektation cyni-scher Gleichmütigkeit,
874 2, p. 36 | Zorn gegen die Welt nichts merken. ./.
875 7, p. 46 | lassen, imstande sein, das Messer selbst an sich zu setzen?
876 16, p. 58 | sich Ehemänner, die um eine Mitgift erkauft sind oder in Kuppelei
877 8, p. 47 | der Gesegnete, Folgen wir mithin als Knechte dem Herrn und
878 10, p. 50 | unsere Sklaven sich über ihre Mitsklaven das Rächeramt anmaßen, so
879 7, p. 46 | Vorübung im Schenken und Mitteilen. Wer sich vor einem Verlust
880 13, p. 54 | eine Sühngabe für den Herrn mittels des Opfers der eigenen Verdemütigung,
881 7, p. 44 | Wenn wir mm weiter die Veranlassungen
882 6, p. 43 | Sohn zu opfern zur -- ich möchte nicht sagen -- Erprobung
883 1, p. 36 | Künsten dieser Welt abgibt? Mögen sie zusehen, da sie sich
884 12, p. 52 | unterdrückt? Wie wäre es dir möglich, zu vergeben und Vergebung
885 5, p. 42 | Wenn Kain, dieser erste Mörder und erste Brudermörder,
886 5, p. 42 | ihren Ausgang nehmen. Vom Morde ist schon die Rede gewesen.
887 5, p. 43 | notwendige Verweilen des Moses, der mit dem Herrn redete,
888 12, p. 53 | Aber die Geduld nimmt die Mühe des Suchens über sich, und
889 Inhalt, p. 34| haben wir ein vielseitiges Muster der Geduld. ~4. Kap. Die
890 3, p. 38 | seiner Langmut, die die Mutter der Erbarmung ist. Ich schweige
891 3, p. 37 | läßt es sich gefallen, im Mutterschoße geboren zu werden; er erwartet
892 9, p. 48 | Hingang derer, denen du bald nachfolgen wirst, nicht mit Mäßigung
893 6, p. 43 | ist es, welche dem Glauben nachfolgt und vorhergeht; Abraham
894 3, p. 38 | die Ungeduld des Menschen nachgeahmt. Daran gerade, ihr Pharisäer,
895 11, p. 51 | seiner Unüberwindlichkeit nachgeben. Wo die Unbill gering ist,
896 | nachher
897 Inhalt, p. 34| Menschen, und ist es bei ihren Nachkommen, besonders beim jüdischen
898 7, p. 46 | durch Diebstahl, Gewalt oder Nachlässigkeit entstandenen Schaden mannhaft
899 5, p. 42 | auch alle Anlässe, die er nachmals fand, auf die Ungeduld als
900 5, p. 42(2) | 1) Ich glaube den Nachsatz bei venditio beginnen lassen
901 11, p. 51 | Verirrungen, infolge der Nachstellungen des bösen Feindes oder durch
902 4, p. 39 | ganzer Seele allen Tugenden nachzustreben, obwohl sie Gott angehören.
903 3, p. 37 | hatte er sogar in seiner Nähe, ohne ihn energisch zu brandmarken.
904 12, p. 53 | wieder auf, kleidet ihn, nährt ihn und entschuldigt ihn
905 11, p. 52 | Ungeduldigen dem Frieden nahe? Das wird nur ein Tor meinen.
906 7, p. 45 | ergriffen wird, der sündigt nahezu gegen Gott selbst, indem
907 13, p. 54 | Verbindung mit kärglicher Nahrung dem Herrn darbringt, sich
908 6, p. 44 | verletzen oder ihn einen Narren zu schelten -- ohne sich
909 12, p. 54 | sie duldet alles"20), -- natürlich weil sie geduldig ist. Sie
910 8, p. 47 | genug anhöre, so ist die natürliche Folge, daß ich entweder
911 5, p. 40 | so hätte er auch keinen Neid gegen den Menschen gehegt.
912 8, p. 47 | zurückgegeben. Du schlägst den Nichtswürdigen mehr durch deine Gelassenheit;
913 8, p. 47 | ausgestoßenes freches oder nichtswürdiges Wort nicht gleichmütig genug
914 15, p. 57 | zurückhält, die Versuchungen niedertritt, die Ärgernisse verbannt,
915 10, p. 50 | wir, nicht nur als ihrer Niedrigkeit, ihres Sklavenstandes eingedenk,
916 5, p. 42 | seinen Bruder wurde, wenn er niemanden getötet hat, dann habe ich
917 14, p. 57 | würden, so hätte er ./. nochmals den süßen Vaternamen hören
918 14, p. 56(23)| Kroymann schließt greges non in Klammern ein. ~
919 5, p. 39 | die Erörterung von den notwendigen Grundwahrheiten des Glaubens
920 11, p. 51 | Unrecht, der Geduld, um so notwendiger. Kämpfen wir also um die
921 11, p. 51 | sagt er, züchtige ich"15), O wie glücklich jener Knecht,
922 15, p. 57 | Ihre Kleidung aber um den Oberteil ./. des Körpers ist weiß
923 7, p. 46 | die zwischen uns und ihnen obwaltet, geziemt es sich, das Geld
924 13, p. 54 | eine Tugend auch des Leibes öffentlich geübt worden, da der Geist
925 13, p. 54 | die das Ohr Christi uns öffnet, die Strenge fern hält und
926 3, p. 37 | Schlachtbank -- denn er öffnete seinen Mund so wenig als
927 12, p. 53(18)| erst nach confert, bei Öhler hinter subvenire. ~
928 6, p. 44 | durch die Geduld verklärte Offenbarungsglaube, als er durch den Samen
929 5, p. 43 | beleidigen? ~Ist es nicht offenkundig, daß das Volk Israel den
930 13, p. 54 | Bekräftigung. Sie ist es, die das Ohr Christi uns öffnet, die
931 7, p. 46 | kann, sich von einem ändern operieren zu lassen, imstande sein,
932 5, p. 42 | die Verschmähung seiner Opfergaben seitens des Herrn gleichmütig
933 6, p. 43 | befohlen wurde, seinen Sohn zu opfern zur -- ich möchte nicht
934 13, p. 54 | für den Herrn mittels des Opfers der eigenen Verdemütigung,
935 7, p. 44 | Vorschriften betreffenden Ortes Antwort geben. Ist die Seele ./.
936 3, p. 37 | Himmel auf diese schandbare Ortschaft fallen sollte; Undankbare
937 14, p. 56 | wie hat er ihn als das Panier seines Ruhmes über seinen
938 14, p. 56 | Geschosse der Versuchung mit dem Panzer und dem Schild der Geduld
939 5, p. 41 | Freund und ein Bewohner des Paradieses. Sobald er dagegen einmal
940 14, p. 56(23)| dem abacti et adempti ein Partizip gestanden hat, welches dem
941 12, p. 53 | unbescheiden" -- das eben paßt nicht ./. zur Geduld. „
942 14, p. 56 | noch bei Verlust teurer Personen, noch auch bei körperlichen
943 15, p. 58 | Gott ist, da ist auch sein Pflegekind, die Geduld. ~Wenn also
944 3, p. 38 | nachgeahmt. Daran gerade, ihr Pharisäer, hättet ihr am ersten den
945 9, p. 49(12) | 1) Phil 1. 23. ~
946 1, p. 36 | höchste Tugend" an. Die Philosophen, von welchen man glaubt,
947 5, p. 43 | des Armes, der es aus den Plagen Ägyptens herausgezogen,
948 9, p. 48 | Schmerz über den Tod kein Platz mehr, ebensowenig für die
949 16, p. 58 | in der Theorie, das der Praxis nach; das sind ihre Werke,
950 5, p. 42 | wird, so ist ein solches Preisgeben der Keuschheit um Geld sicher
951 14, p. 56(23)| Verlust desselben war eine Probe der Geduld. Kroymann schließt
952 13, p. 55 | man sodann vorgeführt zum Probekampf um die Seligkeit, zu der
953 3, p. 37 | löschte er nicht aus. Denn der Prophet halte nicht gelogen gehabt.
954 12, p. 52 | gegen seinen Gegner einen Prozeß angestrengt hat, die Sache
955 4, p. 39 | Weise einer summarischen Prozeßeinrede eine Empfehlung und eine
956 10, p. 50 | wenn wir ihn nicht für den Rächer halten? Er verspricht es
957 10, p. 50 | über ihre Mitsklaven das Rächeramt anmaßen, so fühlen wir uns
958 15, p. 57 | bei ihm hinterlegt -- er rächt es; ist es ein Schaden --
959 7, p. 46 | wie wilde Tiere gewaltsame Räubereien begehen. Bei der Verschiedenheit
960 1, p. 35 | zu haben, was wir ändern raten wollen zu tun, uns eine
961 5, p. 42 | aus Feindschaft oder eines Raubes wegen dieses Verbrechen
962 12, p. 54 | hätte sie der Ungeduld noch Raum gegönnt. Deswegen sagt er: „
963 5, p. 43 | summarisch zu fassen, auf Rechnung der Ungeduld zu schreiben.
964 Inhalt, p. 34| zeitliche Güter in der rechten Weise zu besitzen und deren
965 1, p. 35 | Gesundheit im Glauben und rechtes Wohlbefinden in der Zucht
966 5, p. 43 | Unehrliche keine für die Rechtschaffenheit, der Gottlose keine für
967 4, p. 39 | sonst kraft eines ändern Rechtstitels Gehorsam schuldig sind,
968 5, p. 43 | Moses, der mit dem Herrn redete, mit Ungeduld aufgenommen.
969 10, p. 50 | eine solche Ungeduld in der Regel über sich gebracht! Wie
970 5, p. 43 | Unmittelbar nach dem eßbaren Regen des Manna und dem Geleite
971 3, p. 37 | gehalten, die in höhern Regionen waltet. Wie steht es aber
972 7, p. 45 | ohne Besitz irgendwelcher Reichtümer gefunden wird. Immerfort
973 7, p. 45 | seine Entäußerung von allen Reichtümern, daß auch Einbußen daran
974 13, p. 54 | Wassers, Fasten an Fasten reiht und in Sack und Asche verharret.
975 13, p. 54 | einfacher Kost und einem Trunke reinen Wassers, Fasten an Fasten
976 12, p. 54 | Sie läßt sich auch nicht reizen" -- dann hätte sie der Ungeduld
977 5, p. 40 | eigene Erfahrung über die Reizmittel zum Sündigen belehrt, nun
978 8, p. 47 | jemand durch Tätlichkeiten reizt und herausfordert, so haben
979 15, p. 57 | Demut Anleitung gibt, die Reue abwartet, der Buße das Siegel
980 10, p. 50 | Wenn er sagt: „Wollet nicht richten, damit ihr nicht gerichtet
981 10, p. 50 | er doch die Ungeduld des Richtenden für sich in Anspruch genommen
982 14, p. 56 | verkehrten Hilfsmitteln riet, Verweise gab! Wie freute
983 7, p. 45(5) | verderbt. Fulvius Ursinus und Rigaltius helfen durch die Aenderung:
984 16, p. 58 | Sache sich mit dem Herrn als Rivale sozusagen ganz auf gleichen
985 7, p. 46 | Mantel nimmt, auch noch den Rock zu geben? Werden wir uns
986 7, p. 46 | Wird man, wenn man zwei Röcke hat, dem Nackten einen davon
987 3, p. 37 | den Gassen, das geknickte Rohr zerbrach er nicht und den
988 15, p. 57 | allen seinen Geboten ihre Rolle. Sie ist es, die den Glauben
989 9, p. 48 | verteidigen. Denn man muß der Rücksicht auf den Befehl des Apostels
990 5, p. 40 | ebendasselbe, die Ungeduld, ruft er, durch eigene Erfahrung
991 14, p. 56 | ihn als das Panier seines Ruhmes über seinen Widersacher
992 5, p. 41 | Fruchtbarkeit des Weibes aus der Saat des Teufels sofort eine
993 5, p. 39 | machmal ein Tadel, gereicht in Sachen der Erbauung niemals zum
994 13, p. 54 | Fasten an Fasten reiht und in Sack und Asche verharret. Diese
995 16, p. 58 | gleich bleibt --, darum, sage ich, hat der Teufel den
996 15, p. 58 | ihn Elias zum dritten Mal sah. Wo Gott ist, da ist auch
997 12, p. 53(19)| 2) Nach der Lesart: salvis der Ed. Vindob. ~
998 6, p. 44 | Offenbarungsglaube, als er durch den Samen Abrahams, der Christus ist,
999 15, p. 58 | Geistes, der so milde und sanft ist, der nicht im Knäuel
1000 11, p. 52 | versprochen. „Selig sind die Sanftmütigen." In diese Bezeichnung kann
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