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Quintus Septimius Florens Tertullianus
Über die Geduld.

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


0-fuss | fussfe-sanft | satze-zurne | zuers-zwei

                                                             Fettdruck = Main text
     Caput                                                   Grau = Kommentar
501 4, p. 38 | seine Diener nicht bloß in Fußfesseln oder in Verleihung der Freiheitsmütze1), 502 3, p. 37 | selbst den Diener bei der Fußwaschung seiner Schüler. Die Sünder 503 12, p. 54 | sich die Sprachengabe, die Gabe der Wissenschaft und der 504 2, p. 36 | Dienste der Elemente, die Gaben jeder zeugenden Kraft Würdigen 505 7, p. 45 | dessen Verkürzung oder gänzliche Entziehung müssen wir ohne 506 3, p. 37 | hörte seine Stimme auf den Gassen, das geknickte Rohr zerbrach 507 16, p. 59 | reichen Leute und ihrer Gastgeber -- nur Gott allein können 508 15, p. 57 | Jüngling gelobt, am Greise geachtet; jedem Geschlecht und jedem 509 5, p. 41 | eine böse geworden war, so gebar sie alsbald einen Sohn des 510 13, p. 54 | Bittgebet zur Empfehlung und dem Gebet um Befreiung zur Bekräftigung. 511 1, p. 36 | Studien als ein friedliches Gebiet ansehen. In ihr treffen 512 3, p. 37 | erschienen wären, es nicht einmal gebilligt, daß das Schwert eines einzelnen 513 14, p. 56 | und Weideplätze seines auf geborstenen Fleisches zurücktrieb! So 514 5, p. 41 | wenn sie, dem göttlichen Gebote gehorchend, Ausdauer bewahrt 515 15, p. 57 | spielt bei allen seinen Geboten ihre Rolle. Sie ist es, 516 5, p. 41 | keinen zu kühnen Ausdruck gebraucht haben, schon durch das bloße 517 14, p. 55 | Vergebung für seine Feinde. Gedenken wir auch jenes glückseligen 518 5, p. 40 | mit Unwillen. Hätte er das geduldet, so hätte er keinen Schmerz 519 11, p. 51 | glückselig genannt? Nur die Geduldigen, indem er sagt: ./. Selig 520 14, p. 55 | Mannes, der jede Art von Geduldsprobe gegen die Macht des Teufels 521 7, p. 46 | Gewinnsucht vorteilhafte, aber gefährliche Handelsreisen zur See machen, 522 12, p. 53 | gewöhnliche Hilfsmittel für die Gefallenen ist, sie erhofft, ersehnt 523 Inhalt, p. 34| Die Geduld ist stets im Gefolge des Glaubens. Die Vervollkommnung 524 Inhalt, p. 35| verwechseln mit Stumpfsinn, Gefühllosigkeit und sittlicher Gleichgültigkeit. ~  ~ 525 5, p. 40 | Was der Teufel zuerst gefühlt und womit er den ersten 526 7, p. 46 | werden mit dem zugrunde Gegangenen auch zugrunde gehen. Was 527 3, p. 38 | ersättigen. Er wird angespieen, gegeißelt, verspottet, schimpflich 528 5, p. 40 | Bosheit. Eben durch ihre Gegensätzlichkeit geben sie zu erkennen, daß 529 8, p. 48 | es zuweilen durch seinen Gegenstoß gegen den, der es abgeschickt 530 14, p. 56 | unterliegen. Was für eine Trophäe gegenüber dem Teufel hat sich Gott 531 5, p. 41 | allein genügen, sondern in Gegenwart Adams, der noch nicht ihr 532 12, p. 52 | wird, wenn er gegen seinen Gegner einen Prozeß angestrengt 533 12, p. 54 | sie der Ungeduld noch Raum gegönnt. Deswegen sagt er: „Die 534 3, p. 37 | Prophet halte nicht gelogen gehabt. Gott selber, der seinen 535 3, p. 37 | vielleicht wird sie für die gehalten, die in höhern Regionen 536 5, p. 40 | ebensowenig den Schein haben, als gehe von dem Schlechten etwas 537 5, p. 40 | Neid gegen den Menschen gehegt. Den letzteren betrog er, 538 12, p. 53 | die Liebe, dieses höchste Geheimnis des Glaubens, das Kleinod 539 5, p. 41 | Ehemann war und ihr noch kein Gehör zu geben brauchte, konnte 540 12, p. 53(18)| 1) Bei den Verheirateten gehörte zur Bußübung die Enthaltung 541 5, p. 41 | sie, dem göttlichen Gebote gehorchend, Ausdauer bewahrt hätte. 542 8, p. 48 | den verfehlten Zweck. Du gehst dann nicht nur nicht schadlos 543 13, p. 54 | mit Leichtigkeit an den geistigen Eingebungen teilnehmen läßt. ~ 544 3, p. 37 | Stimme auf den Gassen, das geknickte Rohr zerbrach er nicht und 545 3, p. 38 | Ich schweige davon, daß er gekreuzigt wurde; denn zu dem Zweck 546 3, p. 38 | bekleidet und noch schimpflicher gekrönt. ~Wunderbare Ausdauer im 547 13, p. 55 | Propheten und Apostel zum Siege gelangt sind. ~ 548 8, p. 47 | werden, um dessentwillen Du gelassen bleibst. Wenn eine giftige 549 6, p. 44 | Ungeduld immer noch die Gelegenheiten zunutze gemacht, welche 550 5, p. 43 | Regen des Manna und dem Geleite des wasserspendenden Felsens 551 3, p. 37 | zu entgehen -- nachdem er gelernt hatte, wie die beleidigte 552 15, p. 57 | macht; am Knaben wird sie geliebt, am Jüngling gelobt, am 553 Inhalt, p. 34| Christen durch die Geduld gelindert und erträglich gemacht. ~ 554 15, p. 57 | sie geliebt, am Jüngling gelobt, am Greise geachtet; jedem 555 3, p. 37 | der Prophet halte nicht gelogen gehabt. Gott selber, der 556 5, p. 42 | Hauptlaster vor dem Herrn gelten. Jede Sünde ist, um ./. 557 4, p. 38 | nicht dem Willen des Herrn gemäß uns noch weit mehr als gutwillige 558 6, p. 44 | bislang einzig und allein noch gemangelt hatte, Denn in der alten 559 5, p. 40 | miteinander machten und auf gemeinsamem väterlichen Schöße unzertrennbar 560 5, p. 40 | begonnen hat, daß sie nachher gemeinschaftliche Sache miteinander machten 561 9, p. 48 | Verlangen muß durch die Geduld gemildert werden. Warum wolltest du 562 11, p. 51 | hat der Herr glückselig genannt? Nur die Geduldigen, indem 563 4, p. 39 | Gehorsam notwendig, dessen Genauigkeit mit der angedrohten strengen 564 4, p. 38 | das Mittel, sich jemanden geneigt zu machen, das Wesen des 565 1, p. 35 | das zu disputieren, was zu genießen uns nicht gegeben ist, etwa 566 4, p. 39 | Pflicht und Schuldigkeit zur Genüge ein. Damit es aber nicht 567 14, p. 56 | Einsturz, noch sein eigenes Geplagtsein durch Wunden des Körpers 568 2, p. 36 | des Tages gleichmäßig über Gerechte und Ungerechte ausgießt, 569 10, p. 50 | bei einem im Urteilen so gerechten und in seinen Taten so mächtigen 570 6, p. 44 | ohne sich der Gefahr des Gerichts auszusetzen. Verboten ist 571 11, p. 51 | nachgeben. Wo die Unbill gering ist, da bedarf es der Geduld 572 8, p. 46 | wir da durch den Verlust geringerer Dinge uns noch verletzt 573 15, p. 57 | nicht von Trübsinn oder Zorn gerunzelt. Ihre Augen sind mit dem 574 16, p. 58 | erkauft sind oder in Kuppelei Geschäfte machen, der Gewalt ihrer 575 10, p. 49 | und das Böse, was einmal geschehen ist, im Streben nach Vergeltung 576 10, p. 50 | alles, was mit Ungestüm geschieht, stößt an, oder hat keinen 577 15, p. 57 | am Greise geachtet; jedem Geschlecht und jedem Alter steht sie 578 8, p. 47 | von dauerhaftester Härte geschleudert oder gestoßen wird. Es fällt 579 12, p. 53 | der Geduld Bescheidenheit geschöpft. „Sie ist nicht aufgeblasen, 580 8, p. 47 | und wird zunichte wie ein Geschoß, welches gegen einen Felsen 581 14, p. 56 | Gottes, nachdem er alle Geschosse der Versuchung mit dem Panzer 582 14, p. 56 | unreinen Aussonderungen seiner Geschwüre mit großer Seelenruhe abschabte, 583 6, p. 44 | Mit Recht ist er also ein Gesegneter, weil gläubig, mit Recht 584 15, p. 57 | anstandsvoller, stiller Ernst, ihre Gesichtsfarbe verrät keine Aufgeregtheit, 585 5, p. 41 | haben, schon durch das bloße Gespräch mit ihm von seinem durch 586 14, p. 56(23)| et adempti ein Partizip gestanden hat, welches dem Bericht 587 14, p. 55 | zu reden; Stephanus wird gesteinigt und fordert Vergebung für 588 6, p. 44 | des Gesetzes an die Spitze gestellt, weil sie an der Lehre der 589 9, p. 48 | wir, um derentwillen er gestorben und auferstanden ist, auch 590 8, p. 47 | Härte geschleudert oder gestoßen wird. Es fällt sogleich 591 5, p. 41 | würde überhaupt gar niemals gesündigt haben, wenn sie, dem göttlichen 592 15, p. 57 | Kranken die Zeit abkürzt, den Gesunden nicht verzehrt, den Gläubigen 593 5, p. 42 | wurde, wenn er niemanden getötet hat, dann habe ich keinen 594 4, p. 39 | an sich selbst zur Schau getragen hat, dem müßte es in gleicher 595 4, p. 39 | unserer Seite nicht wieder zu gewähren! Doch genug inbetreff der 596 7, p. 46 | wenn sie wie wilde Tiere gewaltsame Räubereien begehen. Bei 597 15, p. 57 | bewahrt, die Zunge zügelt, die gewalttätige Hand zurückhält, die Versuchungen 598 5, p. 42 | Morde ist schon die Rede gewesen. Da er jedoch uranfänglich 599 7, p. 45 | wenn ich nur die Geduld als Gewinn davon trage! Wenn jemand 600 4, p. 39 | oder diese Freigebigkeit zu gewinnen, dazu ist ein Gehorsam notwendig, 601 5, p. 42 | ungeduldiges Verlangen nach Gewinnst veranlaßt2). ~So viel darüber, 602 7, p. 46 | Sie tun das, wenn sie aus Gewinnsucht vorteilhafte, aber gefährliche 603 12, p. 53 | der Buße dient, welche das gewöhnliche Hilfsmittel für die Gefallenen 604 15, p. 58 | nicht im blaugrauen Gewölke wehet, sondern der ein Hauch 605 3, p. 37 | dessen bloßes Wort, wenn er gewollt hätte, Legionen von Engeln 606 14, p. 56 | wieder erlangt. Und wenn er gewünscht hätte, daß ihm auch seine 607 11, p. 51 | der göttlichen Züchtigung gewürdigt sind! „Die ich liebe, sagt 608 7, p. 46 | uns und ihnen obwaltet, geziemt es sich, das Geld um des 609 16, p. 58 | Beschwerden, welche eine gezwungene Anhänglichkeit auferlegt, 610 12, p. 52 | und Bitterkeit, d. i. das Gift der Ungeduld, unterdrückt? 611 6, p. 44 | das Gesetz ihr ließ. Das ging leicht, weil der Herr und 612 6, p. 44 | also ein Gesegneter, weil gläubig, mit Recht ein Gläubiger, 613 6, p. 44 | weil gläubig, mit Recht ein Gläubiger, weil geduldig. Darum hat 614 9, p. 48 | entrissen sei, von der du glaubst, daß sie zurückkehren werde? 615 1, p. 36 | Philosophen, von welchen man glaubt, daß sie der Weisheit leben, 616 6, p. 43 | vorhergeht; Abraham z. B. glaubte Gott, und es wurde ihm von 617 16, p. 58 | Bösen ebenso an Größe sich gleich bleibt --, darum, sage ich, 618 16, p. 58 | Rivale sozusagen ganz auf gleichen Fuß zu stellen -- nur daß 619 Inhalt, p. 35| Gefühllosigkeit und sittlicher Gleichgültigkeit. ~  ~ 620 2, p. 36 | den Lichtglanz des Tages gleichmäßig über Gerechte und Ungerechte 621 2, p. 36 | menschliche Affektation cyni-scher Gleichmütigkeit, deren Wesen in Stumpfsinn 622 3, p. 38 | Wunderbare Ausdauer im Gleichmute! Er, der sich vorgesetzt 623 12, p. 53 | Beispielen derer in den Gleichnissen des Herrn, die durch Geduld 624 4, p. 39 | ist mit Leichtigkeit und gleichsam in der Weise einer summarischen 625 15, p. 57 | ist es ein Schaden -- er gleicht ihn aus; ist es ein Schmerz -- 626 14, p. 56 | an Kleinvieh, weder der gleichzeitige Verlust seiner Kinder durch 627 3, p. 37 | zerbrach er nicht und den glimmenden Docht löschte er nicht aus. 628 11, p. 51 | züchtige ich"15), O wie glücklich jener Knecht, dessen Besserung 629 14, p. 55 | Gedenken wir auch jenes glückseligen Mannes, der jede Art von 630 13, p. 55 | wir nun gar auf höhere und glückseligere Grade der körperlichen Ausdauer 631 2, p. 36 | sondern es ist vielmehr die göttliche Eigentümlichkeit der lebensvollen 632 3, p. 37 | Dies ist freilich eine Art göttlicher Geduld, die uns sozusagen 633 1, p. 36 | ein Schimpf, wenn etwas Göttliches sich mit den Künsten dieser 634 5, p. 43 | späterhin vergessend von Aaron Götzen zu Führern begehrt und das 635 5, p. 43 | beigesteuerte Gold zu einem Götzenbilde umgießt ? Es hatte das so 636 5, p. 43 | begehrt und das beigesteuerte Gold zu einem Götzenbilde umgießt ? 637 13, p. 55 | Hinaufsteigen an den Sitz der Gottheit selbst, dann kommt es auf 638 5, p. 43 | die Rechtschaffenheit, der Gottlose keine für die Frömmigkeit, 639 2, p. 36 | sowie ihre Unzucht, Habgier, Gottlosigkeit und Bosheit erträgt, obwohl 640 Inhalt, p. 35| 14. Kap. Beispiele gottvertrauender Geduld in großen körperlichen 641 13, p. 55 | höhere und glückseligere Grade der körperlichen Ausdauer 642 11, p. 51 | überdies dazu an, uns zu gratulieren und uns zu freuen, daß wir 643 14, p. 56(23)| Geduld. Kroymann schließt greges non in Klammern ein. ~ 644 3, p. 37 | gewissermaßen mit Händen zu greifen war? Gott läßt es sich gefallen, 645 15, p. 57 | am Jüngling gelobt, am Greise geachtet; jedem Geschlecht 646 10, p. 50 | wir verschaffen ihnen noch größere Genugtuung, als sie selbst 647 8, p. 46 | daß seine Geduld, die in größern Versuchungen geübt ist, 648 5, p. 40 | Teufel im Gegenteil die größte Bosheit. Eben durch ihre 649 14, p. 56 | Aussonderungen seiner Geschwüre mit großer Seelenruhe abschabte, und 650 12, p. 53 | Die Liebe", sagt er, „ist großmütig" -- so hat sie sich die 651 6, p. 44 | auch nicht einmal mit guten Gründen. ~ 652 5, p. 42 | hat, dann habe ich keinen Grund, jenen Mord der Ungeduld 653 12, p. 53 | allerdings nur aus einem Grunde, woraufhin es beiden, dem 654 6, p. 44 | Geduld erwerben. In diesem Grundgesetz ist die ganze Lehre von 655 5, p. 39 | Erörterung von den notwendigen Grundwahrheiten des Glaubens ausgehen zu 656 5, p. 40 | dem Eigentum Gottes nicht günstig sein! Unter dem Eigentum 657 Inhalt, p. 34| Sie lehrt uns, zeitliche Güter in der rechten Weise zu 658 14, p. 56 | bei Schaden an zeitlichen Gütern, noch bei Verlust teurer 659 12, p. 53 | eigen gemacht. „Sie ist gütig" -- die Geduld tut nichts 660 4, p. 38 | sehen, daß alle braven und gutgesinnten Knechte ihr Betragen nach 661 4, p. 38 | gemäß uns noch weit mehr als gutwillige Knechte finden lassen, des 662 2, p. 36 | verfolgen, sowie ihre Unzucht, Habgier, Gottlosigkeit und Bosheit 663 9, p. 48 | werde? Was du für Sterben hältst, ist nur ein Verreisen. 664 2, p. 36 | Künste und die Werke ihrer Hände anbeten, die seinen Namen 665 3, p. 37 | geworden, gewissermaßen mit Händen zu greifen war? Gott läßt 666 3, p. 38 | Daran gerade, ihr Pharisäer, hättet ihr am ersten den Herrn 667 15, p. 57 | unschuldiges Leben, die häufigen Wendungen des Hauptes sind 668 4, p. 39 | weitläufig über die Güte dessen handeln wollte, was der Herr, das 669 7, p. 46 | vorteilhafte, aber gefährliche Handelsreisen zur See machen, wenn sie 670 1, p. 35 | verwegen, wo nicht anmaßlich handle, wenn ich mich erkühne über 671 5, p. 42 | seine aus Zorn begangene Handlung auf das zurückzuführen sei, 672 7, p. 45(5) | zweifelhaft sein, die Lesart der Handschrift detrimentum (vgl. Ed. Vindob.) 673 16, p. 59 | Das unterirdische Feuer harrt ihrer. Lieben wir dagegen 674 10, p. 50 | bereut? Wie oft ist ihre Hartnäckigkeit schlimmer geworden als die 675 | hast 676 15, p. 58 | Gewölke wehet, sondern der ein Hauch zarten Lichtes ist, einfach 677 15, p. 57 | die häufigen Wendungen des Hauptes sind gegen den Teufel gerichtet 678 5, p. 42 | genannten Laster als die Hauptlaster vor dem Herrn gelten. Jede 679 11, p. 51 | Nachdem wir die genannten hauptsächlichsten Veranlassungen der Ungeduld 680 11, p. 51 | welche es in und außer dem Hause gibt? Weit ausgebreitet 681 13, p. 55 | schwach ist, wo bleibt da das Heil des Geistes wie des Fleisches 682 12, p. 53 | für die, welche einst zum Heile gelangen sollen. Wie großen 683 13, p. 55 | Fleisches Gelegenheit zur Heiligkeit darbietet. Sie ist es, welche 684 11, p. 51 | ist auch die Anwendung des Heilmittels gegen das Unrecht, der Geduld, 685 12, p. 53 | die Geduld jede Art der Heilshandlungen leitet und regiert, was 686 3, p. 37 | fallen sollte; Undankbare heilte er und den Verfolgern gab 687 1, p. 35 | 0 daß doch die Schamröte Heilung brächte, daß die Beschämung, 688 14, p. 56 | noch auch bei körperlichen Heimsuchungen unterliegen. Was für eine 689 7, p. 45(5) | Fulvius Ursinus und Rigaltius helfen durch die Aenderung: detrimentorum 690 | her 691 | herab 692 11, p. 51 | freiwillig, Unglück über uns herabgezogen haben, dann wollen wir, 693 13, p. 54 | fern hält und die Milde herabruft. So z. B. lebte jener babylonische 694 15, p. 58 | Wenn also der Geist Gottes herabsteigt, so ist die Geduld seine 695 3, p. 37 | erträgt er es, heranzuwachsen; herangewachsen, verlangt er, nicht erkannt 696 5, p. 40 | väterlichen Schöße unzertrennbar heranwuchsen. ~Was der Teufel zuerst 697 3, p. 37 | Geboren, erträgt er es, heranzuwachsen; herangewachsen, verlangt 698 14, p. 56 | Seelenruhe abschabte, und die herausbrechenden Tierchen24) scherzend in 699 10, p. 49 | Unterschied zwischen dem Herausforderer und dem Herausgeforderten? 700 8, p. 47 | Tätlichkeiten reizt und herausfordert, so haben wir das Mahnwort 701 10, p. 49 | die Bosheit eines ändern herausgefordert, in Ausübung der Rache sich 702 10, p. 49 | dem Herausforderer und dem Herausgeforderten? Nur der, daß jener früher 703 5, p. 43 | aus den Plagen Ägyptens herausgezogen, späterhin vergessend von 704 12, p. 53 | dazu auf seinen Schultern herbei. Den verschwenderischen 705 9, p. 48 | Verlust unserer Angehörigen herbeigeführt wird, wo dem Schmerz eine 706 14, p. 56 | erhoben, indem er bei jeder herben Botschaft kein anderes Wort 707 14, p. 56 | Wegtreibung seines Herdenreichtums23) an Kleinvieh, weder der 708 4, p. 39 | Gehorsams etwas Fremdartiges hereingezogen worden, so bemerke ich, 709 4, p. 39 | Gehorsam selbst von der Geduld herkommt. Niemals ist ein Ungeduldiger 710 13, p. 54 | worden, da der Geist als Herrscher sein Wohnhaus mit Leichtigkeit 711 11, p. 51 | da noch mit den übrigen herumschlagen, welche es in und außer 712 15, p. 57 | etwa die Brauen sorgenvoll heruntergesenkt. Um ihren Mund schwebt anstandsvoller, 713 3, p. 38 | vor den Heiden allerdings heruntersetzt, die bei uns aber zu dessen 714 16, p. 59 | Opfer dar die Geduld des Herzens und die Geduld des Leibes, 715 14, p. 56 | Gott abbringen, sondern hielt stand, uns zum Exempel und 716 7, p. 46 | zugrunde gehen. Was können wir hienieden finden, wo wir nur zu verlieren 717 | hier 718 5, p. 40 | belehrt, nun seinerseits zu Hilfe, um den Menschen ins Verbrechen 719 1, p. 35 | wird, wenn nicht die Geduld hilfreich dazu beiträgt. ~Die Geduld 720 14, p. 56 | verzagt gemacht, zu verkehrten Hilfsmitteln riet, Verweise gab! Wie 721 13, p. 55 | die Taufe zu erneuern, zum Hinaufsteigen an den Sitz der Gottheit 722 3, p. 37 | ist seinem eigenen Ruhme hinderlich, läßt sich von seinem Knechte 723 2, p. 36 | weil sie so lange Zeit hindurch von seinem Zorn gegen die 724 5, p. 41 | Menschen ins Verbrechen hineinzutreiben. Er veranstaltete sofort 725 9, p. 48 | werden. Warum wolltest du den Hingang derer, denen du bald nachfolgen 726 11, p. 51 | zuschreiben, eben geduldig hinnehmen. Und wenn uns einiges so 727 9, p. 48 | Betrübet euch nicht beim Hinscheiden von irgend jemand wie die 728 | hinter 729 16, p. 58(26)| 2) D. h. deren Hinterlassenschaft. ~ 730 15, p. 57 | erlittenes Unrecht bei ihm hinterlegt -- er rächt es; ist es ein 731 3, p. 38 | Freude am Dulden bei seinem Hintritte recht ersättigen. Er wird 732 8, p. 47 | über den Triumph der Geduld hinzufügen. Jedes Unrecht, bestehe 733 12, p. 53 | werden19). Die Geduld des Hirten ist es, welche das verirrte 734 9, p. 48 | nicht betrauern, sondern höchstens nach ihm verlangen. Auch 735 13, p. 55 | geleistet. ~Wenn wir nun gar auf höhere und glückseligere Grade 736 3, p. 37 | für die gehalten, die in höhern Regionen waltet. Wie steht 737 14, p. 55 | sich Isaias zersägen und hört nicht auf, vom Herrn zu 738 14, p. 56(23)| erschlagen, entspricht, etwa igni tactae. Denn nicht der Reichtum, 739 14, p. 56(23)| 1) Der Text bietet illae. Allein der Bau sowie der 740 7, p. 45 | Reichtümer gefunden wird. Immerfort erklärt er die Armen für 741 4, p. 39 | zu gewähren! Doch genug inbetreff der Erwei-sung des Gehorsams, 742 Inhalt, p. ----| Inhalt:~1. Kap. Der Verfasser bekennt 743 10, p. 49 | Unterschied in dem, was die innere Ähnlichkeit zusammengesellt. ~ 744 13, p. 54 | So viel über die Geduld, insofern sie einfach ist und einseitig 745 10, p. 49 | Rachsucht, welche entweder im Interesse des Ehrgeizes oder der Bosheit 746 10, p. 50 | Kinder der Verwesung, die irdenen Gefäße? Wenn unsere Sklaven 747 7, p. 45 | Herr selbst ohne Besitz irgendwelcher Reichtümer gefunden wird. 748 10, p. 49 | Vergeltung überbietet. Einer irrtümlichen Auffassung erscheint die 749 14, p. 55 | dieser Geduld läßt sich Isaias zersägen und hört nicht 750 5, p. 43 | offenkundig, daß das Volk Israel den Herrn fortwährend durch 751 10, p. 50 | keinen Bestand, oder vergeht jählings, Ist die Verteidigung deiner 752 13, p. 54 | beleidigt hatte, sieben Jahre in Schmutz und Unflat, fern 753 2, p. 36 | ausgießt, die Wohltaten der Jahreszeiten, die Dienste der Elemente, 754 5, p. 42 | Verwirklichung gelangen. Wer hat je einen Ehebruch begangen, 755 3, p. 37 | ihm vielmehr das Zeugnis, Jeden, der ihm anhangen wollte, 756 5, p. 42 | dann habe ich keinen Grund, jenen Mord der Ungeduld zuzuschreiben. 757 | jetzt 758 14, p. 56(24)| demnach, daß bei dem Aussatz Jobs ein Ausbrechen von Würmern 759 Inhalt, p. 34| Nachkommen, besonders beim jüdischen Volke. ~6. Kap. Die Geduld 760 3, p. 37 | aufnehmen wollte, während die Jünger sogar verlangten, daß sogleich 761 15, p. 57 | Knaben wird sie geliebt, am Jüngling gelobt, am Greise geachtet; 762 14, p. 57 | wollte lieber, daß sie ihm am jüngsten Tage wiedergegeben würden. 763 Inhalt, p. 34| zur Abtötung, Übung der jungfräulichen Enthaltsamkeit und Ertragung 764 13, p. 55 | bleiben läßt, welche die Jungfrau bewahrt und den freiwillig 765 11, p. 51 | Geduld, um so notwendiger. Kämpfen wir also um die Wette, die 766 13, p. 55 | seine Vollendung, und so kämpft das Fleisch kraft seiner 767 13, p. 54 | Trauerkleidung in Verbindung mit kärglicher Nahrung dem Herrn darbringt, 768 5, p. 42 | ersten Mord zu begehen. Wenn Kain, dieser erste Mörder und 769 13, p. 55 | den Verfolgungen seinen Kampf. Wenn die Flucht22) bevorsteht, 770 5, p. 42 | Fülle die verschiedenen Kanäle des Verbrechens ihren Ausgang 771 13, p. 54 | des Leibes? Vor allem die Kasteiung des Fleisches, als eine 772 7, p. 46 | um des Geldes willen vor keinem Unternehmen, wofür eine 773 16, p. 59 | welche die Heiden kennen, und für so schnöde Bestrebungen 774 13, p. 55 | nackten Erde, im spärlichen Kerkerlicht und in der Verlassenheit 775 16, p. 58 | Geduld, vermöge deren man, um kinderlose Leute zu fangen26), alle 776 14, p. 57 | Herrn. Er ertrug für jetzt Kinderlosigkeit freiwillig, um nicht ohne 777 5, p. 42 | sozusagen noch in ihrer Kindheit befand. Und welches Wachstum 778 7, p. 45 | Entziehung müssen wir ohne Klage ertragen. Daß die Habsucht 779 14, p. 56(23)| Kroymann schließt greges non in Klammern ein. ~ 780 15, p. 58 | Lichtes ist, einfach und klar, wie ihn Elias zum dritten 781 12, p. 53 | Geduld des Vaters wieder auf, kleidet ihn, nährt ihn und entschuldigt 782 15, p. 57 | für ihn eine Drohung. Ihre Kleidung aber um den Oberteil ./. 783 11, p. 51 | magst du eben wegen seiner Kleinheit verachten, dem Großen aber 784 8, p. 46 | Versuchungen geübt ist, bei Kleinigkeiten zum Falle komme! ./. Wenn 785 12, p. 53 | Geheimnis des Glaubens, das Kleinod des christlichen Bekenntnisses, 786 14, p. 56 | seines Herdenreichtums23) an Kleinvieh, weder der gleichzeitige 787 15, p. 57 | Mann vollkommen macht; am Knaben wird sie geliebt, am Jüngling 788 15, p. 58 | sanft ist, der nicht im Knäuel des Wirbelwindes25), nicht 789 15, p. 58(25)| 1) 3 Kön. 19, 11 ff. ~ 790 13, p. 54 | lebte jener babylonische König, nachdem er den Herrn beleidigt 791 13, p. 54 | hatte, erhielt er seine Königswürde ./. wieder, und hatte, 792 5, p. 41 | Ungeduldsfehler zur Last gelegt werden könnte? Er war voll Unschuld, Gott 793 12, p. 54(20)| 1) 1 Kor. 13, 2-7. ~ 794 14, p. 56(23)| lassen vermuten, daß hier korrespondierend dem abacti et adempti ein 795 13, p. 54 | begnügend mit einfacher Kost und einem Trunke reinen 796 1, p. 35 | Fieberhitze der Ungeduld krank liege, nach der Gesundheit, 797 13, p. 55 | damit sie Schläge, Feuer, Kreuz, wilde Tiere und Schwerter 798 14, p. 56 | zurücktrieb! So hat dieser Krieges- und Siegesheld Gottes, nachdem 799 7, p. 46 | sich zu den Spielen und zum Kriegsdienste anwerben lassen und wenn 800 5, p. 41 | wurde, ich will keinen zu kühnen Ausdruck gebraucht haben, 801 2, p. 36 | Heiden, die den Tand der Künste und die Werke ihrer Hände 802 16, p. 58 | Mitgift erkauft sind oder in Kuppelei Geschäfte machen, der Gewalt 803 15, p. 57 | Teufel gerichtet und ihr Lächeln ist für ihn eine Drohung. 804 15, p. 58 | Nein, ich weiß nicht, ob er länger bleiben würde. Ohne seine 805 12, p. 53 | Ehebrecher macht und den ändern läutert18). So findet sie sich auch 806 3, p. 37 | seinen Mund so wenig als ein Lamm unter der Gewalt des Scherenden -- 807 2, p. 36 | an den Herrn, weil sie so lange Zeit hindurch von seinem 808 5, p. 41 | diesem Ungeduldsfehler zur Last gelegt werden könnte? Er 809 5, p. 42 | darüber, weil die genannten Laster als die Hauptlaster vor 810 10, p. 50 | Verteidigung deiner Person eine zu laue, so wirst du wütend werden; 811 4, p. 38 | Knechte finden lassen, des lebendigen Gottes nämlich, dessen Urteil 812 7, p. 46 | es sich, das Geld um des Lebens willen, nicht aber das Leben 813 2, p. 36 | göttliche Eigentümlichkeit der lebensvollen und himmlischen Lehre, welche 814 13, p. 54 | Milde herabruft. So z. B. lebte jener babylonische König, 815 3, p. 37 | wenn er gewollt hätte, Legionen von Engeln erschienen wären, 816 5, p. 42 | zornig werden konnte, so legt er damit den Beweis ab, 817 Inhalt, p. 34| die Geduld. ~7. Kap. Sie lehrt uns, zeitliche Güter in 818 3, p. 37 | Lehrer, der die Menschen lehrte, dem Tode zu entgehen -- 819 14, p. 56 | Geiste als am Fleische, am Leibe und mit der Seele Geduld 820 5, p. 40 | keiner dem ändern Vorschub leistet, und es kann ebensowenig 821 11, p. 51 | Herrn -- der Lohn für ihre Leistung ist immer groß, nämlich 822 5, p. 42 | den Tod gegeben hatte, das leitete auch ihren Sohn an, den 823 5, p. 40 | den Menschen gehegt. Den letzteren betrog er, weil er ihn beneidete, 824 15, p. 58 | zugleich Einlaß geben, wird letzterer dann für immer bei uns verweilen? 825 10, p. 50 | genommen haben. Bleibt uns letzteres bei einem im Urteilen so 826 5, p. 40 | streben muß, wird besser ins Licht gesetzt werden, wenn dargelegt 827 10, p. 49 | ein Trost im Schmerze, im Lichte der Wahrheit aber finden 828 15, p. 58 | sondern der ein Hauch zarten Lichtes ist, einfach und klar, wie 829 2, p. 36 | Geduld, vorhält, indem er den Lichtglanz des Tages gleichmäßig über 830 14, p. 57 | können. Jedoch er wollte lieber, daß sie ihm am jüngsten 831 6, p. 44 | verloren, indem Christus sagt: „Liebet eure Feinde, segnet, die 832 1, p. 35 | Fieberhitze der Ungeduld krank liege, nach der Gesundheit, die 833 8, p. 47 | halte ihm auch noch die linke hin"7). Deine Geduld soll 834 Inhalt, p. 34| diese Tugend zu schreiben. Lob derselben. ~2. Kap. Gott 835 1, p. 36 | Beschäftigungen der Welt zu ihrem Lobe und Ruhme in Bewegung zu 836 10, p. 50 | uns geduldig überlassen, loben wir, nicht nur als ihrer 837 3, p. 37 | und den glimmenden Docht löschte er nicht aus. Denn der Prophet 838 8, p. 47 | Verschuldung sei10) ? Davon ist die logische Folge, daß der Herr uns 839 5, p. 42 | außer wenn er den Trieb der Lust nicht mehr aushalten konnte? 840 5, p. 39 | lassen. Wortreichtum, obwohl machmal ein Tadel, gereicht in Sachen 841 8, p. 48 | also seinen Erfolg zunichte machst dadurch, daß du dich nicht 842 8, p. 47 | wird. Es fällt sogleich macht- und ./. wirkungslos herab, 843 5, p. 40 | gemeinschaftliche Sache miteinander machten und auf gemeinsamem väterlichen 844 10, p. 50 | gerechten und in seinen Taten so mächtigen Herrn nicht sicher? Warum 845 11, p. 51 | große. Das Geringfügige magst du eben wegen seiner Kleinheit 846 11, p. 51 | nicht durch Unterlassung der Mahnung verblendet! ~In jeder Richtung 847 11, p. 51 | bösen Feindes oder durch die Mahnungen des Herrn -- der Lohn für 848 8, p. 47 | herausfordert, so haben wir das Mahnwort des Herrn: „Wenn dich jemand 849 3, p. 37 | es, die in der Person des Malchus verletzt wurde. Daher ./. 850 7, p. 46 | Werden wir uns mit dem Mammon der Ungerechtigkeit Freunde 851 | Manchmal 852 5, p. 43 | schreiben. Das Böse ist die mangelnde Geduld im Guten. Der Unzüchtige 853 1, p. 35 | damit nicht die Worte ob des Mangels an Taten schamrot werden. 854 | Mann 855 5, p. 43 | nach dem eßbaren Regen des Manna und dem Geleite des wasserspendenden 856 14, p. 55 | auch jenes glückseligen Mannes, der jede Art von Geduldsprobe 857 7, p. 46 | Nachlässigkeit entstandenen Schaden mannhaft zu ertragen, so wird er 858 7, p. 46 | imstande war, dem, der uns den Mantel nimmt, auch noch den Rock 859 8, p. 47(9) | 3) Mark. 7, 15. ~ 860 7, p. 46 | machen, wenn sie auf dem Markte um des Geldes willen vor 861 8, p. 47 | stummen Ärger mich selbst martere. Wenn ich den schlage, der 862 15, p. 57 | Ärgernisse verbannt, die Martyrien vollendet, den Armen tröstet, 863 Inhalt, p. 34| Enthaltsamkeit und Ertragung des Martyriums. ./. 14. Kap. Beispiele 864 10, p. 50 | befassen, worin das rechte Maß zu halten ich nicht imstande 865 12, p. 53(18)| Der Satzteil cum disjuncto matrimonio folgt in der Ed Vind. erst 866 5, p. 40 | ist, was man folgerecht zu meiden hat. Erwägen wir also in 867 | meinen 868 14, p. 56(24)| 2) Tertullian meint demnach, daß bei dem Aussatz 869 1, p. 36 | und die entgegengesetzten Meinungen, dennoch alle miteinander 870 10, p. 49 | ist immer Gott verhaßt, am meisten jedoch in diesem Stücke, 871 3, p. 38 | sich vorgesetzt hatte, in Menschengestalt verborgen zu sein, hat doch 872 13, p. 54 | und Unflat, fern von aller Menschenweise. Nachdem er das Opfer der 873 2, p. 36 | bestimmt, ist nicht bloß die menschliche Affektation cyni-scher Gleichmütigkeit, 874 2, p. 36 | Zorn gegen die Welt nichts merken. ./. 875 7, p. 46 | lassen, imstande sein, das Messer selbst an sich zu setzen? 876 16, p. 58 | sich Ehemänner, die um eine Mitgift erkauft sind oder in Kuppelei 877 8, p. 47 | der Gesegnete, Folgen wir mithin als Knechte dem Herrn und 878 10, p. 50 | unsere Sklaven sich über ihre Mitsklaven das Rächeramt anmaßen, so 879 7, p. 46 | Vorübung im Schenken und Mitteilen. Wer sich vor einem Verlust 880 13, p. 54 | eine Sühngabe für den Herrn mittels des Opfers der eigenen Verdemütigung, 881 7, p. 44 | Wenn wir mm weiter die Veranlassungen 882 6, p. 43 | Sohn zu opfern zur -- ich möchte nicht sagen -- Erprobung 883 1, p. 36 | Künsten dieser Welt abgibt? Mögen sie zusehen, da sie sich 884 12, p. 52 | unterdrückt? Wie wäre es dir möglich, zu vergeben und Vergebung 885 5, p. 42 | Wenn Kain, dieser erste Mörder und erste Brudermörder, 886 5, p. 42 | ihren Ausgang nehmen. Vom Morde ist schon die Rede gewesen. 887 5, p. 43 | notwendige Verweilen des Moses, der mit dem Herrn redete, 888 12, p. 53 | Aber die Geduld nimmt die Mühe des Suchens über sich, und 889 Inhalt, p. 34| haben wir ein vielseitiges Muster der Geduld. ~4. Kap. Die 890 3, p. 38 | seiner Langmut, die die Mutter der Erbarmung ist. Ich schweige 891 3, p. 37 | läßt es sich gefallen, im Mutterschoße geboren zu werden; er erwartet 892 9, p. 48 | Hingang derer, denen du bald nachfolgen wirst, nicht mit Mäßigung 893 6, p. 43 | ist es, welche dem Glauben nachfolgt und vorhergeht; Abraham 894 3, p. 38 | die Ungeduld des Menschen nachgeahmt. Daran gerade, ihr Pharisäer, 895 11, p. 51 | seiner Unüberwindlichkeit nachgeben. Wo die Unbill gering ist, 896 | nachher 897 Inhalt, p. 34| Menschen, und ist es bei ihren Nachkommen, besonders beim jüdischen 898 7, p. 46 | durch Diebstahl, Gewalt oder Nachlässigkeit entstandenen Schaden mannhaft 899 5, p. 42 | auch alle Anlässe, die er nachmals fand, auf die Ungeduld als 900 5, p. 42(2) | 1) Ich glaube den Nachsatz bei venditio beginnen lassen 901 11, p. 51 | Verirrungen, infolge der Nachstellungen des bösen Feindes oder durch 902 4, p. 39 | ganzer Seele allen Tugenden nachzustreben, obwohl sie Gott angehören. 903 3, p. 37 | hatte er sogar in seiner Nähe, ohne ihn energisch zu brandmarken. 904 12, p. 53 | wieder auf, kleidet ihn, nährt ihn und entschuldigt ihn 905 11, p. 52 | Ungeduldigen dem Frieden nahe? Das wird nur ein Tor meinen. 906 7, p. 45 | ergriffen wird, der sündigt nahezu gegen Gott selbst, indem 907 13, p. 54 | Verbindung mit kärglicher Nahrung dem Herrn darbringt, sich 908 6, p. 44 | verletzen oder ihn einen Narren zu schelten -- ohne sich 909 12, p. 54 | sie duldet alles"20), -- natürlich weil sie geduldig ist. Sie 910 8, p. 47 | genug anhöre, so ist die natürliche Folge, daß ich entweder 911 5, p. 40 | so hätte er auch keinen Neid gegen den Menschen gehegt. 912 8, p. 47 | zurückgegeben. Du schlägst den Nichtswürdigen mehr durch deine Gelassenheit; 913 8, p. 47 | ausgestoßenes freches oder nichtswürdiges Wort nicht gleichmütig genug 914 15, p. 57 | zurückhält, die Versuchungen niedertritt, die Ärgernisse verbannt, 915 10, p. 50 | wir, nicht nur als ihrer Niedrigkeit, ihres Sklavenstandes eingedenk, 916 5, p. 42 | seinen Bruder wurde, wenn er niemanden getötet hat, dann habe ich 917 14, p. 57 | würden, so hätte er ./. nochmals den süßen Vaternamen hören 918 14, p. 56(23)| Kroymann schließt greges non in Klammern ein. ~ 919 5, p. 39 | die Erörterung von den notwendigen Grundwahrheiten des Glaubens 920 11, p. 51 | Unrecht, der Geduld, um so notwendiger. Kämpfen wir also um die 921 11, p. 51 | sagt er, züchtige ich"15), O wie glücklich jener Knecht, 922 15, p. 57 | Ihre Kleidung aber um den Oberteil ./. des Körpers ist weiß 923 7, p. 46 | die zwischen uns und ihnen obwaltet, geziemt es sich, das Geld 924 13, p. 54 | eine Tugend auch des Leibes öffentlich geübt worden, da der Geist 925 13, p. 54 | die das Ohr Christi uns öffnet, die Strenge fern hält und 926 3, p. 37 | Schlachtbank -- denn er öffnete seinen Mund so wenig als 927 12, p. 53(18)| erst nach confert, bei Öhler hinter subvenire. ~ 928 6, p. 44 | durch die Geduld verklärte Offenbarungsglaube, als er durch den Samen 929 5, p. 43 | beleidigen? ~Ist es nicht offenkundig, daß das Volk Israel den 930 13, p. 54 | Bekräftigung. Sie ist es, die das Ohr Christi uns öffnet, die 931 7, p. 46 | kann, sich von einem ändern operieren zu lassen, imstande sein, 932 5, p. 42 | die Verschmähung seiner Opfergaben seitens des Herrn gleichmütig 933 6, p. 43 | befohlen wurde, seinen Sohn zu opfern zur -- ich möchte nicht 934 13, p. 54 | für den Herrn mittels des Opfers der eigenen Verdemütigung, 935 7, p. 44 | Vorschriften betreffenden Ortes Antwort geben. Ist die Seele ./. 936 3, p. 37 | Himmel auf diese schandbare Ortschaft fallen sollte; Undankbare 937 14, p. 56 | wie hat er ihn als das Panier seines Ruhmes über seinen 938 14, p. 56 | Geschosse der Versuchung mit dem Panzer und dem Schild der Geduld 939 5, p. 41 | Freund und ein Bewohner des Paradieses. Sobald er dagegen einmal 940 14, p. 56(23)| dem abacti et adempti ein Partizip gestanden hat, welches dem 941 12, p. 53 | unbescheiden" -- das eben paßt nicht ./. zur Geduld. „ 942 14, p. 56 | noch bei Verlust teurer Personen, noch auch bei körperlichen 943 15, p. 58 | Gott ist, da ist auch sein Pflegekind, die Geduld. ~Wenn also 944 3, p. 38 | nachgeahmt. Daran gerade, ihr Pharisäer, hättet ihr am ersten den 945 9, p. 49(12) | 1) Phil 1. 23. ~ 946 1, p. 36 | höchste Tugend" an. Die Philosophen, von welchen man glaubt, 947 5, p. 43 | des Armes, der es aus den Plagen Ägyptens herausgezogen, 948 9, p. 48 | Schmerz über den Tod kein Platz mehr, ebensowenig für die 949 16, p. 58 | in der Theorie, das der Praxis nach; das sind ihre Werke, 950 5, p. 42 | wird, so ist ein solches Preisgeben der Keuschheit um Geld sicher 951 14, p. 56(23)| Verlust desselben war eine Probe der Geduld. Kroymann schließt 952 13, p. 55 | man sodann vorgeführt zum Probekampf um die Seligkeit, zu der 953 3, p. 37 | löschte er nicht aus. Denn der Prophet halte nicht gelogen gehabt. 954 12, p. 52 | gegen seinen Gegner einen Prozeß angestrengt hat, die Sache 955 4, p. 39 | Weise einer summarischen Prozeßeinrede eine Empfehlung und eine 956 10, p. 50 | wenn wir ihn nicht für den Rächer halten? Er verspricht es 957 10, p. 50 | über ihre Mitsklaven das Rächeramt anmaßen, so fühlen wir uns 958 15, p. 57 | bei ihm hinterlegt -- er rächt es; ist es ein Schaden -- 959 7, p. 46 | wie wilde Tiere gewaltsame Räubereien begehen. Bei der Verschiedenheit 960 1, p. 35 | zu haben, was wir ändern raten wollen zu tun, uns eine 961 5, p. 42 | aus Feindschaft oder eines Raubes wegen dieses Verbrechen 962 12, p. 54 | hätte sie der Ungeduld noch Raum gegönnt. Deswegen sagt er: „ 963 5, p. 43 | summarisch zu fassen, auf Rechnung der Ungeduld zu schreiben. 964 Inhalt, p. 34| zeitliche Güter in der rechten Weise zu besitzen und deren 965 1, p. 35 | Gesundheit im Glauben und rechtes Wohlbefinden in der Zucht 966 5, p. 43 | Unehrliche keine für die Rechtschaffenheit, der Gottlose keine für 967 4, p. 39 | sonst kraft eines ändern Rechtstitels Gehorsam schuldig sind, 968 5, p. 43 | Moses, der mit dem Herrn redete, mit Ungeduld aufgenommen. 969 10, p. 50 | eine solche Ungeduld in der Regel über sich gebracht! Wie 970 5, p. 43 | Unmittelbar nach dem eßbaren Regen des Manna und dem Geleite 971 3, p. 37 | gehalten, die in höhern Regionen waltet. Wie steht es aber 972 7, p. 45 | ohne Besitz irgendwelcher Reichtümer gefunden wird. Immerfort 973 7, p. 45 | seine Entäußerung von allen Reichtümern, daß auch Einbußen daran 974 13, p. 54 | Wassers, Fasten an Fasten reiht und in Sack und Asche verharret. 975 13, p. 54 | einfacher Kost und einem Trunke reinen Wassers, Fasten an Fasten 976 12, p. 54 | Sie läßt sich auch nicht reizen" -- dann hätte sie der Ungeduld 977 5, p. 40 | eigene Erfahrung über die Reizmittel zum Sündigen belehrt, nun 978 8, p. 47 | jemand durch Tätlichkeiten reizt und herausfordert, so haben 979 15, p. 57 | Demut Anleitung gibt, die Reue abwartet, der Buße das Siegel 980 10, p. 50 | Wenn er sagt: „Wollet nicht richten, damit ihr nicht gerichtet 981 10, p. 50 | er doch die Ungeduld des Richtenden für sich in Anspruch genommen 982 14, p. 56 | verkehrten Hilfsmitteln riet, Verweise gab! Wie freute 983 7, p. 45(5) | verderbt. Fulvius Ursinus und Rigaltius helfen durch die Aenderung: 984 16, p. 58 | Sache sich mit dem Herrn als Rivale sozusagen ganz auf gleichen 985 7, p. 46 | Mantel nimmt, auch noch den Rock zu geben? Werden wir uns 986 7, p. 46 | Wird man, wenn man zwei Röcke hat, dem Nackten einen davon 987 3, p. 37 | den Gassen, das geknickte Rohr zerbrach er nicht und den 988 15, p. 57 | allen seinen Geboten ihre Rolle. Sie ist es, die den Glauben 989 9, p. 48 | verteidigen. Denn man muß der Rücksicht auf den Befehl des Apostels 990 5, p. 40 | ebendasselbe, die Ungeduld, ruft er, durch eigene Erfahrung 991 14, p. 56 | ihn als das Panier seines Ruhmes über seinen Widersacher 992 5, p. 41 | Fruchtbarkeit des Weibes aus der Saat des Teufels sofort eine 993 5, p. 39 | machmal ein Tadel, gereicht in Sachen der Erbauung niemals zum 994 13, p. 54 | Fasten an Fasten reiht und in Sack und Asche verharret. Diese 995 16, p. 58 | gleich bleibt --, darum, sage ich, hat der Teufel den 996 15, p. 58 | ihn Elias zum dritten Mal sah. Wo Gott ist, da ist auch 997 12, p. 53(19)| 2) Nach der Lesart: salvis der Ed. Vindob. ~ 998 6, p. 44 | Offenbarungsglaube, als er durch den Samen Abrahams, der Christus ist, 999 15, p. 58 | Geistes, der so milde und sanft ist, der nicht im Knäuel 1000 11, p. 52 | versprochen. „Selig sind die Sanftmütigen." In diese Bezeichnung kann


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