0-fuss | fussfe-sanft | satze-zurne | zuers-zwei
Fettdruck = Main text
Caput Grau = Kommentar
1001 14, p. 56(23)| der Bau sowie der Sinn des Satzes lassen vermuten, daß hier
1002 12, p. 53(18)| Dauer der Exomologese. Der Satzteil cum disjuncto matrimonio
1003 12, p. 54 | falls es dem ändern nicht schadet, „Sie läßt sich auch nicht
1004 8, p. 48 | gehst dann nicht nur nicht schadlos aus, was dir auch allein
1005 1, p. 36 | zu Schanden wird, werden schämen müssen. ~
1006 12, p. 53 | es, welche das verirrte Schaf aufsucht und findet. Denn
1007 12, p. 53 | sollen. Wie großen Vorteil schafft das beiden! da sie trotz
1008 1, p. 35 | schamrot werden. 0 daß doch die Schamröte Heilung brächte, daß die
1009 1, p. 35 | ob des Mangels an Taten schamrot werden. 0 daß doch die Schamröte
1010 3, p. 37 | Feuer vom Himmel auf diese schandbare Ortschaft fallen sollte;
1011 8, p. 46 | einem Diener Christi die Schande, daß seine Geduld, die in
1012 1, p. 36 | der Welt zerstört und zu Schanden wird, werden schämen müssen. ~
1013 5, p. 40 | es kann ebensowenig den Schein haben, als gehe von dem
1014 4, p. 39 | ein. Damit es aber nicht scheine, als sei mit Erwähnung des
1015 7, p. 45 | auch, was unser zu sein scheint, gehört uns nicht, weil
1016 6, p. 44 | oder ihn einen Narren zu schelten -- ohne sich der Gefahr
1017 7, p. 46 | ist eine gute Vorübung im Schenken und Mitteilen. Wer sich
1018 3, p. 37 | Lamm unter der Gewalt des Scherenden -- da hat er, auf dessen
1019 14, p. 56 | herausbrechenden Tierchen24) scherzend in die Tiefen und Weideplätze
1020 Inhalt, p. 34| den von Gott zugelassenen Schicksalen. ~12. Kap. Die Geduld erhält
1021 14, p. 56 | Versuchung mit dem Panzer und dem Schild der Geduld abgewehrt, auch
1022 1, p. 36 | Oder ist es vielleicht ein Schimpf, wenn etwas Göttliches sich
1023 8, p. 47 | Wucht des Schmerzes und des Schimpfes auch sein mag, er wird noch
1024 3, p. 38 | gegeißelt, verspottet, schimpflich bekleidet und noch schimpflicher
1025 3, p. 38 | schimpflich bekleidet und noch schimpflicher gekrönt. ~Wunderbare Ausdauer
1026 3, p. 37 | wurde wie ein Stück Vieh zur Schlachtbank -- denn er öffnete seinen
1027 13, p. 55 | Gläubigen dient, damit sie Schläge, Feuer, Kreuz, wilde Tiere
1028 8, p. 47 | Herrn zurückgegeben. Du schlägst den Nichtswürdigen mehr
1029 8, p. 47 | jemand auf die rechte Wange schlägt, so halte ihm auch noch
1030 8, p. 47 | ermüdet. Wie schwer der Schlag durch die Wucht des Schmerzes
1031 8, p. 47 | selbst martere. Wenn ich den schlage, der mir flucht, wie kann
1032 5, p. 43(3) | steht excetra, was eine Schlange bedeuten soll. ~
1033 1, p. 36 | treffen sie zusammen, in ihr schließen sie Frieden, ihrer befleißen
1034 14, p. 56(23)| Probe der Geduld. Kroymann schließt greges non in Klammern ein. ~
1035 10, p. 50 | ist ihre Hartnäckigkeit schlimmer geworden als die Veranlassung
1036 16, p. 58 | welche den Bauchdiener27) in schmachvoller Abhängigkeit mit Aufopferung
1037 8, p. 47 | giftige Zunge in Flüche oder Schmähungen ausbricht, so erinnere Dich
1038 16, p. 58(27)| 3) Die Schmarotzer. ~
1039 10, p. 49 | die Rache als ein Trost im Schmerze, im Lichte der Wahrheit
1040 Inhalt, p. 35| Geduld in großen körperlichen Schmerzen. ~15. Kap. Wert, Wirkungen
1041 13, p. 54 | beleidigt hatte, sieben Jahre in Schmutz und Unflat, fern von aller
1042 7, p. 46 | ertragen, so wird er schwerlich schnell sein Hab und Gut angreifen,
1043 16, p. 59 | Heiden kennen, und für so schnöde Bestrebungen nehmen sie
1044 14, p. 57 | würden. Diese große Freude schob er sich noch auf im Vertrauen
1045 Inhalt, p. 35| Kap. Wert, Wirkungen und Schönheit der Geduld. ~16. Kap. Sie
1046 5, p. 40 | gemeinsamem väterlichen Schöße unzertrennbar heranwuchsen. ~
1047 3, p. 37 | sei -- er stritt nicht, er schrie nicht zurück und niemand
1048 7, p. 45 | jeder Seite der göttlichen Schriften wird zur Weltverachtung
1049 5, p. 40 | und womit er den ersten Schritt zur Sünde getan hat, ebendasselbe,
1050 3, p. 37 | bei der Fußwaschung seiner Schüler. Die Sünder und Zöllner
1051 3, p. 37 | Schwert eines einzelnen Schülers Rache übte. Die Langmut
1052 7, p. 45 | der Habsucht verwandten Schuld, indem wir uns über den
1053 Inhalt, p. 34| im Gehorsam, und der Gott schuldige Gehorsam verpflichtet uns
1054 4, p. 39 | sieht auch seine Pflicht und Schuldigkeit zur Genüge ein. Damit es
1055 15, p. 57 | die Geduld, um Gott zum Schuldner zu machen! Denn sie gibt
1056 12, p. 53 | wird erlernt nur durch die Schule der Geduld allein. „Die
1057 1, p. 36 | Sympathien für die verschiedenen Schulen und die entgegengesetzten
1058 12, p. 53 | Sündenschaf noch dazu auf seinen Schultern herbei. Den verschwenderischen
1059 1, p. 35 | bei der Betrachtung meiner Schwäche überlege, daß gute Gesundheit
1060 15, p. 57 | heruntergesenkt. Um ihren Mund schwebt anstandsvoller, stiller
1061 3, p. 38 | Mutter der Erbarmung ist. Ich schweige davon, daß er gekreuzigt
1062 5, p. 41 | brauchte, konnte sie das Schweigen nicht mehr ertragen und
1063 6, p. 44 | Abraham hörte einen so schweren Auftrag, dessen Vollendung
1064 8, p. 47 | auch sein mag, er wird noch schwerer vom Herrn zurückgegeben.
1065 7, p. 46 | zu ertragen, so wird er schwerlich schnell sein Hab und Gut
1066 3, p. 37 | einmal gebilligt, daß das Schwert eines einzelnen Schülers
1067 13, p. 55 | Kreuz, wilde Tiere und Schwerter aufs standhafteste ertragen,
1068 3, p. 38 | hat er die Taten des Schwertes auch für die Zukunft verflucht
1069 7, p. 46 | gefährliche Handelsreisen zur See machen, wenn sie auf dem
1070 14, p. 56 | seiner Geschwüre mit großer Seelenruhe abschabte, und die herausbrechenden
1071 6, p. 44 | sagt: „Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, und bittet
1072 | seid
1073 5, p. 40 | zum Sündigen belehrt, nun seinerseits zu Hilfe, um den Menschen
1074 16, p. 58 | ich, hat der Teufel den Seinigen auch eine besondere Art
1075 5, p. 42 | Verschmähung seiner Opfergaben seitens des Herrn gleichmütig und
1076 10, p. 50 | gebracht! Wie oft hat sie ihre Selbstverteidigung bereut? Wie oft ist ihre
1077 13, p. 54(21)| und adlaboret. Kroymann setzt allaboremus. ~
1078 1, p. 35 | die in der Geduld besteht, seufzen, darum bitten und darüber
1079 15, p. 57 | unsere Geduld in hinreichend sicherer Verwahrung. Wenn man ein
1080 8, p. 48 | sein Verdruß gewährt dir Sicherheit. Das ist der Nutzen und
1081 11, p. 52 | verspricht er dieses Frohlocken sicherlich nicht der Ungeduld, weil
1082 | sieben
1083 12, p. 52 | nicht sagen siebenmal und siebenzigmal siebenmal, sondern auch
1084 13, p. 55 | Propheten und Apostel zum Siege gelangt sind. ~
1085 15, p. 57 | Reue abwartet, der Buße das Siegel aufdrückt, das Fleisch beherrscht,
1086 14, p. 56 | hat dieser Krieges- und Siegesheld Gottes, nachdem er alle
1087 14, p. 55 | gegen die Macht des Teufels siegreich bestanden hat, den weder
1088 6, p. 44 | himmlischen Vaters seid"4). Da siehst Du, was für einen Vater
1089 4, p. 39 | sind! Wer Gott erkannt hat, sieht auch seine Pflicht und Schuldigkeit
1090 Inhalt, p. 35| Stumpfsinn, Gefühllosigkeit und sittlicher Gleichgültigkeit. ~ ~
1091 13, p. 55 | zum Hinaufsteigen an den Sitz der Gottheit selbst, dann
1092 15, p. 58 | und bewegt wird. Denn sie sitzt ja auf dem Throne seines
1093 5, p. 42 | daß er ein ungeduldiger Sklave des Zornes oder der Habsucht
1094 10, p. 50 | ihrer Niedrigkeit, ihres Sklavenstandes eingedenk, als Leute, welche
1095 4, p. 39 | bloß von Menschen, die im Sklavenverhältnis zu uns stehen oder uns sonst
1096 5, p. 41 | Bewohner des Paradieses. Sobald er dagegen einmal der Ungeduld
1097 13, p. 55 | Verlassenheit von der Welt. Wird man sodann vorgeführt zum Probekampf
1098 1, p. 35 | ist, etwa wie die Kranken, solange sie der Gesundheit entbehren,
1099 | solche
1100 5, p. 43 | vermag. Wie sollte also ein solcher Bandwurm3) von Sünden nicht
1101 5, p. 42 | erzwungen wird, so ist ein solches Preisgeben der Keuschheit
1102 9, p. 48 | Ertragung des Schmerzes, Warum solltest du es mit Ungeduld ertragen,
1103 12, p. 52 | zurückgekehrt. Ist erst die Sonne über unserm Zorne untergegangen, ./.
1104 1, p. 36 | so daß sie, bei all ihrer sonstigen Uneinigkeit infolge der
1105 15, p. 57 | und nicht etwa die Brauen sorgenvoll heruntergesenkt. Um ihren
1106 13, p. 55 | auf der nackten Erde, im spärlichen Kerkerlicht und in der Verlassenheit
1107 10, p. 49 | betroffen wird, der andere später. Beide sind vor dem Herrn,
1108 5, p. 43 | Ägyptens herausgezogen, späterhin vergessend von Aaron Götzen
1109 13, p. 54 | Tätigkeit der Geduld in der Sphäre des Leibes? Vor allem die
1110 15, p. 57 | zum Leben auf. Wie vielen Spielraum hat nicht die Geduld, um
1111 6, p. 44 | Vervollständigung des Gesetzes an die Spitze gestellt, weil sie an der
1112 12, p. 54 | Erschöpfen wird sich die Sprachengabe, die Gabe der Wissenschaft
1113 13, p. 55 | der Herr so vom Fleische spricht und es schwach nennt, so
1114 11, p. 51(15)| 1) Sprichw. 3, 12. ~
1115 5, p. 41 | und unterrichtete ihren Sprößling in ihren Künsten. Was dem
1116 3, p. 37 | war nicht einmal auf die Stadt zornig, die ihn nicht aufnehmen
1117 13, p. 55 | das hin, dessen man zur Stärkung des Fleisches bedarf, nämlich
1118 14, p. 56 | abbringen, sondern hielt stand, uns zum Exempel und zum
1119 13, p. 55 | Tiere und Schwerter aufs standhafteste ertragen, Leiden, durch
1120 10, p. 49 | gibt noch einen ändern sehr starken Antrieb zur Ungeduld, das
1121 5, p. 41 | an, wo der erste Unwille stattfand, datiert bei Gott das erste
1122 14, p. 56(24)| Würmern oder Ungeziefer stattgefunden habe. ~
1123 4, p. 39 | Sklavenverhältnis zu uns stehen oder uns sonst kraft eines
1124 7, p. 45(5) | 1) Der Sinn dieser Stelle kann nicht zweifelhaft sein,
1125 7, p. 45 | indem er das Irdische höher stellt als das Himmlische. Denn
1126 14, p. 55 | auf, vom Herrn zu reden; Stephanus wird gesteinigt und fordert
1127 9, p. 48 | zurückkehren werde? Was du für Sterben hältst, ist nur ein Verreisen.
1128 15, p. 57 | schwebt anstandsvoller, stiller Ernst, ihre Gesichtsfarbe
1129 3, p. 37 | und niemand hörte seine Stimme auf den Gassen, das geknickte
1130 15, p. 57 | voll Ruhe und Frieden, ihre Stirn frei, nicht von Trübsinn
1131 5, p. 41 | entsprach den Anforderungen der Strafgerechtigkeit nur am Teufel. ~Welches
1132 4, p. 39 | Genauigkeit mit der angedrohten strengen Strafe und der versprochenen
1133 3, p. 37 | vollständig zu versöhnen sei -- er stritt nicht, er schrie nicht zurück
1134 1, p. 36 | diesen einen Gegenstand ihrer Studien als ein friedliches Gebiet
1135 3, p. 37 | abgeführt wurde wie ein Stück Vieh zur Schlachtbank --
1136 10, p. 49 | meisten jedoch in diesem Stücke, wenn sie nämlich, durch
1137 11, p. 52 | seiner selbst, was die erste Stufe der Geduld ist, „Selig",
1138 8, p. 47 | Bitterkeit zurückgebe oder im stummen Ärger mich selbst martere.
1139 12, p. 53(18)| confert, bei Öhler hinter subvenire. ~
1140 15, p. 57 | ihr Äußeres zu beschreiben suchen! Der Ausdruck ihres Antlitzes
1141 12, p. 53 | Geduld nimmt die Mühe des Suchens über sich, und der geduldige
1142 12, p. 54 | nicht ./. zur Geduld. „Sie sucht auch nicht das ihrige" --
1143 13, p. 54 | des Fleisches, als eine Sühngabe für den Herrn mittels des
1144 12, p. 53 | Träger bringt das verlassene Sündenschaf noch dazu auf seinen Schultern
1145 3, p. 37 | Fußwaschung seiner Schüler. Die Sünder und Zöllner verachtete er
1146 5, p. 42 | Wunder, Wenn sie die erste Sünderin war, so folgt notwendig
1147 5, p. 40 | über die Reizmittel zum Sündigen belehrt, nun seinerseits
1148 7, p. 45 | Verlust ergriffen wird, der sündigt nahezu gegen Gott selbst,
1149 14, p. 57 | hätte er ./. nochmals den süßen Vaternamen hören können.
1150 5, p. 43 | Sünde ist, um ./. die Sache summarisch zu fassen, auf Rechnung
1151 4, p. 39 | gleichsam in der Weise einer summarischen Prozeßeinrede eine Empfehlung
1152 4, p. 38(1) | Welche den Sklaven als Symbol der Freilassung gegeben
1153 1, p. 36 | Uneinigkeit infolge der Sympathien für die verschiedenen Schulen
1154 14, p. 56(23)| erschlagen, entspricht, etwa igni tactae. Denn nicht der Reichtum,
1155 5, p. 39 | Wortreichtum, obwohl machmal ein Tadel, gereicht in Sachen der
1156 2, p. 36 | Bosheit erträgt, obwohl sie täglich frecher werden, so daß seine
1157 3, p. 37 | wollte, nahm er auf, keine Tafel und kein Dach verschmähte
1158 14, p. 57 | daß sie ihm am jüngsten Tage wiedergegeben würden. Diese
1159 2, p. 36 | indem er den Lichtglanz des Tages gleichmäßig über Gerechte
1160 2, p. 36 | undankbaren Heiden, die den Tand der Künste und die Werke
1161 10, p. 49 | Abscheu vor der schlechten Tat keinen Abscheu vor der Rachsucht
1162 13, p. 55 | zu der Gelegenheit, die Taufe zu erneuern, zum Hinaufsteigen
1163 3, p. 37 | sich von seinem Knechte taufen und die Angriffe des Versuchers
1164 12, p. 53 | zu verharren -- den einen Teil nicht zum Ehebrecher macht
1165 13, p. 54 | den geistigen Eingebungen teilnehmen läßt. ~Welches ist also
1166 1, p. 35 | bei Gott, und kein anderer teilt es aus, als wer es besitzt,
1167 14, p. 56(24)| 2) Tertullian meint demnach, daß bei dem
1168 14, p. 56 | Gütern, noch bei Verlust teurer Personen, noch auch bei
1169 16, p. 58 | Das ist die Geduld in der Theorie, das der Praxis nach; das
1170 9, p. 48(11) | 1) 1 Thess. 4, 12. ~
1171 15, p. 58 | Denn sie sitzt ja auf dem Throne seines Geistes, der so milde
1172 14, p. 56 | Tierchen24) scherzend in die Tiefen und Weideplätze seines auf
1173 14, p. 56 | und die herausbrechenden Tierchen24) scherzend in die Tiefen
1174 7, p. 45(6) | 2) 1 Tim. 6, 10. ~
1175 3, p. 37 | die Menschen lehrte, dem Tode zu entgehen -- nachdem er
1176 10, p. 49 | Der Ehrgeiz ist überall töricht und die Bosheit ist immer
1177 8, p. 47 | ausgeht9), und daß jedes törichte und überflüssige Wort eine
1178 11, p. 52 | Frieden nahe? Das wird nur ein Tor meinen. Wenn er vollends
1179 9, p. 48 | also die Auferstehung der Toten eine feststehende Sache
1180 12, p. 53 | sich, und der geduldige Träger bringt das verlassene Sündenschaf
1181 7, p. 45 | Geduld als Gewinn davon trage! Wenn jemand sich nicht
1182 13, p. 54 | Verdemütigung, wobei sie Trauerkleidung in Verbindung mit kärglicher
1183 11, p. 52 | sind die Weinenden und Trauernden." Wer kann dergleichen ertragen
1184 9, p. 49 | Begehrens vor! Sind wir nun traurig und ungeduldig, wenn andere
1185 1, p. 36 | friedliches Gebiet ansehen. In ihr treffen sie zusammen, in ihr schließen
1186 12, p. 53 | das beiden! da sie trotz Trennung der Ehe -- allerdings nur
1187 14, p. 56 | der dem Herrn schuldigen Treue abwendig machte. Der Teufel
1188 10, p. 49 | Rachsucht haben? Welchen Tribut der Ehre werden wir Gott
1189 5, p. 42 | begangen, außer wenn er den Trieb der Lust nicht mehr aushalten
1190 8, p. 47 | will noch ein Wort über den Triumph der Geduld hinzufügen. Jedes
1191 15, p. 57 | Martyrien vollendet, den Armen tröstet, dem Reichen Mäßigung auferlegt,
1192 14, p. 56 | unterliegen. Was für eine Trophäe gegenüber dem Teufel hat
1193 12, p. 53 | schafft das beiden! da sie trotz Trennung der Ehe -- allerdings
1194 15, p. 57 | ihre Stirn frei, nicht von Trübsinn oder Zorn gerunzelt. Ihre
1195 13, p. 54 | einfacher Kost und einem Trunke reinen Wassers, Fasten an
1196 1, p. 36 | einmütig bei ihrem affektierten Tugendstreben, mit der Geduld tragen sie
1197 6, p. 43 | Glaubens, sondern zu dessen typischer ./. Bezeugung. Im übrigen
1198 10, p. 49 | handelt. Der Ehrgeiz ist überall töricht und die Bosheit
1199 10, p. 49 | Streben nach Vergeltung überbietet. Einer irrtümlichen Auffassung
1200 11, p. 51 | Herrn? Er leitet uns sogar überdies dazu an, uns zu gratulieren
1201 8, p. 47 | und daß jedes törichte und überflüssige Wort eine bleibende Verschuldung
1202 1, p. 35 | Betrachtung meiner Schwäche überlege, daß gute Gesundheit im
1203 12, p. 53 | der Geduld. „Sie ist nicht übermütig" -- sie hat aus der Geduld
1204 4, p. 39 | durch Gott untergeben ist, übertreffen lassen!? Denn im Gehorsam
1205 13, p. 55 | Flucht22) bevorsteht, so überwindet das Fleisch die Beschwerden
1206 12, p. 54 | niemals aufhören, denn alles übrige wird vergehen und ein Ende
1207 1, p. 35 | daß man dieselben faßt und übt. Denn, was im höchsten Sinne
1208 3, p. 37 | einzelnen Schülers Rache übte. Die Langmut des Herrn war
1209 11, p. 51 | gibt? Weit ausgebreitet und umfassend ist die Wirkungssphäre des
1210 12, p. 53(18)| Enthaltung vom ehelichen Umgang während der Dauer der Exomologese.
1211 5, p. 41 | Vorschrift Gottes als der Umgarnung des Teufels, indem er jene
1212 1, p. 35 | Größe einiger Tugenden, wie umgekehrt auch die Größe einiger Fehler,
1213 5, p. 43 | durch Sünden der Ungeduld umgekommen. Wie hätten sie sonst Hand
1214 5, p. 43 | Gold zu einem Götzenbilde umgießt ? Es hatte das so notwendige
1215 12, p. 53 | nicht aufgeblasen, nicht unbescheiden" -- das eben paßt nicht ./.
1216 4, p. 39 | Wie ungerecht wäre das, ja undankbar, was man durch die Güte
1217 3, p. 37 | Ortschaft fallen sollte; Undankbare heilte er und den Verfolgern
1218 2, p. 36 | zukommen läßt, indem er die undankbaren Heiden, die den Tand der
1219 5, p. 43 | Keuschheit zu üben, der Unehrliche keine für die Rechtschaffenheit,
1220 10, p. 49 | zusammengesellt. ~Daher wird in uneingeschränkter Weise befohlen, Böses nicht
1221 1, p. 36 | bei all ihrer sonstigen Uneinigkeit infolge der Sympathien für
1222 10, p. 50 | entzogen haben. ~Wie viele Unfälle aber hat eine solche Ungeduld
1223 13, p. 54 | sieben Jahre in Schmutz und Unflat, fern von aller Menschenweise.
1224 5, p. 42 | sicher doch nur durch ein ungeduldiges Verlangen nach Gewinnst
1225 5, p. 41 | dem Menschen vor diesem Ungeduldsfehler zur Last gelegt werden könnte?
1226 4, p. 39 | unterworfen sind, zu hören? Wie ungerecht wäre das, ja undankbar,
1227 2, p. 36 | gleichmäßig über Gerechte und Ungerechte ausgießt, die Wohltaten
1228 7, p. 46 | wir uns mit dem Mammon der Ungerechtigkeit Freunde machen, wenn wir
1229 7, p. 45 | Verlust von fremdem Gut ungern ertragen. Wer von Ungeduld
1230 14, p. 56(24)| Ausbrechen von Würmern oder Ungeziefer stattgefunden habe. ~
1231 11, p. 51 | Wenn wir selber, sei es aus Unklugheit oder freiwillig, Unglück
1232 5, p. 43 | mit Ungeduld aufgenommen. Unmittelbar nach dem eßbaren Regen des
1233 6, p. 44 | der Zorn, unterdrückt der Unmut, zurückgehalten die freche
1234 14, p. 56 | Böse bersten, als Job die unreinen Aussonderungen seiner Geschwüre
1235 8, p. 47 | befleckt werde, nicht durch die Unreinheit der Gefäße, sondern durch
1236 5, p. 43 | für die Frömmigkeit, der Unruhige keine für die Eingezogenheit,
1237 6, p. 44 | zurückgehalten die freche Hand, unschädlich gemacht die giftige Zunge.
1238 5, p. 41 | werden könnte? Er war voll Unschuld, Gott und dem Nächsten Freund
1239 15, p. 57 | Aufgeregtheit, sondern ein unschuldiges Leben, die häufigen Wendungen
1240 4, p. 39 | Erwei-sung des Gehorsams, den wir unsererseits dem Herrn schuldig sind!
1241 4, p. 39 | dem, was uns durch Gott untergeben ist, übertreffen lassen!?
1242 12, p. 52 | Sonne über unserm Zorne untergegangen, ./. dann sind wir in Gefahr,
1243 16, p. 59 | ihres Fürsten Geduld! Das unterirdische Feuer harrt ihrer. Lieben
1244 11, p. 51 | würdigt, den er nicht durch Unterlassung der Mahnung verblendet! ~
1245 5, p. 41 | dagegen einmal der Ungeduld unterlegen war, hörte er auf, an Gott
1246 14, p. 56 | körperlichen Heimsuchungen unterliegen. Was für eine Trophäe gegenüber
1247 15, p. 58 | Widersacher auch immer Böses unternimmt, er wird es allein nicht
1248 10, p. 50 | was die Ungeduld einmal unternommen hat, das kann sie nicht
1249 16, p. 58 | der Gewalt ihrer Frauen unterordnen, eine Geduld, vermöge deren
1250 4, p. 38 | besteht in willfähriger Unterordnung -- sollten wir da nicht
1251 5, p. 41 | einen Sohn des Zornes und unterrichtete ihren Sprößling in ihren
1252 15, p. 57 | Frieden regiert, die Liebe unterstützt, der Demut Anleitung gibt,
1253 5, p. 40 | ungeduldig, verschmähe ich zu untersuchen; denn es ist offenbar, daß
1254 5, p. 40 | Ebenbilde, d. i. dem Menschen, unterwarf, das ertrug jener schon
1255 11, p. 52 | Denn niemand kann sich unterwerfen ohne die Unterwerfung seiner
1256 11, p. 52 | sich unterwerfen ohne die Unterwerfung seiner selbst, was die erste
1257 4, p. 39 | den, welchem allein wir unterworfen sind, zu hören? Wie ungerecht
1258 8, p. 46 | alle Beleidigungen, und wir unterziehen uns diesen Beleidigungen
1259 11, p. 51 | Großen aber wegen seiner Unüberwindlichkeit nachgeben. Wo die Unbill
1260 5, p. 41 | Von da an, wo der erste Unwille stattfand, datiert bei Gott
1261 2, p. 36 | zeugenden Kraft Würdigen und Unwürdigen in gleicher Weise zukommen
1262 Inhalt, p. 34| Mangel an Geduld und seine Unwürdigkeit, über diese Tugend zu schreiben.
1263 5, p. 40 | gemeinsamem väterlichen Schöße unzertrennbar heranwuchsen. ~Was der Teufel
1264 15, p. 58 | so ist die Geduld seine unzertrennliche Begleiterin. Wenn wir ihn
1265 2, p. 36 | Kinder verfolgen, sowie ihre Unzucht, Habgier, Gottlosigkeit
1266 5, p. 43 | mangelnde Geduld im Guten. Der Unzüchtige hat keine Geduld dafür,
1267 5, p. 42 | Rede gewesen. Da er jedoch uranfänglich vom Zorn seine Entstehung
1268 7, p. 45(5) | offenbar verderbt. Fulvius Ursinus und Rigaltius helfen durch
1269 10, p. 50 | uns letzteres bei einem im Urteilen so gerechten und in seinen
1270 5, p. 40 | machten und auf gemeinsamem väterlichen Schöße unzertrennbar heranwuchsen. ~
1271 6, p. 44 | siehst Du, was für einen Vater wir uns durch die Geduld
1272 14, p. 57 | nochmals den süßen Vaternamen hören können. Jedoch er
1273 5, p. 42(2) | glaube den Nachsatz bei venditio beginnen lassen zu sollen,
1274 11, p. 52 | er habe sie denn vorher verachtet. Niemand aber wird sie verachten,
1275 3, p. 37 | Die Sünder und Zöllner verachtete er nicht; er war nicht einmal
1276 7, p. 45 | dringendere Ermahnung zur Verachtung des Geldes gibt es nicht
1277 5, p. 42 | Verlangen nach Gewinnst veranlaßt2). ~So viel darüber, weil
1278 10, p. 50 | schlimmer geworden als die Veranlassung dazu war! Denn was die Ungeduld
1279 5, p. 41 | Verbrechen hineinzutreiben. Er veranstaltete sofort ein Zusammentreffen
1280 15, p. 57 | niedertritt, die Ärgernisse verbannt, die Martyrien vollendet,
1281 13, p. 54 | wobei sie Trauerkleidung in Verbindung mit kärglicher Nahrung dem
1282 11, p. 51 | Unterlassung der Mahnung verblendet! ~In jeder Richtung also
1283 3, p. 38 | hatte, in Menschengestalt verborgen zu sein, hat doch in nichts
1284 6, p. 44 | des Gerichts auszusetzen. Verboten ist der Zorn, unterdrückt
1285 5, p. 40 | Dasein dem Nebenbuhler Gottes verdankt, das kann fürwahr dem Eigentum
1286 13, p. 54 | mittels des Opfers der eigenen Verdemütigung, wobei sie Trauerkleidung
1287 5, p. 40 | konnte. Wie dieser Engel des Verderbens zu Anfang war, ob erst schlecht
1288 7, p. 45(5) | Vindob.) aber ist offenbar verderbt. Fulvius Ursinus und Rigaltius
1289 7, p. 46 | fürchtet, der ist auch nicht verdrießlich beim Geben. Wird man, wenn
1290 8, p. 48 | verrechnet hat, und sein Verdruß gewährt dir Sicherheit.
1291 Inhalt, p. 34| Inhalt:~1. Kap. Der Verfasser bekennt seinen Mangel an
1292 8, p. 48 | er sich ärgert über den verfehlten Zweck. Du gehst dann nicht
1293 3, p. 38 | Schwertes auch für die Zukunft verflucht und dem, den er selbst nicht
1294 8, p. 47 | ist vor dem Gesetze zum Verfluchten geworden, und doch ist er
1295 5, p. 41 | sich damals mit der bloßen Verfluchung und entsprach den Anforderungen
1296 6, p. 44 | fluchen, und bittet für eure Verfolger, damit ihr Kinder eures
1297 3, p. 37 | Undankbare heilte er und den Verfolgern gab er nach. ~Noch zu wenig!
1298 13, p. 55(22)| 1) Bei ausbrechender Verfolgung. ~
1299 13, p. 55 | seiner Ausdauer bei den Verfolgungen seinen Kampf. Wenn die Flucht22)
1300 12, p. 52 | wäre es dir möglich, zu vergeben und Vergebung zu erlangen,
1301 14, p. 56 | ihn mit aller seiner Macht vergeblich geschlagen. Er ließ sich
1302 10, p. 50 | hat keinen Bestand, oder vergeht jählings, Ist die Verteidigung
1303 5, p. 43 | herausgezogen, späterhin vergessend von Aaron Götzen zu Führern
1304 12, p. 52 | angestrengt hat, die Sache durch Vergleich beilegen, außer er hat vorher
1305 8, p. 48 | Das ist der Nutzen und das Vergnügen, das die Geduld gewährt. ~
1306 4, p. 39 | Belohnung in entsprechendem Verhältnis steht. Aber wir erzwingen
1307 13, p. 54 | reiht und in Sack und Asche verharret. Diese Geduld des Körpers
1308 10, p. 49 | die Bosheit ist immer Gott verhaßt, am meisten jedoch in diesem
1309 12, p. 53(18)| 1) Bei den Verheirateten gehörte zur Bußübung die
1310 12, p. 53 | Hirten ist es, welche das verirrte Schaf aufsucht und findet.
1311 11, p. 51 | komme, durch unsere eigenen Verirrungen, infolge der Nachstellungen
1312 14, p. 56 | schon verzagt gemacht, zu verkehrten Hilfsmitteln riet, Verweise
1313 6, p. 44 | also der durch die Geduld verklärte Offenbarungsglaube, als
1314 7, p. 45 | Geist durch den Apostel verkündet6). Glauben wir nicht, daß
1315 7, p. 45 | begehren sollen, dessen Verkürzung oder gänzliche Entziehung
1316 3, p. 37 | heranzuwachsen; herangewachsen, verlangt er, nicht erkannt zu werden.
1317 3, p. 37 | während die Jünger sogar verlangten, daß sogleich Feuer vom
1318 12, p. 53 | geduldige Träger bringt das verlassene Sündenschaf noch dazu auf
1319 13, p. 55 | spärlichen Kerkerlicht und in der Verlassenheit von der Welt. Wird man sodann
1320 4, p. 38 | bloß in Fußfesseln oder in Verleihung der Freiheitsmütze1), sondern
1321 6, p. 44 | mit Worten jemanden zu verletzen oder ihn einen Narren zu
1322 7, p. 46 | setzen? Gelassenheit bei Verlusten ist eine gute Vorübung im
1323 5, p. 43 | Guten nicht zu verharren vermag. Wie sollte also ein solcher
1324 6, p. 44 | des Glaubens um die Geduld vermehrt hatte, ist es nicht einmal
1325 10, p. 49 | Vergeltung. Wie werden wir diese vermeiden, wenn wir bei unserm Abscheu
1326 15, p. 58 | allein nicht zu ertragen vermögen, indem ihm dann das notwendige
1327 14, p. 56(23)| der Sinn des Satzes lassen vermuten, daß hier korrespondierend
1328 5, p. 41 | von seinem durch Ungeduld verpesteten Geiste angeweht. Sie würde
1329 15, p. 57 | Ernst, ihre Gesichtsfarbe verrät keine Aufgeregtheit, sondern
1330 3, p. 37 | Noch zu wenig! Auch seinen Verräter hatte er sogar in seiner
1331 3, p. 37 | energisch zu brandmarken. Als er verraten war, abgeführt wurde wie
1332 8, p. 48 | Freude, daß dein Feind sich verrechnet hat, und sein Verdruß gewährt
1333 9, p. 48 | Sterben hältst, ist nur ein Verreisen. Wer vorausgegangen ist,
1334 1, p. 35 | Gott wohlgefälliges Werk zu verrichten imstande ./. ist; der der
1335 10, p. 50 | Herrn lieben, sondern wir verschaffen ihnen noch größere Genugtuung,
1336 7, p. 46 | freiwillig, indem wir es verschenken, oder mit Ergebung, wenn
1337 7, p. 46 | Räubereien begehen. Bei der Verschiedenheit aber, die zwischen uns und
1338 5, p. 40 | schlecht oder erst ungeduldig, verschmähe ich zu untersuchen; denn
1339 3, p. 37 | keine Tafel und kein Dach verschmähte er, sondern er machte selbst
1340 5, p. 42 | erste Brudermörder, die Verschmähung seiner Opfergaben seitens
1341 13, p. 55 | bewahrt und den freiwillig Verschnittenen zum Himmelreich erhebt. ~
1342 Inhalt, p. 34| kleinen Leiden, bei selbst verschuldeten wie bei den von Gott zugelassenen
1343 8, p. 47 | überflüssige Wort eine bleibende Verschuldung sei10) ? Davon ist die logische
1344 12, p. 53 | seinen Schultern herbei. Den verschwenderischen Sohn nimmt die Geduld des
1345 3, p. 37 | beleidigte Geduld vollständig zu versöhnen sei -- er stritt nicht,
1346 3, p. 38 | wird angespieen, gegeißelt, verspottet, schimpflich bekleidet und
1347 11, p. 52 | Beistand und Frohlocken versprochen. „Selig sind die Sanftmütigen."
1348 4, p. 39 | strengen Strafe und der versprochenen freigebigen Belohnung in
1349 7, p. 45 | erlittenen Verluste Ungeduld verspüren, so befinden wir uns in
1350 5, p. 41 | überantwortet, von den Augen Gottes verstoßen und fing an, der Ungeduld
1351 3, p. 37 | taufen und die Angriffe des Versuchers weist er bloß mit Worten
1352 14, p. 56 | nachdem er alle Geschosse der Versuchung mit dem Panzer und dem Schild
1353 9, p. 48 | zur Seite steht, läßt sich verteidigen. Denn man muß der Rücksicht
1354 10, p. 50 | geduldig ist und sich nicht verteidigt. Richtet etwa einer, um
1355 14, p. 57 | schob er sich noch auf im Vertrauen auf den Herrn. Er ertrug
1356 1, p. 35 | welche den Beweis und die Vertretung irgend einer Sache unternehmen,
1357 Inhalt, p. 34| Gefolge des Glaubens. Die Vervollkommnung des alten Gesetzes, die
1358 6, p. 44 | bei der Erweiterung und Vervollständigung des Gesetzes an die Spitze
1359 15, p. 57 | in hinreichend sicherer Verwahrung. Wenn man ein erlittenes
1360 7, p. 45 | uns in einer der Habsucht verwandten Schuld, indem wir uns über
1361 Inhalt, p. 35| 16. Kap. Sie ist nicht zu verwechseln mit Stumpfsinn, Gefühllosigkeit
1362 1, p. 35 | bekennen, daß ich recht verwegen, wo nicht anmaßlich handle,
1363 14, p. 56 | verkehrten Hilfsmitteln riet, Verweise gab! Wie freute sich Gott,
1364 10, p. 50 | haben, wir, die Kinder der Verwesung, die irdenen Gefäße? Wenn
1365 5, p. 42 | Geduld kann er nicht zur Verwirklichung gelangen. Wer hat je einen
1366 7, p. 45 | Liebe zu zeitlichen Dingen verwirren lassen. ~Verlieren wir also
1367 14, p. 56 | die, vom Unglück schon verzagt gemacht, zu verkehrten Hilfsmitteln
1368 15, p. 57 | abkürzt, den Gesunden nicht verzehrt, den Gläubigen erfreut,
1369 10, p. 50 | verzeihen! Und wenn er auch verzeiht, so würde er doch die Ungeduld
1370 5, p. 43 | wasserspendenden Felsens verzweifeln sie am Herrn und können
1371 7, p. 45(5) | Handschrift detrimentum (vgl. Ed. Vindob.) aber ist offenbar
1372 15, p. 57 | wieder zum Leben auf. Wie vielen Spielraum hat nicht die
1373 13, p. 54 | besteht. Sie eben ist in vielfacher Weise behilflich, auch am
1374 11, p. 51 | des bösen Feindes, der gar vielfältige Beunruhigungsgeschosse des
1375 Inhalt, p. 34| In Christus haben wir ein vielseitiges Muster der Geduld. ~4. Kap.
1376 12, p. 53(18)| matrimonio folgt in der Ed Vind. erst nach confert, bei
1377 5, p. 43 | nicht offenkundig, daß das Volk Israel den Herrn fortwährend
1378 Inhalt, p. 34| besonders beim jüdischen Volke. ~6. Kap. Die Geduld ist
1379 14, p. 56 | Geduld abgewehrt, auch die volle Gesundheit seines Leibes
1380 12, p. 52 | wird seinen Dienst am Altar vollenden, außer er sei vorerst durch
1381 15, p. 57 | verbannt, die Martyrien vollendet, den Armen tröstet, dem
1382 11, p. 52 | ein Tor meinen. Wenn er vollends sagt: „Freuet euch und frohlocket,
1383 15, p. 57 | Weib ziert und den Mann vollkommen macht; am Knaben wird sie
1384 6, p. 44 | es Gott gefallen hätte, vollzogen haben. Mit Recht ist er
1385 3, p. 38 | auch noch Beschimpfungen vonnöten? Nein, aber er wollte seine
1386 7, p. 45 | Abscheu vor dem Reichtum im voraus in Bereitschaft und zeigt
1387 9, p. 48 | ist nur ein Verreisen. Wer vorausgegangen ist, den darf man nicht
1388 12, p. 52 | vollenden, außer er sei vorerst durch Aussöhnung mit seinem
1389 3, p. 38 | Gleichmute! Er, der sich vorgesetzt hatte, in Menschengestalt
1390 2, p. 36 | erste Vorbild der Geduld, vorhält, indem er den Lichtglanz
1391 5, p. 42 | Welcher Antrieb auch immer vorhanden ist, ohne Mangel an Geduld
1392 6, p. 43 | dem Glauben nachfolgt und vorhergeht; Abraham z. B. glaubte Gott,
1393 11, p. 51 | Und wenn uns einiges so vorkommt, als sei es uns vom Herrn
1394 9, p. 48 | Ungeduld ertragen, daß dir vorläufig eine Person entrissen sei,
1395 7, p. 45 | verdammt die Reichen von vornherein. So hat er als Mittel, die
1396 5, p. 40 | erkennen, daß keiner dem ändern Vorschub leistet, und es kann ebensowenig
1397 12, p. 53 | gelangen sollen. Wie großen Vorteil schafft das beiden! da sie
1398 1, p. 35 | aufhören können, von deren Vorteilen zu reden. Und so muß ich
1399 7, p. 46 | wenn sie aus Gewinnsucht vorteilhafte, aber gefährliche Handelsreisen
1400 1, p. 36 | der Geduld entbehrt. Ihre Vortrefflichkeit erkennen auch die, welche
1401 7, p. 46 | Verlusten ist eine gute Vorübung im Schenken und Mitteilen.
1402 5, p. 42 | Kindheit befand. Und welches Wachstum erlangte sie alsbald! Es
1403 16, p. 58 | wenn sie die himmlische und wahre, wenn sie nämlich die christliche
1404 10, p. 50 | genommen und dem einzig wahren Richter, das ist Gott, die
1405 10, p. 49 | Schmerze, im Lichte der Wahrheit aber finden sich an ihr
1406 3, p. 37 | die in höhern Regionen waltet. Wie steht es aber mit der
1407 1, p. 35 | das Beispiel des eigenen Wandels die rechte Richtung geben,
1408 8, p. 47 | dich jemand auf die rechte Wange schlägt, so halte ihm auch
1409 3, p. 38 | er gerade gekommen. Aber waren denn, um den Tod zu erdulden,
1410 5, p. 43 | können einen dreitägigen Wassermangel nicht ertragen. Auch dies
1411 13, p. 54 | und einem Trunke reinen Wassers, Fasten an Fasten reiht
1412 5, p. 43 | Manna und dem Geleite des wasserspendenden Felsens verzweifeln sie
1413 15, p. 57 | Arzt; ist es der Tod -- er weckt wieder zum Leben auf. Wie
1414 14, p. 56 | hat, den weder die ./. Wegtreibung seines Herdenreichtums23)
1415 15, p. 58 | nicht im blaugrauen Gewölke wehet, sondern der ein Hauch zarten
1416 15, p. 57 | Knechte empfiehlt, die das Weib ziert und den Mann vollkommen
1417 5, p. 41 | Zusammentreffen mit dem Weibe, und sie wurde, ich will
1418 5, p. 42 | wenn dergleichen bei den Weibern auch durch Bezahlung erzwungen
1419 5, p. 41 | da die Fruchtbarkeit des Weibes aus der Saat des Teufels
1420 14, p. 56 | scherzend in die Tiefen und Weideplätze seines auf geborstenen Fleisches
1421 11, p. 52 | Selig", sagt er „sind die Weinenden und Trauernden." Wer kann
1422 12, p. 54 | der Wissenschaft und der Weissagung: es bleiben aber Glaube,
1423 4, p. 39 | gehorsam. Wer also noch weitläufig über die Güte dessen handeln
1424 4, p. 39 | Sollten wir anstehen, auf den, welchem allein wir unterworfen sind,
1425 7, p. 45 | göttlichen Schriften wird zur Weltverachtung ermahnt, und eine dringendere
1426 | wem
1427 15, p. 57 | unschuldiges Leben, die häufigen Wendungen des Hauptes sind gegen den
1428 10, p. 50 | damit ihr nicht gerichtet werdet"14), fordert er denn damit
1429 1, p. 35 | ein Gott wohlgefälliges Werk zu verrichten imstande ./.
1430 Inhalt, p. 35| körperlichen Schmerzen. ~15. Kap. Wert, Wirkungen und Schönheit
1431 11, p. 51 | Kämpfen wir also um die Wette, die Übel, welche der Böse
1432 11, p. 51 | Feindes durch unsere mit ihm wetteifernde Geduld zuschanden werden.
1433 5, p. 40 | sie vor allem dem Glauben widerstrebe. Denn, was sein Dasein dem
1434 11, p. 52 | Ungeduld, weil niemand in Widerwärtigkeiten frohlockt, er habe sie denn
1435 3, p. 38 | geschlagen hatte, durch Wiederherstellung seiner Gesundheit Genugtuung
1436 5, p. 42 | Zorn eingab. ~Das war die Wiege der Ungeduld, die sich damals
1437 4, p. 38 | Gehorsams aber besteht in willfähriger Unterordnung -- sollten
1438 13, p. 55 | Körpers. Wenn der Geist zwar willig, das Fleisch aber ohne Ausdauer
1439 15, p. 58 | anschließend, so daß sie nicht im Winde spielt und bewegt wird.
1440 15, p. 58 | der nicht im Knäuel des Wirbelwindes25), nicht im blaugrauen
1441 3, p. 38 | dem Herrn wesentlich eine Wirkung und ein Vorzug der gewissermaßen
1442 Inhalt, p. 35| Schmerzen. ~15. Kap. Wert, Wirkungen und Schönheit der Geduld. ~
1443 8, p. 48 | sogleich macht- und ./. wirkungslos herab, und zurückprallend
1444 11, p. 51 | ausgebreitet und umfassend ist die Wirkungssphäre des bösen Feindes, der gar
1445 4, p. 39 | vom Vieh, welches, wie wir wissen, vom Herrn für unsere Bedürfnisse
1446 12, p. 54 | Sprachengabe, die Gabe der Wissenschaft und der Weissagung: es bleiben
1447 13, p. 54 | der eigenen Verdemütigung, wobei sie Trauerkleidung in Verbindung
1448 | wofür
1449 15, p. 57 | Alter steht sie wohl an. ~Wohlan, wir wollen nun auch ihre
1450 1, p. 35 | Gesundheit im Glauben und rechtes Wohlbefinden in der Zucht des Herrn so
1451 4, p. 38 | Strafe oder einem ewigen Wohlergehen seinen Ausdruck erhält.
1452 15, p. 57 | auf alles acht, was ihm wohlgefällig ist, sie spielt bei allen
1453 1, p. 35 | erfüllen, niemand ein Gott wohlgefälliges Werk zu verrichten imstande ./.
1454 13, p. 54 | auch am Körper sich das Wohlgefallen des Herrn zu erwerben21).
1455 2, p. 36 | Ungerechte ausgießt, die Wohltaten der Jahreszeiten, die Dienste
1456 13, p. 54 | Geist als Herrscher sein Wohnhaus mit Leichtigkeit an den
1457 10, p. 50 | belohnen. Wenn er sagt: „Wollet nicht richten, damit ihr
1458 9, p. 48 | gemildert werden. Warum wolltest du den Hingang derer, denen
1459 | womit
1460 7, p. 46 | werden! Sie stellen das Geld womöglich höher als ihr Leben. Sie
1461 5, p. 40 | davon zu betrachten. Das, wonach man streben muß, wird besser
1462 12, p. 53 | allerdings nur aus einem Grunde, woraufhin es beiden, dem Manne und
1463 10, p. 50 | mit der Rache befassen, worin das rechte Maß zu halten
1464 5, p. 39 | Glaubens ausgehen zu lassen. Wortreichtum, obwohl machmal ein Tadel,
1465 8, p. 47 | schwer der Schlag durch die Wucht des Schmerzes und des Schimpfes
1466 14, p. 56 | seiner Kinder durch den wuchtigen Einsturz, noch sein eigenes
1467 13, p. 55 | hatte, was dem Menschen noch wünschenswerter ist, auch Gott Genugtuung
1468 2, p. 36 | Gaben jeder zeugenden Kraft Würdigen und Unwürdigen in gleicher
1469 11, p. 51 | betreibt, dem zu zürnen er sich würdigt, den er nicht durch Unterlassung
1470 14, p. 56(24)| Jobs ein Ausbrechen von Würmern oder Ungeziefer stattgefunden
1471 10, p. 50 | eine zu laue, so wirst du wütend werden; geht sie zu weit,
1472 8, p. 48 | herab, und zurückprallend wütet es zuweilen durch seinen
1473 14, p. 56 | eigenes Geplagtsein durch Wunden des Körpers von der Geduld
1474 3, p. 38 | schimpflicher gekrönt. ~Wunderbare Ausdauer im Gleichmute!
1475 9, p. 49 | dann haben wir selbst den Wunsch nicht, sie zu erreichen. ~
1476 7, p. 45 | ertragen. Daß die Habsucht die Wurzel aller Übel sei, das hat
1477 Inhalt, p. 34| Geduld. ~4. Kap. Die Geduld wurzelt im Gehorsam, und der Gott
1478 6, p. 44 | Bezeugung. Im übrigen wußte Gott recht wohl, wen er
1479 12, p. 52 | man aus Mangel an Geduld zäh beim Unrecht beharren wollte?
1480 Inhalt, p. 34| die Anlässe zu Ungeduld zahlreich. Man muß die Geduld bewahren
1481 15, p. 58 | wehet, sondern der ein Hauch zarten Lichtes ist, einfach und
1482 9, p. 48 | Dingen auch ein schlechtes Zeichen für unsere eigene Hoffnung
1483 7, p. 45 | voraus in Bereitschaft und zeigt durch seine Entäußerung
1484 Inhalt, p. 34| 7. Kap. Sie lehrt uns, zeitliche Güter in der rechten Weise
1485 3, p. 37 | werden; er erwartet den Zeitpunkt. Geboren, erträgt er es,
1486 3, p. 37 | Gassen, das geknickte Rohr zerbrach er nicht und den glimmenden
1487 14, p. 55 | Geduld läßt sich Isaias zersägen und hört nicht auf, vom
1488 1, p. 36 | Weisheit, die mit der Welt zerstört und zu Schanden wird, werden
1489 2, p. 36 | Elemente, die Gaben jeder zeugenden Kraft Würdigen und Unwürdigen
1490 16, p. 58 | Freßgier macht. Das sind die Ziele der Geduld, ./. welche
1491 8, p. 46 | dieser Welt nur als die Zielscheibe für alle Beleidigungen,
1492 15, p. 57 | empfiehlt, die das Weib ziert und den Mann vollkommen
1493 3, p. 37 | Schüler. Die Sünder und Zöllner verachtete er nicht; er
1494 12, p. 52 | erst die Sonne über unserm Zorne untergegangen, ./. dann
1495 1, p. 35 | rechtes Wohlbefinden in der Zucht des Herrn so leicht nicht
1496 11, p. 51 | Die ich liebe, sagt er, züchtige ich"15), O wie glücklich
1497 11, p. 51 | daß wir der göttlichen Züchtigung gewürdigt sind! „Die ich
1498 15, p. 57 | wir wollen nun auch ihre Züge und ihr Äußeres zu beschreiben
1499 15, p. 57 | Geist bewahrt, die Zunge zügelt, die gewalttätige Hand zurückhält,
1500 11, p. 51 | der Herr betreibt, dem zu zürnen er sich würdigt, den er
1501 12, p. 53 | auch gegen die Ungeduld des zürnenden Bruders. Gerettet ist also,
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