Caput

 1 1, p.  205|   deinigen, damit diese sogar vor dir erröten, weil sie uns
 2 2, p.  206| verblümter Weise dem Menschen vor, daß er eben deshalb schlecht
 3 2, p.  206|       wir, die wir aus Furcht vor dem angekündigten Gerichte
 4 2, p.  207|   natürliche Furcht der Seele vor Gott, wenn Gott nicht zürnen
 5 2, p.  207|     als Richter an, Du stehst vor Äskulap, du flehest zur
 6 4, p.  209|      bereitend, die Grabhügel vor dem Tore besuchst oder etwas
 7 4, p.  210|     du dir zu deinem Nachteil vor, du könntest ferner noch
 8 4, p.  210|        nämlich die Sicherheit vor Widerwärtigkeiten, aufgewogen
 9 5, p.  212|      Jedenfalls war die Seele vor der Schrift da, die Sprache
10 5, p.  212|       Schrift da, die Sprache vor dem Buche, der Gedanke vor
11 5, p.  212|    vor dem Buche, der Gedanke vor dem Griffel, der Mensch
12 5, p.  212|   Griffel, der Mensch an sich vor dem Philosophen und Dichter.
13 5, p.  212|     glauben, daß die Menschen vor dem Entstehen der Büchergelehrsamkeit
14 6, p.  214|       Dämonen und der Abscheu vor den Dämonen, überall die
15 6, p.  214|    wird am Tage des Gerichtes vor den Vorhöfen Gottes stehen,