Caput

1 2, p.  207|      sollte sie etwa den nicht fürchten, den sie doch lieber gnädig
2 4, p.  210|     nach dem Tode ja nichts zu fürchten, ebenso wenig als nach dem
3 4, p.  210|     könnte, deshalb den Tod zu fürchten, nicht weil er noch mit
4 4, p.  210| aufgewogen wird, nicht mehr zu fürchten. Dasjenige hat man nicht
5 4, p.  210|     Dasjenige hat man nicht zu fürchten, was uns von jeder Furcht
6 4, p.  210|       sicherlich den Tod nicht fürchten, von dem du ja doch nicht
7 4, p.  210|         weil du ihn dann nicht fürchten würdest, wenn du nicht wüßtest,
8 4, p.  210|   einem Übel macht, das man zu fürchten hat.~Wir wollen nun die
9 4, p.  210|  beiseite lassen; niemand möge fürchten, was er nicht vermeiden