Caput
1 1, p. 204| den einzigen und wahren Gott getan haben! Nein, es soll
2 2, p. 205| draußen dich so ausdrücken „Gott gebe es" und „Wenn es Gottes
3 2, p. 205| deutest du an, daß irgend ein Gott ./. existiere, und gestehst,
4 2, p. 206| wenn du ihn in der Art als Gott bezeichnest, daß du auch
5 2, p. 206| damit, daß er der alleinige Gott sei.~Auch die Beschaffenheit
6 2, p. 206| ist dir nicht verborgen, „Gott ist gütig, Gott macht es
7 2, p. 206| verborgen, „Gott ist gütig, Gott macht es wohl" ist deine
8 2, p. 206| schlecht sei, weil er vom guten Gott abgewichen ist. Weil jeder
9 2, p. 206| abgewichen ist. Weil jeder beim Gott der Güte und Liebe erteilte
10 2, p. 206| auch das „Es segne dich Gott" mit derselben Leichtigkeit
11 2, p. 206| hingegen die Nennung des Wortes Gott in einen Fluch verwandelst,
12 2, p. 206| gibt Leute, die, obwohl sie Gott nicht leugnen, ihn doch
13 2, p. 206| ihnen am meisten, indem sie Gott, dem sie auch nicht einmal
14 2, p. 206| Bestrafung entbinden. Wenn Gott zürnt, sagen sie, so ist
15 2, p. 206| Untergange ausgesetzt, was Gott nicht ist. Ich erwidere:
16 2, p. 206| etwas Göttliches und von Gott Gegebenes, und so unterliegen
17 2, p. 207| Göttliches oder doch von Gott Gegebenes ist, so kennt
18 2, p. 207| natürliche Furcht der Seele vor Gott, wenn Gott nicht zürnen
19 2, p. 207| der Seele vor Gott, wenn Gott nicht zürnen kann? Wie könnte
20 2, p. 207| höchste Mächt, wenn nicht Gott allein? Von dorther also
21 2, p. 207| Hause als draußen zu sagen: „Gott sieht alles", „Ich empfehle
22 2, p. 207| alles", „Ich empfehle es Gott", „Gott wird es dir vergelten", „
23 2, p. 207| Ich empfehle es Gott", „Gott wird es dir vergelten", „
24 2, p. 207| wird es dir vergelten", „Gott wird zwischen uns richten",
25 2, p. 207| Tempeln selbst rufest du Gott als Richter an, Du stehst
26 2, p. 207| duldest du noch einen ändern Gott, O Zeugnis der Wahrheit,
27 5, p. 211| diese gelernt hat, ist von Gott gekommen als dem Lehrmeister
28 5, p. 211| ein Wunder, wenn sie, von Gott dem Menschen gegeben, göttlicher
29 5, p. 212| wunderbar ist es, wenn sie, von Gott gegeben, das kundtut, was
30 5, p. 212| gegeben, das kundtut, was Gott den Seinigen zu wissen gegeben
31 5, p. 212| Sollte damals niemand von Gott und seiner Güte, niemand
32 5, p. 213| das Wissen der Seele durch Gott formiert ist oder durch
33 6, p. 213| Zweifel setzest, so sind doch Gott und die Natur keiner Lüge
34 6, p. 213| Glauben an die Natur und Gott zu finden, glaube nur der
35 6, p. 213| kannst, um derentwillen du Gott vernachlässigst. Wenn du
36 6, p. 214| Sprache sind gemeinschaftlich. Gott ist überall und überall
37 6, p. 214| sie sagen soll. Du hast Gott immer verkündigt und ihn
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