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Über die Ehrbarkeit.

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sein

                                                               Fettdruck = Main text
    Caput                                                      Grau = Kommentar
1 1, p. s378/724 | würde noch unglücklicher sein, wenn sie Bestand hätte; 2 1, p. s378/724 | eitles. Was nützt es, das zu sein, was zu sein doch nichts 3 1, p. s378/724 | es, das zu sein, was zu sein doch nichts nützt? ~Mit 4 1, p. s379/725 | diesem Nachlaß zu lesen sein, wo man mit der Hoffnung 5 1, p. s379/725 | die Psychiker gerichtet sein, wie auch gegen meine frühere 6 1, p. s380/726 | vielmehr, davon freigeworden zu sein, da ich finde, daß ich nun 7 1, p. s381/727(10) | ohne Folgen, ohne Funktion sein vgl. Hoppe 140f. ~ 8 1, p. s382/728(13) | Sünden nicht so besorgt zu sein braucht, daß man sie mit 9 2, p. s383/729 | mitleidig und friedfertig sein müssen, einander vergebend, 10 2, p. s385/731 | Wenn jemand weiß, daß sein Bruder eine Sünde begangen 11 2, p. s385/731 | verschieden. Eine andere wird die sein, welche Verzeihung erzielen 12 5, p. s388/734 | Beschaffenheit dieser Fehltritt sein muß, dessen Verbot das Gesetz 13 5, p. s390/736 | da, wo der unreine Geist sein Wesen treibt, und wo ein 14 5, p. s391/737 | Entweder mußt du das für alle sein -- denn selig sind die Friedfertigen -- 15 6, p. s392/738 | höllischen Feuers schuldig sein55). Nun frage noch, ob 16 6, p. s393/739 | auch die Gnade die gleiche sein zu lassen in Bezug auf alles, 17 6, p. s394/740 | vor Christus das Fleisch sein Spiel getrieben haben oder 18 6, p. s394/740 | oder gar zugrunde gegangen sein, bevor sein Herr es aufsuchte -- 19 6, p. s394/740 | zugrunde gegangen sein, bevor sein Herr es aufsuchte -- es 20 6, p. s394/740(59) | inhaerendi idoneae zu lesen sein. Das paßt sowohl zum Gedanken, 21 6, p. s394/740(59) | lacteae zu tilgen und zu lesen sein: Inhaerebat usquequaque 22 7, p. s396/742 | diesen sichtbar dargestellt sein soll, wie jenes Tier zu 23 7, p. s397/743 | Desungeachtet wirst du genötigt sein, letztere in dem Sinne aufrechtzuerhalten, 24 7, p. s397/743(67) | Apostrophierte kann nur derselbe sein, von dem vorher die Rede 25 7, p. s397/743(67) | der Sinn des Satzes nicht sein, T. denke nicht an die Herde. 26 7, p. s397/743(67) | genuserklärt. Vielmehr muß sein Gegner diese Deutung als 27 7, p. s397/743(67) | die Heidenwelt) verstanden sein könne. T. macht seinem Gegner 28 7, p. s397/743(67) | wird wohl faceres zu lesen sein. Aber auch wenn man faceret 29 7, p. s398/744 | Um also seine Gnade und sein Wohlwollen der Mißgunst 30 7, p. s399/745 | waren, dann doch so, wie sie sein sollten, um sie desto mehr 31 7, p. s400/746 | Verlorenseins zu verhandeln sein. Denn auch beim Schafe bestand 32 7, p. s400/746(74) | wird demnach wohl zu lesen sein: aliquas artes adhibuit 33 7, p. s401/747 | der Parabel wird eine gute sein, wenn du einen Sünder zurückrufst, 34 8, p. s403/749 | Söhnen zwei Völker gemeint sein, mit dem älteren Sohn das 35 8, p. s403/749 | Sohne den Juden abgebildet sein lassen. Wenn ich aber zeigen 36 8, p. s404/750 | umsehen; denn der Jude als sein Bruder paßt nicht in die 37 9, p. s407/753 | deren auch einige darunter sein konnten, sondern in der 38 9, p. s407/753 | zusammen. Übrigens würde sein Zusammenleben mit Juden 39 9, p. s407/753 | gar nicht getadelt worden sein, sondern nur sein Umgang 40 9, p. s407/753 | worden sein, sondern nur sein Umgang mit Heiden, von deren 41 9, p. s407/753 | was natürlich kein anderer sein kann als der Teufel -- Knechtesdienste 42 9, p. s408/754 | erwerben kann? Wer wird besorgt sein, sich das für immer zu bewahren, 43 9, p. s408/754 | wird also auch der Apostat sein früheres Kleid wieder gewinnen, 44 9, p. s409/755 | dieser Parabel versinnbildet sein. Frage dich, ob dem Heiden 45 9, p. s409/755(99) | unrichtig übersetzt ist: „weil sein Leib im Brote befindlich 46 9, p. s409/755(99) | befindlich ist”, statt: „weil sein Leib unter dem Brote (nämlich 47 9, p. s409/755 | weide, womit er nicht einmal sein Brot erwerben konnte und 48 9, p. s409/755 | kehrt er zurück und erhält sein früheres Kleid wieder, nämlich 49 9, p. s410/756 | wird der verlorene Sohn sein, der früher noch nie brav, 50 9, p. s410/756 | sie immer bei dem Vater sein müssen. Es seufzt ja auch 51 9, p. s411/757 | Dieses allein wird imstande sein, den Sohn nach Verprassung 52 9, p. s411/757 | zu geringes, wenn dem so sein sollte, als ein unrichtiges 53 9, p. s411/757 | Meinung des Herrn wahren als sein Gebot. Ein Abirren in der 54 10, p. s411/757(106)| wohl „psychicorum” zu lesen sein. T. glaubt das Joch, das 55 10, p. s412/758 | andererseits von Gnade die Rede sein könne. Nur der trauere, 56 10, p. s412/758(107)| Heiden von Natur aus Gott und sein Gesetz erkennen konnten ( 57 10, p. s414/760 | wirst du wieder Christ sein! Mit so etwas kommst du 58 10, p. s415/761 | letztere die Frucht der Buße sein könne. ~ 59 11, p. s416/762 | abtrocknete und mit einer Salbung sein Begräbnis inaugurierte, 60 11, p. s416/762(123)| christlichen Sündern, aber das ist sein persönliches Vorrecht. Der 61 12, p. s417/763(127)| scheint mir richtig zu sein. ~ 62 12, p. s418/764 | so wird euer Wandel recht sein, indem der Hl, Geist euch 63 12, p. s419/765(130)| folgenden Satz wird zu lesen sein: iam nec recipiet, quae 64 12, p. s419/765 | dieser Bestimmung abgefallen sein sollten, das darf man, meine 65 13, p. s420/766 | will nicht beschwerlich sein -- euch allen. Es genügt 66 13, p. s426/772 | worden ist? Gerettet soll er sein in der Strafe? Folglich 67 14, p. s426/772 | solchen Menschen mag genug sein die Zurechtweisung, die 68 14, p. s427/773 | der Zurechtweisung genug sein sollte, war also eine andere 69 14, p. s427/773 | Und wie beschaffen ist sein Unwille, der sie zur Demut 70 14, p. s429/775 | sollte ihre Trauer gerichtet sein? Natürlich zum Herrn hin, 71 14, p. s430/776(173)| dies scheint mir richtig zu sein. Stat erklärt sich aus der 72 14, p. s430/776(173)| demjenigen zuteil geworden sein, der noch „stand”, gegen 73 14, p. s432/778 | Argumentation nicht getreulicher178) sein, wenn du annähmest, damals 74 14, p. s433/779 | Autorität des Herrn183) nur sein Spiel getrieben, wenn er 75 15, p. s435/781 | wandeln und werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk 76 15, p. s435/781 | und sie werden mein Volk sein. Deswegen weichet aus ihrer 77 15, p. s436/782 | jegliche Heiligkeit auch durch sein eigenes Leben lehrte, der 78 16, p. s438/784 | ich wieder ein Ehebrecher sein werde?204) Es wird mir nichts 79 16, p. s438/784 | ich werde ein Leib mit der sein, mit der ich verbunden bleiben 80 16, p. s438/784(204)| wie nach ein Ehebrecher sein. ~ 81 16, p. s439/785 | und er wird verpflichtet sein, durch die Enthaltsamkeit 82 16, p. s439/785 | Gegenstand der Furcht mehr sein. ~Und doch gesteht er offen, 83 16, p. s440/786(212)| Straffeuer der Hölle gebraucht sein, und somit habe der Satz 84 16, p. s440/786 | entgegenzuwirken; denn „wer sein Weib entläßt außer wegen 85 16, p. s441/787 | die, welche Frauen haben, sein sollen, als hätten sie keine. 86 17, p. s442/788 | Hurerei, jeder von euch wisse sein Gefäß zu besitzen in Heiligkeit 87 17, p. s443/789 | Todes, so werden wir es auch sein in seiner Auferstehung, 88 17, p. s444/790 | Gott nicht wohlgefällig sein”, und „wenn ihr nach dem 89 17, p. s444/790 | hatten, nämlich Christen zu sein, der Undankbarkeit233), 90 17, p. s444/790(236)| was unmöglich richtig sein kann. Um der Schwierigkeit 91 17, p. s444/790(236)| statt „sed et” wird zu lesen sein „silet” = er verschweigt, 92 18, p. s447/793 | Wenn du der Ansicht sein solltest, dieser Ausspruch 93 18, p. s447/793 | Manne wirst du unschuldig sein; mit dem Auserwählten wirst 94 18, p. s447/793 | dem Verkehrten verkehrt sein247). Und anderswo heißt 95 18, p. s448/794 | Wollet nicht ihre Mitgenossen sein; denn ihr wäret einmal auch 96 19, p. s451/797 | wem könnte es zweifelhaft sein, daß ein Häretiker, der 97 19, p. s451/797 | wurde262), wenn er nacher sein Unglück erkannt und durch 98 19, p. s451/797 | besitzen, ich werde ihr Gott sein, und sie werden meine Kinder 99 19, p. s451/797 | sie werden meine Kinder sein”, und dann also weiter fortfährt: „ 100 19, p. s453/799 | wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns”275), 101 19, p. s454/800(277)| nicht den Sinn hat, den sein Gegner in ihr finden will, 102 19, p. s455/801 | aufgehört hat, aus Gott zu sein, es wiederum sein können? ~ 103 19, p. s455/801 | Gott zu sein, es wiederum sein können? ~Es läge also nahe, 104 19, p. s455/801 | flucht, leichtfertig schwört, sein gegebenes Wort nicht hält 105 19, p. s456/802 | aufhören, Kind Gottes zu sein, wenn er sie begangen hat. 106 19, p. s456/802 | wird ein Grund vorhanden sein für die verschiedene Ausdrucksweise 107 19, p. s456/802 | Wenn jemand weiß, daß sein Bruder eine Sünde begangen 108 20, p. s456/802(289)| Lesart kann nicht richtig sein. Denn zunächst was soll 109 20, p. s456/802(289)| Es wird also zu lesen sein: Disciplinam igitur apostolorum 110 20, p. s458/804 | verworfen und dem Fluche nahe, sein Ende ist Verbrennung”295). 111 20, p. s459/805 | der Sünde abgestorben zu sein schien, wiederauflebt, so 112 21, p. s461/807(305)| wird also wohl zu lesen sein: Seorsum quid potestas Spiritus; 113 21, p. s465/811 | gebunden und ./. gelost sein316), wenn du also deshalb 114 22, p. s469/815 | Schwerte des Henkers, wenn sein Haupt bereits in die wagerechte 115 22, p. s469/815 | dir vor am Kreuze, wenn sein Leib bereits ausgestreckt 116 22, p. s471/817 | Kirche für die leichter sein soll, die in Geilheit, als 117 22, p. s472/818(336)| Schwäche des Fleisches die Eede sein, oder wie oben: nur auf


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