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Quintus Septimius Florens Tertullianus
Über die Ehrbarkeit.

IntraText - Konkordanzen

t

                                                              Fettdruck = Main text
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1 1, p. s381/727(12) | sonstigen Sprachgebrauch bei T. gefordert. T. kennt keine 2 1, p. s381/727(12) | Sprachgebrauch bei T. gefordert. T. kennt keine delicta media. ~ 3 4, p. s387/733(33) | sophistischer Weise bemüht sich hier T., die fornicatio dem Ehebruch 4 4, p. s387/733(35) | richtig überliefert ist, will T. wohl sagen: Jeder Mord 5 5, p. s390/736(41) | cum inquinatur, occiditur. T. denkt hierbei an den Tod 6 5, p. s391/737(45) | 3) Diesen Gedanken führt T. weiter aus im Schlußkapitel 7 6, p. s393/739(57) | eingegangenen neuen Ehen. T. gebraucht den Ausdruck ,, 8 6, p. s394/740(59) | lacteae” statt „lactae”. T. spielt dann auf den weißen, 9 6, p. s394/740(59) | Wasser der Taufe) laverant. T. kann nicht sagen wollen, 10 6, p. s394/740(59) | erklärt sich auch besser, daß T. schrieb: quod nec ipsae 11 6, p. s394/740(59) | Satzes einem öfters von T. ausgesprochenen Gedanken: 12 6, p. s395/741(61) | 2) T. denkt hier unter Beziehung 13 7, p. s397/743(67) | Mund legen. Unter „tu” sei T. zu verstehen, dem vorgehalten 14 7, p. s397/743(67) | opinorbeweist klar, daß T. spricht. Ferner kann der 15 7, p. s397/743(67) | Sinn des Satzes nicht sein, T. denke nicht an die Herde. 16 7, p. s397/743(67) | verstanden sein könne. T. macht seinem Gegner nun 17 7, p. s401/747(79) | wurden; deshalb schreibt T. intra domum dei ecclesiam, 18 7, p. s401/747(80) | hat also nach der Deutung T.'s nur bei ganz geringen 19 7, p. s402/748(82) | unmöglich -- das glaubt T. gezeigt zu haben -- auf 20 9, p. s405/751(92) | enthalten; aber das will T. nicht sagen, sondern, wie 21 9, p. s408/754(97) | 3) Plus est igitur. T. glaubt bewiesen zu haben ( 22 9, p. s408/754(98) | integri (nicht integre). T. rekapituliert kurz den 23 9, p. s409/755(99) | ein tiefer Gedanke, wenn T. aus diesem Verhältnis die 24 9, p. s409/755(101) | 3) T. denkt an Mark. 5, 11 ff. ~ 25 10, p. s411/757(106)| in „in ethnicum”), wird T. schwerlich so geschrieben 26 10, p. s411/757(106)| psychicorum” zu lesen sein. T. glaubt das Joch, das die 27 10, p. s412/758(108)| Ninive werde zugrunde gehen. T. hat vor Augen Jon. 4, 2. ~ 28 10, p. s414/760(113)| 1) sola. T. sagt also von der Schrift 29 10, p. s414/760(115)| 3) Hier verhöhnt T. die Sitte, auf dem Boden 30 10, p. s415/761(117)| Gläsern, der, so insinuiert T., öfters in Scherben geht 31 10, p. s415/761(122)| 7) T. kann nicht leugnen, daß 32 11, p. s416/762(123)| iamgeändert werden. Denn T. will gerade den Gedanken 33 11, p. s416/762(123)| operatur. Vielmehr will T. das Gegenteil sagen: die 34 12, p. s418/764(129)| 2) De monog. 5 weiß T. von dieser Deutung der 35 12, p. s418/764(129)| Schluß; vielleicht hat aber T. an die Rede des Jakobus 36 13, p. s421/767(136)| unrichtig. Nach beiden soll T. ironisch sprechen, und 37 13, p. s421/767(136)| censeretur. Allein das kann T. nicht sagen wollen. Der 38 13, p. s421/767(136)| vorhergehenden Sätzen hat T. zum Ausdruck gebracht, 39 13, p. s422/768(141)| einmal erlaubt war. Oder hat T. geschriebenquasi non 40 13, p. s422/768(141)| erstemal nicht erlaubt war. T. will seinen Gegner der 41 13, p. s422/768(141)| übersetzt, beweist, daß T. in de paen. die kirchliche 42 13, p. s423/769(142)| des Gegners, sondern Worte T.'s. Wie das Verfahren des 43 13, p. s424/770(148)| werden „sich überhebt”; denn T. will keineswegs sagen, 44 13, p. s425/771(152)| Häresie aufgewachsen sind, hat T. nichts einzuwenden. Er 45 13, p. s426/772(155)| 3) Nach T. kann der Geist ohne den 46 14, p. s428/774(164)| 7 wird nach dem Text von T. zitiert: quidam autem in 47 14, p. s428/774(164)| ausgefallen. Beide, sowohl T. wie die Vulgata, setzen 48 14, p. s430/776(173)| putat stare etc., von der T. gesagt hat: singulari stilo 49 14, p. s431/777(175)| Kellner mit Unrecht, daß T. selbst Mißtrauen in seine 50 14, p. s432/778(177)| nämlich des Blutschänders. T. denkt an 1 Kor. 5. 1 ff., 51 14, p. s433/779(181)| auf eine Linie stellen. T. denkt an 1 Kor. 5, 1. ~ 52 14, p. s433/779(182)| Offenb. 2, 1 ff. gebraucht. T. denkt aber nicht etwa an 53 15, p. s435/781(191)| auch jetzt nicht der Gegner T.'s auf den Gedanken kommen 54 15, p. s435/781(193)| h. der Apostel ist (nach T.'s Exegese) betrübt, daß 55 16, p. s436/782(195)| 2) Ebd. 3, 17. T. gibt hier fqei/rein mit 56 16, p. s439/785(209)| z. B. de monog. 3. Nach T.'s Auffassung in seiner 57 16, p. s439/785(209)| der Apostel -- das will T. sagen -- gehalten, die 58 16, p. s440/786(212)| Das „urikönne, so meint T., vom Apostel nur im Hinblick 59 16, p. s440/786(215)| übersetzt. Vgl. de ieiun. 2, wo T. die Stelle 1 Tim. 4, 2 60 17, p. s444/790(236)| 2) durch den Grund, den T. dafür anführt, daß der 61 19, p. s451/797(263)| Es ist zu bemerken, daß T. diese Anschauung hier als 62 19, p. s454/800(277)| Stellen (procedens) sucht T. zu beweisen, daß die Stelle 63 20, p. s456/802(289)| determinant principaliter etc. -- T. nennt die apostolische 64 20, p. s456/802(289)| in diesem Sinne nennt sie T. ein Sakrileg und schreibt „ 65 20, p. s457/803(290)| 1) T. schreibt hier den Hebräerbrief 66 20, p. s458/804(291)| 1) 1 Kor. 9, 6. T. schreibt: iuxta se constituerit 67 20, p. s458/804(291)| sicut et ceteri apostoli. T. will also sagen: da der 68 20, p. s460/806(300)| 3) T. denkt an Matth. 3, 9. ~ 69 21, p. s461/807(303)| sollten, so geschah es, wie T. jetzt glaubt darlegen zu. 70 21, p. s461/807(305)| aus den vielen Stellen bei T. nur de idol. 5: Seorsum 71 21, p. s462/808(309)| 4) si. . . constaret. T. gibt diese Voraussetzung 72 21, p. s463/809(311)| f. das „praesidere” will T. seinem Gegner nicht absprechen, 73 21, p. s463/809(311)| praesidentis officio. Wenn T. nichtsdestoweniger dem 74 21, p. s463/809(312)| 3) apostolum exhibens. T. denkt an die Gabe Wunder 75 21, p. s463/809(313)| sowohl wie auch die Worte T.'s: Hoc ego magis et agnosco 76 21, p. s464/810(314)| Durch dieses Dilemma will T. den Einwand, der Orakelspruch 77 21, p. s464/810(314)| Eindruck machen konnte, da T. jenen Inhalt der Hl. Schrift 78 21, p. s465/811(317)| Ausrufangszeichen. Das bei T. an vielen Stellen vorkommende, 79 21, p. s465/811(317)| De carne Christi 1 nennt T. die Leugner der Auferstehung 80 21, p. s467/813(321)| Matthäusstelle 16, 18 f., von der T. glaubt bewiesen zu haben, 81 21, p. s467/813(323)| Lesart ipse ist unmöglich. T. gibt hier, soweit es ihm 82 21, p. s468/814(326)| Zusammenhang gefordert, denn T. will gerade hervorheben, 83 21, p. s468/814(326)| esse sollemnia huic fidei. T. will hervorheben, daß der ( 84 22, p. s468/814(327)| Recht auf ad mart. 2, wo T. „custodia” von carcer unterscheidet. 85 22, p. s468/814(327)| unterstützt werden konnte. T. spricht an der genannten 86 22, p. s469/815(328)| 1) T. braucht den zweideutigen 87 22, p. s469/815(329)| 2) T. denkt an die Parabel Matth. 88 22, p. s472/818(336)| rechtfertigen, worauf ihnen T. antwortet: cur illam (infirmitatem)


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