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Quintus Septimius Florens Tertullianus
Über die Ehrbarkeit.

IntraText - Konkordanzen

ihm

                                                              Fettdruck = Main text
   Caput                                                      Grau = Kommentar
1 2, p. s383/729 | das Unglück. Die Buße ist ihm freilich lieber, aber er 2 2, p. s384/730 | begrenzt werden nach den ihm zukommenden Bedingungen, 3 3, p. s386/732 | anheimgegeben und infolge dessen vor ihm hingeworfen, wird diese 4 5, p. s390/736 | miteinander verbunden, mit ihm, der aus der Mitte hervorragt, 5 5, p. s390/736(40) | Wir beide sind aber mit ihm verbunden, und so ist er 6 5, p. s390/736 | Hilfsmittel der Buße entweder auch ihm42) nicht oder ebenfalls 7 5, p. s390/736 | fest oder wir gehen mit ihm. ~So sprechen die Dinge 8 6, p. s392/738 | Nacht, ist glücklich51). Von ihm sagt David; „Das Gesetz 9 6, p. s393/739 | gewährt werden soll, weil sie ihm früher gewährt worden ist. 10 6, p. s393/739 | vielleicht den, daß man ihm, durch dein größeres Reizmittel 11 6, p. s394/740 | begehrte leicht nach dem, was ihm reizend vorkam, es sah auf 12 6, p. s394/740 | zurückbehalten. Es haftete ihm noch allenthalben das Gift 13 6, p. s394/740 | bösen Begierde an -- ein ihm eingeflößter Schmutz, der 14 6, p. s394/740(59) | zu übersetzen : Es klebte ihm noch allenthalben der Schleim 15 6, p. s394/740(59) | originis mitfortpflanzt. Um von ihm gereinigt zu werden, bedarf 16 7, p. s400/746 | anstellte74), oder wenn ihm ein zweideutiges Wort der 17 8, p. s404/750 | Juden aussagen können, daß ihm alles zugewiesen sei, da 18 8, p. s404/750 | alles zugewiesen sei, da ihm doch die angenehmsten Produkte 19 9, p. s407/753 | Knechtesdienste leistete, von ihm mit der Fütterung der Säue, 20 9, p. s408/754(97) | schreibt er: plus est, eine bei ihm häufig vorkommende Ausdrucksweise. ~ 21 9, p. s409/755 | übergeben hat. Derselbe hat ihm die Obhut über die Schweine 22 9, p. s409/755 | Gottes, seines Vaters, nach ihm geleisteter Genugtuung kehrt 23 10, p. s414/760 | Bechern zu folgen pflegt. Von ihm saugst du nichts lieber 24 11, p. s416/762 | Möge in unseren Zeiten die ihm zustehende Gewalt, Vergebung 25 11, p. s416/762(123)| das Gegenteil sagen: die ihm allein zustehende Gewalt 26 12, p. s418/764 | schweren Joch, als nur um ihm diese verkürzte Sittenzucht 27 13, p. s420/766 | bitte ich euch, daß ihr ihm Liebe zuwendet. Denn ich 28 13, p. s423/769 | genommen haben, daß er von ihm nicht einmal die geschilderten 29 13, p. s423/769 | der Buße, die du doch von ihm erlernen sollst, verlangt, 30 13, p. s423/769 | und verkehret nicht mit ihm, damit er in sich gehe, 31 13, p. s424/770 | Allein er sagt auch, daß ihm selbst „ein Pfahl beigegeben 32 13, p. s424/770 | ein Engel des Satans, der ihm Backenstreiche versetze, 33 13, p. s424/770 | legen, auf daß wir die von ihm dem Satan Überlieferten 34 13, p. s424/770 | Besserung, nicht zum Verderben ihm übergeben ansehen sollen, 35 13, p. s426/772 | überliefert, damit man an ihm lerne, keine Unzucht zu 36 14, p. s430/776 | der Gescholtene unter der ihm drohenden Rute zitterte, 37 14, p. s431/777 | auch der Übermütige neben ihm. Sicherlich wird man dem, 38 14, p. s431/777 | nicht den Anschein175), daß ihm verziehen worden ist, da 39 15, p. s434/780 | den Idolen?”187) Würde man ihm nicht frischweg zur Antwort 40 16, p. s437/783 | Verbindung unseres Körpers mit ihm. Darum heißt es: „Wisset 41 16, p. s438/784 | anhänget, der ist ein Geist mit ihm. Fliehet die Hurerei203). 42 16, p. s439/785 | vergeben oder vergibt er sie ihm, so hat er ja das angeratene 43 16, p. s441/787 | an Gott denken, wie sie ihm gefallen können; die Verheirateten 44 17, p. s443/789 | also durch die Taufe mit ihm begraben in den Tod, damit, 45 17, p. s443/789 | wandeln. Denn, wenn wir mit ihm begraben sind in Verähnlichung 46 17, p. s443/789 | daß unser alter Mensch mit ihm ist gekreuzigt worden. Sind 47 17, p. s443/789 | glauben wir auch, daß wir mit ihm leben werden, wissend, daß 48 18, p. s447/793 | sähest, so liefest du mit ihm und machtest Gemeinschaft 49 19, p. s450/796 | Geistes festhält, der wird von ihm selbst in das Verständnis 50 19, p. s451/797 | Heiden gleich, ja noch über ihm stehend, durch die wahre 51 19, p. s452/798 | Finsternis sei nicht in ihm, und wir lögen, wenn wir 52 19, p. s452/798 | hätten Gemeinschaft mit ihm und wandelten doch in der 53 19, p. s452/798 | werden wir Gemeinschaft mit ihm haben272), und das Blut 54 19, p. s454/800 | fügt bei: „Jeder, der in ihm bleibt, der sündigt nicht, 55 19, p. s454/800 | weil der Same Gottes in ihm bleibt, und er kann nicht 56 20, p. s460/806(301)| aufzunehmen, daß Gott in ihm wohne; vgl. vorher ubi introierit 57 21, p. s461/807 | Menschen, die Vollmacht drückt ihm ein Siegel auf304). Eine 58 21, p. s461/807(304)| hominem; die potestas drückt ihm ein Siegel auf, kennzeichnet 59 21, p. s462/808 | vergeben? Das ist etwas, was ihm allein zusteht: Denn „wer 60 21, p. s466/812 | der Verlauf der Sache. In ihm ist die Kirche erbaut worden, 61 21, p. s466/812 | Kapitalvergehen der Gläubigen. Wenn ihm der Herr vorgeschrieben 62 21, p. s466/812 | zu vergeben, so würde er ihm sicherlich nicht später 63 21, p. s466/812(320)| 3) Wenn also der Herr ihm befohlen hat, auch zu binden, 64 21, p. s467/813(323)| T. gibt hier, soweit es ihm möglich ist, eine Definition 65 22, p. s468/814 | nicht drücken, so machen ihm sofort die Ehebrecher ihre 66 22, p. s469/815 | Hand hat330) -- wer gibt ihm die Erlaubnis, zu vergeben, 67 22, p. s470/816 | sterben. Also du, der du ihm nacheiferst in Vergebung 68 22, p. s472/818 | hingerichtet ist, um bei ihm Verzeihung zu erlangen335).


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