Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
alphabetisch    [«  »]
sehe 2
sehen 7
sehr 10
sei 63
seid 10
seien 6
seiltänzer 1
Frequenz    [«  »]
68 ihm
67 gottes
65 selbst
63 sei
62 nämlich
61 damit
61 dann
Quintus Septimius Florens Tertullianus
Über die Ehrbarkeit.

IntraText - Konkordanzen

sei

                                                              Fettdruck = Main text
   Caput                                                      Grau = Kommentar
1 Inhalt, p. s375/721 | im Forum Gottes vor und sei also doch nicht umsonst.~ 2 1, p. s377/723(1) | Ausgaben die beste ist. Es sei noch bemerkt, daß ich in 3 1, p. s380/726 | als ob es nicht leichter sei, mit mehreren zu irren, 4 1, p. s381/727 | Lust haben, da es ja besser sei, „zu heiraten als Brunst 5 5, p. s388/734 | Verbrechen der Ehebruch sei -- und nach dem Vollzug 6 6, p. s392/738 | unangetastet geblieben sei, nachdem das Gebot, nicht 7 6, p. s394/740(59) | sagen wollen, dieser Schmutz sei nicht geeignet, abgewaschen 8 7, p. s396/742 | Grundsatz auf, die Antwort sei stets eine Erwiderung auf 9 7, p. s397/743 | hinweg verloren gegangen sei67). Wenn der Herr  ./. 10 7, p. s397/743(67) | den Mund legen. Unter „tu” sei T. zu verstehen, dem vorgehalten 11 7, p. s397/743(67) | die Kirche zu verstehen sei, und für diese Deutung sich 12 7, p. s397/743(67) | weidenden Herde verirrt, sondern sei gleichsam aus einem umfriedigten 13 7, p. s397/743(67) | Eepositorium ausgebrochen. Das sei aber willkürlich in die 14 7, p. s397/743(67) | daß die Herde die Kirche sei usw.) so, um das Schäflein 15 7, p. s399/745 | Buße für andere notwendig sei, für sie aber nicht. ~Demnach 16 7, p. s399/745 | nun an, in beiden Parabeln sei ein christlicher Sünder 17 7, p. s399/745 | noch nicht behaupten, es sei ein solcher gemeint, der 18 8, p. s404/750 | daß ihm alles zugewiesen sei, da ihm doch die angenehmsten 19 9, p. s406/752 | selbst eines einzigen Sünders sei Gott sehr wohlgefällig, 20 9, p. s407/753 | erwägen, was das Nützlichere sei. Denn eine Identifizierung 21 9, p. s410/756(104) | man doch nicht sagen, er sei sofort ein Verschwender, 22 10, p. s411/757(106)| Deshalb vermutete Wissowa, es sei zu lesenethnicos non disserendi”. 23 10, p. s411/757(106)| allem hat er betont, es sei die materia propositi bei 24 10, p. s412/758 | die Verkündigung der Buße sei gar nicht an die Heiden 25 10, p. s412/758 | beizumessen seien; diese aber sei bloß infolge der Natur vor 26 10, p. s412/758 | Der Seinsgrund der Buße sei nur da vorhanden, wo mit 27 10, p. s412/758 | Nur der trauere, nur der sei gebeugt, der weiß, was er 28 11, p. s416/762 | sogar offenbarte, wer er sei, so wird damit den Gegnern 29 12, p. s417/763 | aufzeigen126), wie schlimm er sei, damit er ja unter dem neuen 30 13, p. s420/766 | Sentenz gesprochen hatte, er sei dem Satan zum Verderben 31 13, p. s421/767(136)| ironisch sprechen, und der Sinn sei: incesti peccatum a catholicis 32 13, p. s421/767(136)| ausdrücklich und feierlich sei als die Sentenz in 1 Kor., 33 13, p. s422/768(141)| nicht auch fernerhin erlaubt sei, was einmal erlaubt war. 34 13, p. s423/769 | nur Liebe zuteil geworden sei, nicht aber die Kirchengemeinschaft; 35 13, p. s424/770 | selbst „ein Pfahl beigegeben sei, ein Engel des Satans, der 36 14, p. s428/774(164)| griechischen Text „suneidh&seivoraus, nicht „sunhqei/ 37 14, p. s429/775 | Herrn Jesum nicht liebt, der sei Anathema, Maranatha”167), 38 14, p. s429/775 | weggeschafft werden170) -- er sei dem Satan zu übergeben zum 39 14, p. s430/776 | des Apostels hier verteilt sei auf eine aufgeblähte Person 40 14, p. s430/776(173)| durch ,,rediit” auszufüllen sei, so daß zu lesen wäre: statim 41 14, p. s431/777(175)| daß er begnadigt worden sei. Vielmehr fordere es die „ 42 14, p. s431/777(175)| ausschließe. Die Annahme, er sei begnadigt worden, sei also 43 14, p. s431/777(175)| er sei begnadigt worden, sei also willkürlich. ~ 44 16, p. s440/786 | Unverheirateten und Witwen, sagt er, sei es gut, wenn sie nach seinem 45 16, p. s440/786 | sie heiraten, da es besser sei zu heiraten, als Brunst 46 16, p. s441/787 | dann in einem fort sagt, es sei das beste für den Menschen, 47 16, p. s441/787 | entscheidet er auch, jene sei die Glücklichere, die, nach 48 17, p. s443/789 | so reichlicher werde? Das sei fern! Wir sind der Sünde 49 17, p. s445/791 | der Ehebruch nachlaßbar sei, und dabei nicht einmal 50 18, p. s448/794 | Bade, -- „damit sie heilig sei und ohne Fehl”254), von 51 18, p. s448/794 | aber nur für jetzt, sie sei ihnen indes, wohlgemerkt, 52 18, p. s449/795 | vor der Taufe stattfindet, sei dem Herrn willkommener und 53 18, p. s449/795 | Er sagt nämlich, Christus sei zu dem Zwecke gekommen, 54 18, p. s449/795 | erster er selbst gewesen sei”, und was fügt er hinzu? „ 55 19, p. s450/796 | miteinander harmonieren. „Sei es nun ich oder sie”, heißt 56 19, p. s452/798 | Licht gepriesen, Finsternis sei nicht in ihm, und wir lögen, 57 19, p. s455/801 | nahe, zu sagen, Johannes sei sich selbst untreu geworden, 58 19, p. s455/801 | entschieden verweigert. Doch das sei fern! Denn auch wir selbst 59 20, p. s458/804(291)| solus et Barnabas etc., so sei auch im vorhergehenden Satz 60 20, p. s459/805 | Buße in Aussicht gestellt sei. Denn dafür erklärte er 61 21, p. s464/810(314)| Einwand, der Orakelspruch sei nicht ein authentischer 62 21, p. s465/811 | die Bindeund Lösegewalt sei auch auf dich, d. h. auf 63 22, p. s470/816 | Untergang zudekretierte. ./. Es sei dem Märtyrer genug, sich


Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License