Fettdruck = Main text
Caput Grau = Kommentar
1 Inhalt, p. s376/722 | finde auf die Sünden der Heiden noch gar keine Anwendung.
2 7, p. s397/743 | verloren gegangenen Heiden, um den es sich dort handelte,
3 7, p. s397/743 | bezieht, das passe auf den Heiden nicht. Sage mir, ist denn
4 7, p. s397/743 | dieser Vorgang66) bei den Heiden früher ein; denn es werden
5 7, p. s397/743 | werden nicht anders aus Heiden Christen, als wenn sie zuvor
6 7, p. s398/744 | sich über die Hoffnung der Heiden ärgerten. Um also seine
7 7, p. s398/744 | auch für einen einzelnen Heiden zum Ausdruck kommen zu lassen,
8 7, p. s399/745 | wurde, ebenfalls auf die Heiden, obgleich die Drachme im
9 7, p. s399/745 | einziges Haus für alle. Dem Heiden, der sich in der Finsternis
10 7, p. s401/747(80) | auf die Bekehrung eines Heiden Bezug haben soll. ~
11 7, p. s402/748 | Drachme um so mehr auf den Heiden beziehen, je weniger sie
12 7, p. s402/748(82) | gehen die Parabeln auf einen Heiden, aber selbst wenn man sie
13 7, p. s402/748(82) | lehnen die Deutung auf die Heiden ab, um ihre Praxis in Bezug
14 9, p. s406/752 | den Umgang des Herrn mit Heiden, Oder sollte jemand zweifeln,
15 9, p. s406/752 | und Lukullus besetzt war, Heiden gewesen, dann lese er das
16 9, p. s407/753 | in der einen Gattung der Heiden unterscheidet er als die
17 9, p. s407/753 | sondern nur sein Umgang mit Heiden, von deren Tisch die jüdische
18 9, p. s409/755 | sein. Frage dich, ob dem Heiden nicht jenes Besitztum eignet,
19 9, p. s410/756 | waren, sondern weil sie die Heiden um die Erlösung beneideten;
20 9, p. s410/756 | Denn jene ist eine auch den Heiden offen bekannte Sache, diese
21 10, p. s411/757(106)| Joch, die Parabeln auf den Heiden zu deuten, ist doch nicht
22 10, p. s411/757(106)| der die Deutung auf die Heiden ausschließen soll. Statt „
23 10, p. s411/757(106)| auferlegt worden ist, auf die Heiden zu deuten, oder, was der
24 10, p. s412/758 | Buße sei gar nicht an die Heiden gerichtet, da die Sünden
25 10, p. s412/758 | gerichtet, da die Sünden der Heiden ihr nicht unterliegen, weil
26 10, p. s412/758(107)| Sinn ist: die Sünden der Heiden sind mehr Sünden der Unwissenheit,
27 10, p. s412/758(107)| zu einer Schuld, weil die Heiden von Natur aus Gott und sein
28 10, p. s412/758 | welches auch die bußfertigen Heiden erlösen sollte109). Gut
29 10, p. s413/759 | Stehenden verteilte, weil er die Heiden dann erst an Kindesstatt
30 10, p. s414/760 | untergebreitet, nicht etwa für die Heiden; die zweite Buße wird dich
31 12, p. s418/764 | Lasten des Gesetzes um der Heiden willen für nachlaßbar erklärten.
32 13, p. s420/766 | der die Schamlosigkeit der Heiden überboten hatte, zu beziehen
33 13, p. s425/771 | Blasphemie gefallen sind. Die Heiden und Häretiker dagegen erheben
34 13, p. s425/771(152)| einzuwenden. Er stellt sie den Heiden an die Seite, weil er die
35 14, p. s429/775 | wie nicht einmal bei den Heiden ist, daß einer die Frau
36 14, p. s433/779 | mit der Unzucht bei den Heiden auf eine Linie gestellt
37 17, p. s442/788 | Lust der Begierde, wie die Heiden, welche Gott nicht kennen”223).
38 18, p. s447/793 | Ausspruch beziehe sich auf die Heiden, so hast du sicher von Isaias
39 19, p. s451/797 | der Häretiker, als dem Heiden gleich, ja noch über ihm
40 19, p. s451/797 | können, als meine sie die Heiden, wenn sie von den Gläubigen
41 21, p. s466/812 | zuerst für die Berufung der Heiden: „Und nun”, sagte er, „warum
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