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Über die Ehrbarkeit.

IntraText - Konkordanzen

lesart

                                                            Fettdruck = Main text
   Caput                                                    Grau = Kommentar
1 1, p. s378/724(3) | von Junius vorgeschlagenen Lesart: Adversus hanc nunc, ne 2 1, p. s381/727(10) | Unrecht wird die überlieferte Lesart: si remedia vacabunt von 3 1, p. s381/727(12) | Mit Recht hat Rauschen die Lesart: de modicis (nicht mediis) 4 4, p. s388/734(36) | 1) Nach der Lesart ne inde consertae, nämlich 5 5, p. s390/736(42) | 3) Nach der Lesart nec illi, die unbedingt 6 7, p. s398/744(69) | hat Rauschen mit Recht die Lesart habentes (nicht habentibus) 7 7, p. s400/746(74) | hingestellt werden. Die Lesart lautet nach Gangneius: aliquas 8 7, p. s402/748(81) | 1) Nach der Lesart advocat, die durch das vorhergehende 9 8, p. s405/751(90) | 1) Nach der Lesart facilitas (andere lesen 10 8, p. s405/751(90) | Daß facilitas die richtige Lesart ist, beweist der gleiche 11 9, p. s408/754(95) | 1) Nach der Lesart hoc imaginis modo; imago = 12 10, p. s411/757(106)| 1) Die überlieferte Lesart lautet: Excusso igitur iugo 13 10, p. s415/761(116)| Sünder. Die überlieferte Lesart „bibas” ist richtig und 14 10, p. s415/761(117)| 2) Die richtige Lesart ist: qui (nicht quae) non 15 10, p. s415/761(121)| glaube ich, die richtige Lesart hergestellt: Sic et nos 16 11, p. s416/762(123)| Gangneius hat hier die Lesartet suam”, wofür Gelenius 17 11, p. s416/762(123)| oder et si iam, und diese Lesart ist beizubehalten und darf 18 12, p. s417/763(126)| aufgehoben worden. Diese Lesart hat viel für sich, wenn 19 12, p. s417/763(126)| Oehler und Kellner letzterer Lesart den Vorzug gibt, muß der 20 13, p. s420/766(133)| 2) Nach der Lesart in Christo, andere lesen 21 13, p. s421/767(137)| Rauschen hat hier die richtige Lesart hergestellt ... paenitentiae 22 13, p. s422/768(138)| reddatur. Übrigens ist die Lesart nicht sicher. Contionaris 23 14, p. s432/778(177)| 1) Nach der Lesart in causa eius, nämlich des 24 15, p. s435/781(191)| 4) Die überlieferte Lesartnunc” in „hunc” zu ändern, 25 16, p. s438/784(206)| 4) Nach der Lesart apponens statt opponens. ~ 26 16, p. s440/786(215)| Gangneius überlieferten Lesart: quam inuret poena übersetzt. 27 17, p. s444/790(236)| 8) Nach der gewöhnlichen Lesart lautet der Text: Et iterum 28 19, p. s450/796(258)| 1) Nach der Lesart: quod mulier Jezabel, quae 29 19, p. s452/798(270)| 6) Nach der Lesart „delinquemus” vgl. Hoppe 30 19, p. s453/799(273)| Gangneius überlieferten Lesart ut quos . . mundos exinde 31 19, p. s453/799(273)| schrieb praestet, eine Lesart, die Bauschen beanstandet ~ 32 20, p. s456/802(289)| 4) Die gewöhnliche Lesart dieser Stelle lautet: Disciplina 33 20, p. s456/802(289)| sacrilegium pudicitiae etc. Diese Lesart kann nicht richtig sein. 34 20, p. s456/802(289)| magistrorum. Den Weg zur richtigen Lesart weist das von Gangneius 35 21, p. s461/807(305)| Latinius glaubte diese Lesart umändern zu müssen in: Sed 36 21, p. s463/809(313)| vor, „alii” zu lesen, eine Lesart, die Rauschen aufnahm. Vgl. 37 21, p. s467/813(323)| 3) Nach der Lesart: nam et ipsa ecclesia; die 38 21, p. s467/813(323)| nam et ipsa ecclesia; die Lesart ipse ist unmöglich. T. gibt 39 22, p. s468/814(327)| consensione”, und diese Lesart ist die richtige, wie es 40 22, p. s471/817(333)| 2) Nach der Lesart indignum deo et illius misericordia,


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