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Quintus Septimius Florens Tertullianus
Über die Ehrbarkeit.

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


104-besch | besei-ereig | ererb-grad | gradu-mass | massha-schie | schif-vacab | vacar-zwisc

                                                                     Fettdruck = Main text
     Caput                                                           Grau = Kommentar
1512 7, p. s402/748(82) | nur eventuell, decedens de gradu suo, vorgebracht hat. Die 1513 21, p. s468/814(326)| vocabuli ad sexum ipsum, non ad gradum sexus pertinere, quo communiter 1514 21, p. s465/811(317)| und J. H. Schmalz, Lat. Gramm.3 S. 490). Propinquus bezeichnet 1515 22, p. s471/817 | Bekenntnisses durch die Grausamkeit niedergeworfen wurde, nachdem 1516 19, p. s452/798 | dem Briefe des Johannes greifen sie eine Stelle heraus. 1517 6, p. s393/739 | jetzt durch eine tiefer greifende sittliche Anleitung in Schranken 1518 1, p. s378/724 | eine Strenge, die fester greift wegen der Furcht vor dem 1519 7, p. s397/743(67) | Gegner hat betont, daß unter grex die Kirche zu verstehen 1520 20, p. s458/804(293)| opera mortua; vgl. Hoppe 19 (griechisch: nekrw~n e1rgwn). Der Sinn 1521 18, p. s447/793 | Ewigkeit; denn der eifernde Grimm schont nicht des Mannes 1522 1, p. s380/726 | Leichtfertigkeit wird mir keine größere Schande bringen, als mir 1523 18, p. s450/796 | erlangen kann, oder für die größeren und unvergebbaren von Gott 1524 6, p. s393/739 | daß man ihm, durch dein größeres Reizmittel verlockt, eher 1525 22, p. s469/815 | Zeitlichkeit bewohnt, um Groschen bittet, des Arztes bedarf, 1526 5, p. s388/734 | Fragen wir also, ein wie großes Verbrechen der Ehebruch 1527 8, p. s404/750 | Söhne, die wohl geboren und großgezogen seien, die aber den Herrn 1528 9, p. s406/752(93) | sondern solche neugierigen, grüblerischen Fragen, wie die vorhergenannten: 1529 14, p. s433/779 | Gefäß der Auserwählung, den Gründer der Kirchen, den Zensor 1530 15, p. s435/781 | wer unserem Geiste solche Grundsätze einprägt, hatte der wohl 1531 16, p. s442/788 | Waffe gegen ganze Armeen von Grundsätzen der ganzen Hl. Schrift zu 1532 10, p. s414/760 | allein113) den Ehebrechern günstig gesinnt ist, unter die göttlichen 1533 3, p. s386/732 | Warnung, ruft auch zu ihren Gunsten die Tränen ./. der Brüder 1534 13, p. s422/768 | Reizmitteln des Mitleidens als „guter Hirt und preiswürdiger Vater139), 1535 17, p. s443/789 | gestellt hatte, „daß etwas Gutes in seinem Fleische wohne228), 1536 11, p. s416/762 | Tränen wusch, mit ihren Haaren abtrocknete und mit einer 1537 | Hab 1538 6, p. s394/740(59) | als die pristina tempora habebant omnis impudicitiae potestatem) 1539 20, p. s458/804(291)| steht nämlich : Numquid non habemus potestatem mulierem sororem 1540 7, p. s398/744(69) | die Lesart habentes (nicht habentibus) gewählt. ~ 1541 13, p. s421/767(136)| a catholicis pro modico haberi, quod, si fieri posset, 1542 19, p. s452/798(268)| verweist mit Recht auf Kap. 18: habes statim in psalmis. ~ 1543 19, p. s450/796(261)| hat. Es heißt nämlich: Qui habet aurem, audiat, quid Spiritus 1544 20, p. s460/806(301)| 4) habilis deo = geeignet, Gott aufzunehmen, 1545 7, p. s402/748(82) | 2) etiam hac nostra interpretatione ist 1546 17, p. s444/790(236)| sed et: qui moechabatur hactenus, non moechetur etc. Kellner 1547 2, p. s384/730 | wie diese noch weiter ein Haderseil zu spinnen und es hin- und 1548 13, p. s421/767 | leisten137), läßest ihn im härenen Bußgewand, in Asche, ./. 1549 20, p. s458/804(292)| praescr. haer. 17. Ista haeresis non recipit quasdam scripturas. ~ 1550 19, p. s451/797(262)| der von Anfang an einer häretischen Sekte angehörte und in ihr 1551 19, p. s450/796 | Der Betreffende führte ein häretisches Weib, welches, ./. was 1552 2, p. s383/729 | Von solcher Art sind die häufigen Ausreden, womit sie Gott 1553 20, p. s459/805 | Ähnlich war es mit den Häusern, Wenn dem Priester das Vorhandensein 1554 6, p. s394/740 | Jucken zurückbehalten. Es haftete ihm noch allenthalben das 1555 5, p. s390/736 | die Gelegenheit her; meine Haine und meine Hügel, die lebendigen 1556 5, p. s390/736 | ausrufen: Das ist unser ./. Halt, das ist unser Bindeglied! 1557 10, p. s413/759 | den Geist im Gleichgewicht haltend, die Geistesgegenwart durch 1558 13, p. s423/769 | damit er in sich gehe, aber haltet ihn nicht wie einen Feind, 1559 9, p. s406/752 | zu geben, um ihr so die Haltung einer den Drachmen im Hause 1560 13, p. s421/767(136)| bestimmten Zeremonien. So handelst du, ein so laxer Bischof, 1561 14, p. s432/778 | dann doch aus der ganzen Handlungsweise des ./. Apostels, indem 1562 19, p. s454/800 | durch die Taufe, nachdem die Handschrift des Todes getilgt ist282). 1563 8, p. s403/749 | Farben richtig miteinander in Harmonie gebracht und meint, sie 1564 15, p. s434/780 | in Gemeinschaft, Belial harmoniert mit Christus, und der Gläubige 1565 21, p. s463/809(313)| ne et alia delinquant. Harnack schlug vor, „alii” zu lesen, 1566 3, p. s387/733 | derartige Disziplin keine harte. Beide gereichen Gott zur 1567 22, p. s472/818(334)| nachgegeben, aber erst nach hartem Kampf. Der Sieg ist ihnen 1568 22, p. s469/815 | Schwerte des Henkers, wenn sein Haupt bereits in die wagerechte 1569 14, p. s427/773 | gerichtet ist, als wären sie die Hauptschuldigen. Denn so hatten es ihre 1570 5, p. s389/735 | der Proskriptionsliste der Hauptvergehen steht. Aus der Stelle sollst 1571 7, p. s399/745(73) | iterata gehört zu beiden Hauptwörtern. ~ 1572 5, p. s390/736 | Seite schaffe! Auch die Hebammen wissen davon zu erzählen, 1573 20, p. s458/804(295)| 5) Hebr. 6, 4--8. ~ 1574 20, p. s457/803 | Es ist nämlich ein an die Hebräer gerichtetes Schreiben des 1575 1, p. s379/725(5) | enim et Barnabae titulus ad Hebraeos. Aus dem Satz ergibt sich, 1576 15, p. s434/780(185)| manifestum dedamnaverit. Rauschen hebt hervor, daß dedamnare in 1577 14, p. s430/776 | und niemals wieder in das Heerlager der Kirche zurückkehren 1578 19, p. s454/800 | es, „der diese Hoffnung hegt, der macht sich selbst keusch, 1579 12, p. s418/764 | nach und ./. nach aus den Heidenvölkern aufgenommen wurden, in der 1580 9, p. s407/753 | des ewigen Lebens -- durch heidnisches Leben, weit vom Vater umherschweifend, 1581 2, p. s383/729 | desselben vor16); er ist der Heilbringer für alle Menschen und besonders 1582 2, p. s383/729 | liegt, versteht er, wie zu heilen, so auch zu schlagen; er 1583 6, p. s394/740 | es war eben der Gabe des Heiles noch nicht würdig und noch 1584 1, p. s380/726 | wenigen geliebt wird. Diese heilsame Leichtfertigkeit wird mir 1585 10, p. s414/760 | Schänder der christlichen Heilslehre ist, so recht ein Götzenbild 1586 11, p. s417/763 | ist vollendet, bevor die Heilsordnung des Glaubens eröffnet war124), 1587 19, p. s451/797 | gelernt, zu lehren unternahm, heimlich in die Kirche ein und drang 1588 15, p. s434/780 | unsere Absage gegen alle heimliche Schlechtigkeit184), der 1589 1, p. s382/728 | Hurerei höchstens durch den Heirats- und Dotalvertrag unterscheidet, 1590 16, p. s441/787 | Witwenstande willkommen heiße220). Wenn er nun alle diese 1591 3, p. s387/733 | andere um so vollständiger helfen, als sie sich nichts anmaßt. ~ 1592 9, p. s408/754 | angemessen Gekleideten durch die Henker weggewiesen und in die Finsternis 1593 | herab 1594 Inhalt, p. s376/722 | nichts, weil sie sich vor der Herabkunft des Hl. Geistes ereigneten, 1595 20, p. s458/804 | welches öfters die darauf herabrinnende Feuchtigkeit getrunken und 1596 19, p. s454/800(277)| vorher, aliud in sensu. Durch Heranziehung der weiter folgenden Stellen ( 1597 8, p. s404/750 | des Glaubens als Vergleich heranzog, wenn nur die Reihenfolge 1598 7, p. s396/742 | Erwiderung auf das, was sie herausfordert, d. h, sie müsse immer dem 1599 8, p. s404/750 | Heiligen Israels zum Zorne herausgefordert haben88). Werden wir fürwahr 1600 12, p. s418/764 | aus dem früheren Gesetze herausgreifen, deren Vermeidung allein 1601 14, p. s432/778 | beziehst? Das hättest du herauslesen sollen, wenn auch nicht 1602 20, p. s459/805 | getroffen: „Wenn der Ausschlag heraussproßt auf die Haut und die ganze 1603 2, p. s384/730 | machen22). „Denn Feuer wird hergehen vor seinem Angesichte und 1604 10, p. s413/759(112)| Bilder sind vom Seiltänzer hergenommen. Carnem spiritu librans = 1605 14, p. s433/779 | damit sie nicht mit dem Herkommen entschuldigt werde, eine 1606 6, p. s394/740 | Kirchenzucht von Christus herleiten. Mögen denn, wenn die Psychiker 1607 10, p. s414/760(113)| also von der Schrift des Hermas, daß sie der Wiederaufnahme 1608 14, p. s430/776 | erhoben, diese ließ er sofort herniederfahren, durch die eine schalt, 1609 18, p. s448/794 | und sich eine Gemeinde in Herrlichkeit herstelle ohne Makel und 1610 1, p. s378/724 | Verlangen nach der ewigen Herrschaft. Hätte ich wohl zu ihrem 1611 17, p. s443/789 | unserem sterblichen Leibe herrschen soll, dessen Fleischesschwäche 1612 14, p. s428/774 | seid ihr gesättigt, schon herrschet ihr”, und „wenn jemand glaubt, 1613 17, p. s443/789 | stirbt und der Tod nicht mehr herrscht über ihn. Denn was er gestorben, 1614 18, p. s448/794 | Gemeinde in Herrlichkeit herstelle ohne Makel und Runzel” -- 1615 16, p. s437/783 | ihn in drei Tagen wieder herstellen202). „Soll ich die Glieder 1616 20, p. s460/806 | Wiederinbesitznahme und Herstellung an demselben Hause wiederum 1617 2, p. s385/731 | bereits gewisse, den Gegensatz hervorhebende Schriftstellen vorausgeschickt, 1618 5, p. s390/736 | mit ihm, der aus der Mitte hervorragt, ist jeder von uns vereinigt. 1619 14, p. s431/777(174)| Eindruck, den eine Sache hervorruft bezw. hervorrufen kann. ~ 1620 21, p. s464/810(315)| potest indulgere” schärfer hervortreten. ~ 1621 6, p. s392/738 | gerade und erfreuen das Herz; das Gebot des Herrn leuchtet 1622 22, p. s470/816 | auch die Geheimnisse des Herzens offenbaren, und unter dieser 1623 2, p. s384/730 | spinnen und es hin- und herzuzerren, so daß es den Anschein 1624 8, p. s404/750 | Ja das Judenvolk bettelt heutzutage ebenso wie der jüngere Sohn 1625 3, p. s387/733 | Gemeinschaft. Und wenn sie hienieden auch die Versöhnung nicht 1626 11, p. s416/762(123)| vergeben hätte, so würde hieraus nichts folgen für die Gewalt 1627 22, p. s471/817 | Götzendiener, wenn sie Buße tun, zu Hilfe komme, sicher auch demjenigen, 1628 6, p. s395/741(61) | an die Auferstehung und Himmelfahrt Christi. ~ 1629 21, p. s466/812 | dann zuerst den Zugang zum Himmelreiche aufgeriegelt in der Taufe 1630 9, p. s409/755 | Tagelohn Gottes Überfluß an Himmelsbrot hatten. Er erinnert sich 1631 20, p. s458/804 | einmal erleuchtet sind, das himmlische Geschenk gekostet, an dem 1632 6, p. s391/737 | wenn du zeigst, auf welche himmlischen46) Beispiele und Vorschriften 1633 2, p. s384/730 | Haderseil zu spinnen und es hin- und herzuzerren, so daß 1634 6, p. s395/741 | Gottes in das Fleisch hinabstieg, welches noch durch keine 1635 | hinauf 1636 9, p. s410/756 | Auseinandersetzung über die Grenzen hinausführen darf, innerhalb deren der 1637 18, p. s447/793 | müßtet ihr ja aus der Welt hinausgehen. Jetzt aber schreibe ich 1638 13, p. s425/771 | übergeben, d. h. aus der Kirche hinausgestoßen waren, lernen sollten, daß 1639 20, p. s460/806 | Gesinnungen herauszuziehen und hinauszuwerfen -- auch die Apokalypse läßt 1640 16, p. s440/786(212)| meint T., vom Apostel nur im Hinblick auf das Straffeuer der Hölle 1641 20, p. s459/805 | Kopf bis zu Füßen, wo man hinblickt, und der Priester ihn beschaut 1642 20, p. s460/806 | Hause unserer Person alle Hindernisse zu entfernen, damit ein 1643 22, p. s468/814(327)| consensionewürde wohl darauf hindeuten, daß dieses Zugeständnis 1644 19, p. s450/796(261)| betreffenden Schriftstelle hineingelegt hat. Es heißt nämlich: Qui 1645 7, p. s397/743(67) | willkürlich in die Parabel hineingetragen. Statt faceret wird wohl 1646 8, p. s405/751(90) | fremdartigen Gedanken in sie hineintragen, ex parabolis materias commentantur 1647 13, p. s420/766 | in Bezug auf diesen Punkt hingeben, sind uns freilich genugsam 1648 17, p. s444/790 | Werken jeglicher Unreinheit hingegeben hatten, und sagt: „Ihr aber, 1649 22, p. s472/818 | zu müssen, auf den Herrn hingerichtet ist, um bei ihm Verzeihung 1650 9, p. s411/757 | lieber auf das Martyrium hinlenken. Dieses allein wird imstande 1651 8, p. s405/751 | auf den, der sich gehört, hinrichten, ganz passend aus. Warum 1652 7, p. s397/743(67) | neunundneunzig Gerechte) als gerecht hinstelle, worunter unmöglich ,,omne 1653 19, p. s451/797(263)| als eine montanistische hinstellt In der Schrift de bapt. 1654 13, p. s420/766 | damit wir nicht vom Satan hintergangen würden; denn seine Einflüsterungen 1655 1, p. s378/724 | die sittliche Strenge dazu hintreibt. Denn alles geistige Gute 1656 20, p. s460/806 | höchsten Priester des Vaters, hintritt, so ist es nötig, zuvor 1657 7, p. s397/743 | Hürde oder dem Verschlag hinweg verloren gegangen sei67). 1658 1, p. s380/726 | der Schamhaftigkeit selbst hinwegschneiden, indem sie den Ehebrechern 1659 19, p. s454/800 | erschienen ist, um die Sünden hinwegzunehmen280), die sicherlich nur 1660 21, p. s467/813(321)| der doch offenbar darauf hinweist, daß der apostrophierte 1661 20, p. s457/803 | eines Begleiters der Apostel hinzufügen, welches geeignet ist, die 1662 16, p. s438/784 | Christo zu, indem er sofort hinzufügt206): „Ihr gehört nicht euch 1663 9, p. s406/752 | durchzuführen, um so auf das hinzuführen, wofür das Beispiel gewählt 1664 18, p. s447/793 | waschen und zu Deinem Altar hinzutreten, o Herr246), einer so gut 1665 18, p. s446/792(241)| Verdammung noch die Zeitfrage hinzutritt.” Andere wollen lesen : 1666 6, p. s395/741 | dem der Unenthaltsamkeit hinzuzutreten, nichts Süßes, sondern nur 1667 7, p. s397/743 | der Kirche, und der gute Hirte ist Christus, und daher 1668 20, p. s458/804 | Der selbe war ein von Gott hochgeehrter Mann, da ihn Paulus in Beobachtung 1669 1, p. s381/727 | schonend behandeln11), und in höchst alberner Weise Schonung 1670 1, p. s382/728 | Fehltritte sind, die auf dem Höhepunkt der Sündhaftigkeit stehen, 1671 21, p. s463/809 | ich auf, und zwar in noch höherem Grade, da ich den Paraklet 1672 Inhalt, p. s377/723 | Unterscheidung von Kirchenzucht und höherer Vollmacht. Die Kirche in 1673 1, p. s379/725 | werden, aber nicht als eine Höhle der Ehebrecher und Hurer. ~ 1674 21, p. s466/812 | Ihr Männer von Israel, höret, was ich sage: Jesum von 1675 7, p. s399/745 | mehr zu beschämen, wenn sie hörten, daß die Buße für andere 1676 16, p. s440/786 | solche für das Unerlaubte hoffen? Auch den Unverheirateten 1677 Inhalt, p. s375/721 | Inhalt:~1. Kap. Hoher Wert der Ehrbarkeit vor 1678 4, p. s387/733(35) | 3) Omne homicidium et extra silvam latrocinium 1679 21, p. s461/807(304)| adsignat zu ergänzen ist hominem; die potestas drückt ihm 1680 13, p. s425/771(149)| 1) totos homines sind die genannten Menschen, 1681 13, p. s422/768(138)| 1) inque eum hominis exitum . . . contionaris. 1682 5, p. s390/736(41) | 2) ubi homo, cum inquinatur, occiditur. 1683 5, p. s390/736 | her; meine Haine und meine Hügel, die lebendigen Quellen 1684 7, p. s397/743 | sondern aus der umfriedigten Hürde oder dem Verschlag hinweg 1685 8, p. s404/750 | beim Bilde im Spiegel, so hüte man sich doch immer vor 1686 12, p. s418/764 | der Hurerei und dem Blut, Hütet ihr euch davor, so wird 1687 21, p. s468/814(326)| constituta esse sollemnia huic fidei. T. will hervorheben, 1688 9, p. s406/752(93) | 1) Huiusmodi curiositates sind nicht „ 1689 3, p. s386/732(32) | 4) pacem humanam, eine Vergebung und Aufnahme 1690 19, p. s452/798 | in die heilige Stadt. Die Hunde, die Giftmischer, die Hurer 1691 9, p. s409/755 | dieser Welt, wo er, vom Hunger nach der Wahrheit geplagt, 1692 6, p. s393/739 | schandbare Eheschließungen mit Huren wegen des Osea, und nicht 1693 14, p. s426/772 | nicht auf die Person des Hurers passe. Wenn Paulus erklärt 1694 16, p. s438/784 | seines Leibes, wer aber hurt, der sündigt gegen seinen 1695 6, p. s394/740(59) | ersten Ausgabe 1634 „et iactae”; vgl. auch Kap. 13: iniectiones 1696 18, p. s448/794 | Wie, wenn du nun auf die Idee verfielest, uns auch hier 1697 13, p. s426/772(154)| 2) Ipse steht hier statt idem Hoppe 104. ~ 1698 9, p. s407/753 | Nützlichere sei. Denn eine Identifizierung der Gleichnisse, wäre sie 1699 7, p. s398/744(68) | numerum iustum ait, non ideo Christianos ostendit etc. 1700 15, p. s435/781 | Sakramenten. Und was die Idole angeht, siehe da: der Besudler 1701 15, p. s434/780 | der Tempel Gottes mit den Idolen?”187) Würde man ihm nicht 1702 21, p. s465/811(317)| est; de idol. 21: Et erit idololatriae confessio timoris tui; de 1703 14, p. s428/774(164)| conscientia usque nunc quasi idolothytum edunt. Die Vulgata liest 1704 20, p. s456/802(289)| testimonium superducere, idoneum confirmandi de proximo iure 1705 20, p. s460/806(301)| Neptun, adv. Marc. II, 18; ad ieiunandum deo = zur Ehre, zum Dienste 1706 16, p. s440/786(215)| fortfährt: quibus, oro te, ignibus etc. Die anderen lesen quam 1707 21, p. s464/810(314)| jenen Inhalt der Hl. Schrift ignoriert, in dem Gott selbst seine 1708 16, p. s439/785(210)| Satze: Quando autem licita ignoscuntur, lassen alle Ausgaben das 1709 14, p. s431/777(175)| 2) incesto non videtur ignotum, ut damnato. Aus dem „videtur1710 14, p. s427/773 | betrübt hatten, und dann ihrerseits durch ihn betrübt wurden, 1711 9, p. s405/751(92) | angeht; de Labriolle : „il nous suffit, d'éviter toute 1712 22, p. s472/818(336)| ihnen T. antwortet: cur illam (infirmitatem) in alia causa 1713 22, p. s471/817(333)| der Lesart indignum deo et illius misericordia, eius qui paenitentiam. 1714 9, p. s409/755(99) | passivus tibi census est in illo (sc. Abraham). Vgl. auch 1715 9, p. s408/754(95) | 1) Nach der Lesart hoc imaginis modo; imago = Gleichnis 1716 9, p. s408/754(95) | Lesart hoc imaginis modo; imago = Gleichnis oder Parabel. ~ 1717 8, p. s404/750 | umher, und es dient noch immerfort den Fürsten desselben, d, 1718 19, p. s451/797 | Anspruch nimmst, dann mag sie immerhin Buße tun, allein nur so, 1719 7, p. s400/746(74) | negatioms aut blasphemiae impegit. Aber was durch ,,incuriosius1720 11, p. s416/762 | einer Salbung sein Begräbnis inaugurierte, wenn er der Samariterin, 1721 13, p. s421/767(136)| sprechen, und der Sinn sei: incesti peccatum a catholicis pro 1722 14, p. s431/777(175)| 2) incesto non videtur ignotum, ut 1723 21, p. s465/811(317)| in quoddam genus abiectum incidant, Siculorum simillimum (vgl. 1724 21, p. s467/813(325)| numerus est. Denique post unum incipit numerus. ~ 1725 20, p. s459/805(297)| vel amaritudinem senescere incipiunt = so daß sie sauer und bitter 1726 14, p. s431/777(176)| 3) adhuc increpitus; zum Gebrauch von adhuc 1727 10, p. s411/757(106)| excussowäre also zu lesen ,,incusso” = nachdem ihnen das Joch 1728 4, p. s388/734(36) | 1) Nach der Lesart ne inde consertae, nämlich infolge 1729 8, p. s404/750 | Vorbildern zunichte gemacht. ~Indessen, wenn auch alles einander 1730 7, p. s398/744(69) | aus Luk. 15, 7, qui non indigent paenitentia. Deshalb hat 1731 9, p. s410/756(103) | ita; vgl. kurz vorherindigne vestiti”. ~ 1732 22, p. s471/817(333)| 2) Nach der Lesart indignum deo et illius misericordia, 1733 22, p. s468/814(327)| quisque ex confessione vincula induit adhuc mollia in novo custodiae 1734 13, p. s421/767(136)| Apostolus vero, nach maxime indulgens ist deshalb ein Doppelpunkt 1735 13, p. s421/767(136)| 1) De modica scilicet indulgentia agebatur, quae, si forte, 1736 21, p. s464/810(315)| Spiritus veritatis potest indulgere” schärfer hervortreten. ~ 1737 1, p. s381/727(12) | durch den folgenden Satz (indulgeri quasi modica und praecaveri 1738 21, p. s461/807(304)| einen Geistesbegabten, «inen Gottgeweihten; vgl. de pat. 1739 22, p. s472/818(336)| 3) Solis illis caro infirma est darf nicht als Frage 1740 22, p. s472/818(337)| monog. 16: Rideo autem, cum infirmitas carnis opponitur, quae summa 1741 22, p. s472/818(336)| T. antwortet: cur illam (infirmitatem) in alia causa neque sustinent 1742 7, p. s401/747(78) | 3) non, ut, nämlich non ingerit, ut. ~ 1743 17, p. s444/790(233)| 5) ingratia nach der Konjektur von Rauschen. ~ 1744 22, p. s469/815 | Bergwerken und kommen als Inhaber der Kirchengemeinschaft 1745 6, p. s394/740(59) | et lacteae”, sondern in „iniectae” korrigieren. Wie Oehler 1746 6, p. s394/740(59) | iactae”; vgl. auch Kap. 13: iniectiones eius (sc. Satanae). Dann 1747 13, p. s422/768(141)| will seinen Gegner der Inkonsequenz beschuldigen, daß er die 1748 1, p. s380/726 | Oberfläche, sondern das innerste Wesen der Schamhaftigkeit 1749 16, p. s437/783 | zugestanden, das dem Reiche innewohnt. Wenn er ferner einschärft: „ 1750 13, p. s422/768(138)| 1) inque eum hominis exitum . . . 1751 5, p. s390/736(41) | 2) ubi homo, cum inquinatur, occiditur. T. denkt hierbei 1752 14, p. s428/774 | nicht, als wenn er einen ins Gesicht schlüge mit den 1753 10, p. s415/761(117)| auf den Gläsern, der, so insinuiert T., öfters in Scherben geht 1754 21, p. s461/807(305)| ordo aliqui seorsum debebit institui monogamorum etc. Es wird 1755 6, p. s396/742(63) | 2) Forma ist = lex oder institutum ; vgl. z. B. Apol. 2; 7 1756 8, p. s405/751(90) | praescr. 29: in excogitandis instruendisque erroribus facilitatem (sc. 1757 21, p. s465/811(317)| materias sorores vasculorum instrumentorumque communium; Apol. 28: ventum 1758 9, p. s408/754(98) | zu lesen integri (nicht integre). T. rekapituliert kurz 1759 9, p. s408/754(98) | 4) Es ist zu lesen integri (nicht integre). T. rekapituliert 1760 17, p. s444/790(236)| ne nominetur quidem inter vos. ~ 1761 19, p. s450/796 | predigen wir”260). Es liegt im Interesse des Gesamtchristentums, 1762 13, p. s424/770(144)| Die Deutung des „in carnis interitum” auf die Bußdisziplin findet 1763 12, p. s418/764(129)| Worten zu reden, eine coacta interpretatio ist. Ferner steht im Aposteldekret 1764 9, p. s407/753 | Disziplin beruht, durch diese Interpretation, welche von unsern Gegnern 1765 7, p. s402/748(82) | 2) etiam hac nostra interpretatione ist jene, die er nur eventuell, 1766 19, p. s452/798(268)| dictum est. Die anderen interpungieren carpunt statim. Dictum est. 1767 21, p. s465/811(317)| Sätze geteilt und falsch interpunktiert, indem nach propinquam und 1768 19, p. s452/798(268)| 4) Nach der Interpunktion carpunt. Statim dictum est. 1769 7, p. s401/747(79) | wurden; deshalb schreibt T. intra domum dei ecclesiam, ibidem 1770 20, p. s460/806(301)| ihm wohne; vgl. vorher ubi introierit eam sermo dei, nämlich die 1771 16, p. s440/786(215)| überlieferten Lesart: quam inuret poena übersetzt. Vgl. de 1772 16, p. s440/786(215)| 1 Tim. 4, 2 in der Forminustam habentes conscientiam” zitiert 1773 19, p. s454/800(277)| 1) aliud invenio; aliud ist nicht, wie Kellner 1774 Inhalt, p. s376/722 | habe. ~16. Kap. Dasselbe involvieren auch seine Äußerungen über 1775 21, p. s464/810(315)| wahrscheinlich ist zu lesen: hoc ius ipsi ecclesiae usurpes. Dadurch 1776 1, p. s379/725 | ihnen nicht. Denn selbst der irdische Tempel Gottes konnte vom 1777 14, p. s429/775 | Herrn hin, damit jener auf irgend welche Weise aus ihrer Mitte 1778 | irgendeiner 1779 7, p. s400/746 | Gottes entschlüpfte -- um irgendeines derartigen Fehltrittes willen 1780 1, p. s380/726 | leichter sei, mit mehreren zu irren, da doch die Wahrheit mit 1781 16, p. s437/783 | die Worte vorangeschickt: „Irret euch nicht”197), nämlich 1782 8, p. s403/749(84) | zeigt, daß ihre Deutung eine irrige ist. ~ 1783 7, p. s397/743 | als der Heide, so lange er irrt? Wer wird eifriger von Gott 1784 9, p. s409/755 | entfernte, zwischen den Irrtümern, Lockungen und Lüsten dieser 1785 1, p. s380/726 | schäme mich des abgelegten Irrtums nicht; ich freue mich vielmehr, 1786 17, p. s442/788 | Aufmunterung kommt nicht aus Irrwahn, noch aus Unlauterkeit”, 1787 21, p. s466/812 | welchen: „Ihr Männer von Israel, höret, was ich sage: Jesum 1788 20, p. s458/804(292)| vgl. de praescr. haer. 17. Ista haeresis non recipit quasdam 1789 10, p. s411/757(106)| ethnicorum disserendi parabolas istas, was Rauschen erklärt: excusso 1790 12, p. s417/763(126)| im Gegensatz zu „Itaque isti”) begrüßen usw. ~ 1791 16, p. s436/782(195)| mit vitiare wieder (die Itala mit corrumpere), weil er 1792 12, p. s417/763(126)| Wir (im Gegensatz zu „Itaque isti”) begrüßen usw. ~ 1793 21, p. s464/810(315)| Gangneius überlieferteiussisse” und wahrscheinlich ist 1794 7, p. s398/744(68) | ethnicorum reliquum numerum iustum ait, non ideo Christianos 1795 20, p. s458/804(291)| Kor. 9, 6. T. schreibt: iuxta se constituerit in abstinentiae 1796 8, p. s403/749 | können: „Siehe, so und soviel Jahre diene ich dir schon, und 1797 12, p. s418/764(129)| Geltung in den ersten vier Jahrh. 1912. ~ 1798 12, p. s418/764(129)| aber T. an die Rede des Jakobus gedacht (Apg. 15, 20) und 1799 8, p. s405/751 | und dadurch Dinge, die dem jedesmaligen Stück, der Szene und Person 1800 16, p. s439/785 | Hätte er aber letztere jemandem vergeben oder vergibt er 1801 16, p. s437/783 | geheiligt im Namen des Herrn Jesu Christi und im Geiste unseres 1802 10, p. s414/760(113)| Ehebrecher das Wort rede. Die jetzigen Urteile über diese Schrift 1803 2, p. s383/729(16) | 1) Vgl. Joel 2, 13; Ezech. 23, 11. ~ 1804 10, p. s415/761(118)| auf den ersten Seiten) Johannem (nicht Johannes) offert . . . 1805 10, p. s412/758(108)| gehen. T. hat vor Augen Jon. 4, 2. ~ 1806 10, p. s412/758 | dann hat also auch wohl Jonas aus diesem Grunde bei den 1807 6, p. s394/740 | den Feigenblättern her ein Jucken zurückbehalten. Es haftete 1808 6, p. s393/739 | mit Blutschande wegen des Juda, schandbare Eheschließungen 1809 9, p. s406/752 | daß die Zollpächter in Judäa, welches schon seit langer 1810 17, p. s444/790 | wenn er vom Standpunkte des Judentums aus spräche, so richtet 1811 11, p. s416/762 | er den Sündern, auch den jüdischen Sündern, Verzeihung gewährte. 1812 22, p. s472/818(337)| oder durch Aufgabe des jungfräulichen oder enthaltsamen Lebens. 1813 12, p. s418/764(129)| Frage stehenden Textes s. K. Six, Das Aposteldekret. 1814 22, p. s472/818(334)| sind zwar unterlegen und kaben nachgegeben, aber erst nach 1815 17, p. s442/788 | hin auf seine Briefe: sie kämpfen sämtlich für die Ehrbarkeit, 1816 8, p. s404/750(89) | 4) den heidnischen Kaisern. ~ 1817 10, p. s413/759(112)| das Zutrauen, den Mut, die Kaltblütigkeit, wodurch das ruhige Bewußtsein, 1818 6, p. s391/737 | jedoch vorher die Form dieses Kampfes vorzeichnen, damit du nicht 1819 6, p. s391/737 | unser Streit auf dieser Kampflinie bewegen. Ich muß dir jedoch 1820 20, p. s458/804(292)| apud ecclesias = unter die kanonischen Schriften aufgenommen; vgl. 1821 7, p. s402/748 | Drachmen, sondern ganze Kapitalien, die zu suchen man nicht 1822 14, p. s432/778(180)| Gegensatz zur Unzucht keine Kapitalsünde war. ~ 1823 21, p. s466/812 | Lösegewalt nichts zu schaffen mit Kapitalvergehen der Gläubigen. Wenn ihm 1824 19, p. s451/797 | Apokalypse in den folgenden Kapiteln auch die Schamlosen und 1825 13, p. s422/768(139)| ungezwungen auf den Bischof von Karthago gehen können, habe ich gezeigt 1826 13, p. s424/770 | Verderbens, d. i. wegen der Kasteiungen seines Leibes Verzeihung 1827 10, p. s414/760(113)| zu den früheren in seiner katholischen Zeit; vgl. de orat. 16. ~ 1828 19, p. s452/798(268)| carpunt statim. Dictum est. Kauschen verweist mit Recht auf Kap. 1829 14, p. s426/772 | Zwischenfragen erledigt sind, kehre ich zum zweiten Korintherbriefe 1830 9, p. s409/755 | ihm geleisteter Genugtuung kehrt er zurück und erhält sein 1831 13, p. s424/770 | Dingen rein ist, ja, die aus keinem anderen Grunde als wegen 1832 | keiner 1833 11, p. s416/762 | so wird damit den Gegnern keinerlei Vorschub geleistet, wenn123) 1834 15, p. s435/781 | haben”192), so hat er damit keinesfalls festgesetzt, daß solche 1835 12, p. s419/765(130)| Geist; die Übersetzung Kellners ist unrichtig. Der Sinn 1836 16, p. s438/784 | Apostel eine erschöpfende Kenntnis ./. gewinnen, wenn du einsehen 1837 21, p. s461/807(304)| drückt ihm ein Siegel auf, kennzeichnet ihn so als einen Geistesbegabten, « 1838 14, p. s428/774 | die Brüder des Herrn und Kephas?” Und an einer anderen Stelle: „ 1839 22, p. s469/815 | erkauft sich den Einlaß in den Kerker eifriger, als die den Einlaß 1840 1, p. s379/725 | Sie, die da die wahre, die keusche, die heilige ist, darf nicht 1841 1, p. s380/726 | geworden bin, habe ich, was des Kindes war, beiseite getan6). 1842 10, p. s413/759 | die Heiden dann erst an Kindesstatt annahm, als die Juden mit 1843 21, p. s467/813(323)| spiritualistischen montanistischen Kirchenbegriffes. Vgl. Kap. 18 am Schluß : 1844 Inhalt, p. s377/723 | Sehr verkehrt handeln die Kirchenobern, wenn sie den Unzuchtssündern 1845 10, p. s414/760 | nicht vielmehr von jeder Kirchenversammlung, auch den eurigen, für apokryph 1846 11, p. s416/762(123)| bloß persönliche, keine dem kirchlichen Amt übertragene. ~ 1847 5, p. s390/736 | ihre Zeilen sind unser Kitt, und er, der Ehebruch, kann 1848 14, p. s427/773 | und in seinen einzelnen Klagepunkten gegen bestimmte Personen 1849 10, p. s412/758 | erklären, als Stoff und klare Veranlassung es fordern, 1850 2, p. s385/731 | Untersuchung anzustellen, welcher Klasse von Sünden sie zugeteilt 1851 6, p. s394/740(59) | sich leicht festsetzt = klebrig. Da ferner „inhaerebat” 1852 6, p. s394/740(59) | Begierde an, ein milchartiger, klebriger Schmutz, usw. -- Indes „ 1853 6, p. s394/740(59) | wäre zu übersetzen : Es klebte ihm noch allenthalben der 1854 7, p. s401/747 | verzehrt ihr und in die Wolle kleidet ihr euch; was kräftig ist, 1855 13, p. s424/770 | durch Fasten, schmutzige Kleidung, durch jegliche Selbstvernachlässigung 1856 1, p. s382/728 | nachzulassen, als wären sie bloß kleine Vergehen, und zugleich sie 1857 1, p. s381/727 | Ehebruch und Hurerei zu den kleinen und gleichzeitig zu den 1858 13, p. s421/767(136)| also um die Vergebung einer kleineren Sünde; eine solche erregt 1859 7, p. s401/747 | Drachme zeigt, kann es der Kleinheit und dem geringen Gewicht 1860 8, p. s404/750 | immer vor einer besonderen Klippe der Deutungen, nämlich vor 1861 16, p. s437/783 | Ehebrechern, Hurern, Weichlingen, Knabenschändern die Erlangung des Himmelreiches 1862 2, p. s383/729 | du, daß du einen fremden Knecht richtest19). „Vergib, und 1863 19, p. s450/796 | Prophetin nennt, lehrt und meine Knechte verführt, Hurerei zu treiben 1864 21, p. s468/814 | Sache des Herrn, nicht des Knechtes, nur Gottes selbst, nicht 1865 9, p. s407/753 | sein kann als der Teufel -- Knechtesdienste leistete, von ihm mit der 1866 18, p. s449/795 | Kirche die Asche von allen Kochherden für seinen Kopf verbraucht 1867 10, p. s413/759(112)| er hält das Fleisch (den Körper) durch seinen Geist im Gleichgewicht; 1868 5, p. s388/734 | und Heiligkeit folgt die körperliche Unversehrtheit, Das Gesetz 1869 16, p. s437/783 | wegen der Verbindung unseres Körpers mit ihm. Darum heißt es: „ 1870 17, p. s445/791 | Er zeigt auch den Kolossern, welche Glieder sie töten 1871 20, p. s456/802 | ausschlaggebend in Betracht kommenden eigenen Schriften der Apostel 1872 7, p. s400/746(74) | 1) Den Kommentar hierzu liefert die Schrift 1873 8, p. s405/751(91) | oder das in einer Weise komponiert war, wie er sie de praescr. 1874 21, p. s466/812 | Aber auch bei der bekannten Kontroverse über die Beobachtung des 1875 13, p. s425/771 | glaubt, durch Ohren- und Kopfschmerzen? Blutschande und Lästerung 1876 6, p. s394/740(59) | sondern in „iniectae” korrigieren. Wie Oehler anmerkt, las 1877 6, p. s394/740(59) | statt „sortes” „sordeskorrigiert. Kellner und Rauschen entscheiden 1878 4, p. s387/733(35) | auch ein Raub, weil das kostbarste Gut, das Leben, durch ihn 1879 9, p. s411/757 | wiedergefunden ist, wenn auch im Kote; dieses allein wird das 1880 7, p. s401/747 | Wolle kleidet ihr euch; was kräftig ist, schlachtet ihr, um 1881 21, p. s462/808 | auferweckt, was Gott allein kann, Kranke wieder hergestellt, was 1882 9, p. s408/754 | ein Arzt, der mehr für die Kranken als für die Gesunden notwendig 1883 19, p. s450/796 | Siehe, ich werde sie auf das Krankenlager bringen und ihre Buhlen 1884 7, p. s401/747 | etwa auch in Betreff des Krepierten Vorwürfe, daß sie auch solches 1885 20, p. s458/804 | ihrer Person wieder ans Kreuz schlagen und verspotten. 1886 22, p. s469/815 | ist, stelle ihn dir vor am Kreuze, wenn sein Leib bereits 1887 8, p. s405/751(91) | wie er sie de praescr. 29 kritisiert. Wie Forcellini bemerkt, 1888 14, p. s432/778 | Schrecken gesetzt und dann von Kümmernis ganz aufgezehrt wurde, und 1889 7, p. s401/747 | schlachtet ihr, um das Schwache kümmert ihr euch nicht, was gebrochen 1890 13, p. s422/768 | entlocken, aller Fußstapfen küsset er, aller Knie umfasset 1891 21, p. s465/811(317)| Glauben, Sitte, Disziplin und Kultus, jene durch den gleichen 1892 14, p. s431/777 | fürchtete, der übergroße Kummer werde ihn verzehren, so 1893 5, p. s390/736 | selbst in den Städten können Kunde davon geben, was ich zur 1894 11, p. s416/762 | der Sünder ähnliche ./. Kundgebungen gemacht hat, wie wenn er 1895 22, p. s471/817 | zahlreich sind nicht die Kunstgriffe des ./. Henkers, die zur 1896 21, p. s463/809(313)| Orakel siehe de Labriolle, La crise montaniste 84 ff. -- 1897 13, p. s421/767(137)| illi (fratres) cum super te lacrimas agunt, . . . Christus patrem 1898 19, p. s455/801 | wiederum sein können? ~Es läge also nahe, zu sagen, Johannes 1899 22, p. s470/816 | wie wird das öl deines Lämpchens für dich und mich ausreichen 1900 15, p. s435/781(193)| dulden muß, daß sie nicht längst ohne jedes Schwanken ausgeschlossen 1901 21, p. s465/811(317)| est ad secundum titulum laesae augustioris maiestatis; 1902 13, p. s421/767 | Fürbitte zu leisten137), läßest ihn im härenen Bußgewand, 1903 13, p. s424/770 | gebessert würden und nicht mehr lästerten, wie er an seinen Timotheus 1904 14, p. s429/775 | Geiste der Milde168). Was lag denn vor? Dies: „Man hört 1905 21, p. s466/812 | Banden des Todes, und den Lahmen gelöst von dem Übel seiner 1906 21, p. s467/813(324)| tres, ecclesia est, licet laici. -- In diesen Stellen liegt 1907 6, p. s396/742 | das Blut des Herrn und des Lammes, erkauft worden war, wenn 1908 9, p. s406/752 | Judäa, welches schon seit langer Zeit durch die Truppen des 1909 10, p. s413/759 | als die Juden mit seiner Langmut ihr Spiel trieben. Aber, 1910 21, p. s463/809 | Strenge gegeben hatten. ~Laß mich also jetzt, apostolischer 1911 16, p. s437/783 | Gott199); -- Gott sagte: „Lasset uns den Menschen machen 1912 12, p. s418/764 | gefallen, euch keine neue Last aufzuerlegen außer der Enthaltung 1913 1, p. s379/725 | Vermutlich sofort in den Lasterhöhlen unter den Aushängeschildern 1914 21, p. s465/811(317)| Stolz und J. H. Schmalz, Lat. Gramm.3 S. 490). Propinquus 1915 22, p. s472/818(337)| continentiae otio substantia est laterum. ~ 1916 15, p. s434/780(185)| dedamnare in der ganzen Latinität niemals vorkommt, und setzt 1917 4, p. s387/733(35) | homicidium et extra silvam latrocinium est. Wenn der Text richtig 1918 6, p. s395/741 | sollte61), das nicht mit dem Laube der Zügellosigkeit, sondern 1919 10, p. s414/760 | ein Abirren des Auges vom Laufe abbringt: Gott ist ja gütig. 1920 4, p. s388/734 | der Ehe Umgang hat. Daher laufen denn bei uns auch die geheimen 1921 9, p. s406/752(94) | zitiert zu haben. Die Stellen lauten aber in Wirklichkeit ganz 1922 1, p. s380/726 | Heidenwelt selbst ein so lautes Zeugnis ablegt, daß sie 1923 Inhalt, p. s375/721 | man nicht tadeln darf. Die laxe Praxis der Psychiker in 1924 13, p. s421/767(136)| So handelst du, ein so laxer Bischof, und der Apostel 1925 4, p. s388/734(37) | zur Buße, auch nicht zu lebenslänglicher, zugelassen, also jeder 1926 8, p. s403/749 | meint, sie mit Geschick zu lebensvoller Wirkung untereinander zusammengestellt 1927 9, p. s411/757 | geringfügiger als ein Abweichen im Lebenswandel. ~ 1928 9, p. s410/756 | die Gegenpartei darnach lechzt, das Schaf, die Drachme 1929 14, p. s431/777(174)| certum quid est et dat sensui legem ita sentiendi statum sicuti 1930 15, p. s435/781 | dieses189), lieber Apostel, legst du vor, und das tust du 1931 9, p. s406/752(93) | suspicio. Gerade in solche Züge legten die Gnostiker allerlei Deutungen 1932 7, p. s402/748(82) | christlichen Sünder und lehnen die Deutung auf die Heiden 1933 6, p. s394/740(59) | zu ziehen wäre. Mit Recht lehnt Rauschen diese Konjektur 1934 21, p. s463/809 | bloß die Amtspflichten der Lehr- und Sittenzucht übertragen 1935 14, p. s429/775 | bereits ein verwesender Leichnam, der durch die unaustilgbare 1936 18, p. s450/796 | durch welche man für die leichteren Fehler Vergebung vom Bischöfe 1937 1, p. s380/726 | geliebt wird. Diese heilsame Leichtfertigkeit wird mir keine größere Schande 1938 22, p. s470/816 | in Vergebung der Sünden, leide ebenso wie er für mich, 1939 1, p. s379/725(5) | Psychikergeschrieben sind, leider ist nicht gesagt welche. ~ 1940 9, p. s408/754 | Mensch nun ist verloren, wer leidet an einer Krankheit, wenn 1941 13, p. s424/770 | Gott dadurch Genugtuung leiste, um daraus den Schluß abzuleiten, 1942 9, p. s407/753 | Teufel -- Knechtesdienste leistete, von ihm mit der Fütterung 1943 9, p. s406/752 | allerlei Vermutungen93) und leiten durch die Spitzfindigkeit 1944 21, p. s461/807 | unterscheide. Die Sittenlehre leitet den Menschen, die Vollmacht 1945 7, p. s398/744 | bedurften69), weil sie als Leitstern der ./. Sittenzucht und 1946 6, p. s393/739(56) | ihn leichter begeht; das lenocinium ist die gewährte Vergebung 1947 13, p. s426/772 | überliefert, damit man an ihm lerne, keine Unzucht zu treiben. ~ 1948 9, p. s406/752 | war, Heiden gewesen, dann lese er das Deuteronomium, wo 1949 9, p. s409/755(99) | Genitiv zu substantiam. Letzteres Wort ist gewählt mit Rücksicht 1950 21, p. s465/811(317)| carne Christi 1 nennt T. die Leugner der Auferstehung propinquos 1951 21, p. s463/809(311)| Vollmacht zuschrieb, die peccata leviora zu vergeben, so liegt hier 1952 10, p. s415/761(116)| richtig und braucht nicht in libas umgeändert zu werden. Zum 1953 22, p. s468/814(327)| concessione” zu lesen. Diese libera custodia wurde zugestanden; „ 1954 1, p. s379/725 | wohlgetan! Und wo wird diese Liberalität öffentlich bekannt gemacht? 1955 10, p. s413/759(112)| hergenommen. Carnem spiritu librans = er hält das Fleisch (den 1956 21, p. s467/813(324)| ubi tres, ecclesia est, licet laici. -- In diesen Stellen 1957 7, p. s402/748 | zu suchen man nicht den Lichtschimmer einer Lampe, sondern die 1958 16, p. s439/785(210)| dem Satze: Quando autem licita ignoscuntur, lassen alle 1959 7, p. s400/746(74) | 1) Den Kommentar hierzu liefert die Schrift de idol. cap. 1960 18, p. s447/793 | du einen Dieb sähest, so liefest du mit ihm und machtest 1961 22, p. s471/817 | als nur die in ihr selbst liegende; das, was man aus eigenem 1962 6, p. s391/737 | uns aus nach dem vor uns Liegenden, wie der Apostel sagt49); 1963 10, p. s413/759(112)| beweist, und fides bezeichnet liier nicht den christlichen Glauben, 1964 1, p. s382/728(14) | 2) limen limitis figimus ist dasselbe 1965 1, p. s382/728(14) | 2) limen limitis figimus ist dasselbe wie 1966 12, p. s418/764(129)| Argumentation benutzt. Über die literarische Tradition des in Frage stehenden 1967 19, p. s454/800(279)| später: illi (clausulae literarum suarum) praestruebat hos 1968 20, p. s458/804(294)| dieser Stelle du~sai te me/llontoj ai\w~noj statt duna&meij 1969 9, p. s409/755 | zwischen den Irrtümern, Lockungen und Lüsten dieser Welt, 1970 21, p. s467/813(321)| secundum steht nicht = secundo loco post. Der Sinn ist: Wie 1971 19, p. s452/798 | sei nicht in ihm, und wir lögen, wenn wir sagten, wir hätten 1972 21, p. s466/812 | sie”319). Dieser Ausspruch löste das, was vom Gesetze noch 1973 22, p. s469/815 | dir vor am Pfahl, wenn der Löwe schon zum Sprung ansetzt, 1974 10, p. s413/759 | gemacht hat, wird ihren Lohn eher verdienen, als wer 1975 1, p. s382/728(14) | bloß metaphorisch, sondern lokal zu verstehen, Vgl. d'Alès, 1976 10, p. s415/761(121)| hergestellt: Sic et nos loquitur (statt sequitur). ~ 1977 20, p. s461/807 | bestimmt, aber noch nicht losgekauft, noch nicht eine freie war: „ 1978 5, p. s389/735 | solchen Rippen umgeben, losreißen aus dieser einheitlichen 1979 1, p. s378/724 | daß man nicht mehr die Losschälung von den Wollüsten, sondern 1980 22, p. s470/816 | derselbe Hurer und Ehebrecher losspreche, dann möge der Märtyrer 1981 14, p. s433/779 | den er bald darnach wieder lossprechen wollte, leichtfertiger Weise 1982 6, p. s393/739 | wirst du vergeben wegen des Loth, die Hurerei mit Blutschande 1983 14, p. s430/776(173)| wollte nach plagam eine Lücke annehmen, die etwa durch ,, 1984 19, p. s453/799 | gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht 1985 9, p. s407/753 | Lande und zum Meere, ja zur Luft selbst sich bezahlen ließen. 1986 10, p. s413/759 | Wahrheit fremd111) ist, mit luftigem Schritte einherschreitest, 1987 9, p. s406/752 | Truppen des Pompejus und Lukullus besetzt war, Heiden gewesen, 1988 5, p. s389/735(38) | occides, non adulterabis. In LXX steht das Verbot des Ehebruches 1989 18, p. s446/792 | etwas nicht wieder gut zu Machendem: „Der ./. Ehebrecher bringt 1990 6, p. s393/739 | Dinge so vielmal schuldig machte, immer wieder in seinen 1991 18, p. s447/793 | so liefest du mit ihm und machtest Gemeinschaft mit den Ehebrechern248). 1992 1, p. s378/724 | Zwang erwirkt werden -- so machtlos ist das Rechtswesen. So 1993 22, p. s472/818 | Hingegen ist kein Fleisch so mächtig als das, welches den Geist 1994 20, p. s456/802(289)| proximo iure disciplinam magistrorum. Den Weg zur richtigen Lesart 1995 21, p. s465/811(317)| titulum laesae augustioris maiestatis; de cor. 12: Est et alia 1996 14, p. s431/777(174)| a deo venit, sensui vero maium videtur, erit Status in 1997 21, p. s463/809(313)| temperare'' und „cum plurium malo non vult”. -- Daß das Subjekt 1998 12, p. s418/764 | festzubinden? Sie haben uns von so manchem gelöst, um uns zur Vermeidung 1999 9, p. s406/752 | oft von der Wahrheit ab. Manches steht aber klar und einfach 2000 | manchmal 2001 21, p. s466/812(320)| Widerspruch. Postea ist zu mandasset zu ziehen, oder zu alligäre, 2002 16, p. s440/786(215)| Die anderen lesen quam manet poena. ~ 2003 15, p. s434/780(185)| donaverit” und liestmanifesta donaverit”. Vielleicht liest 2004 15, p. s434/780(185)| Gangneius überlieferte manifestando damnaverat, was unmöglich 2005 10, p. s414/760 | für die Seinigen seinen Mantel untergebreitet, nicht etwa 2006 14, p. s429/775 | liebt, der sei Anathema, Maranatha167), so hat er damit gewiß 2007 6, p. s395/741(60) | 1) der Jungfrau Maria. ~ 2008 22, p. s468/814(327)| verweist mit Recht auf ad mart. 2, wo T. „custodia” von 2009 22, p. s468/814(327)| pristinus vester non Christianus martyr adtigerat, quem ex facultate 2010 22, p. s469/815(330)| er könnte selbst noch des Martyriums verlustig gehen. ~ 2011 5, p. s389/735 | der Stelle sollst du das Maß, aus der Reihenfolge die


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