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Quintus Septimius Florens Tertullianus
Über die Ehrbarkeit.

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


104-besch | besei-ereig | ererb-grad | gradu-mass | massha-schie | schif-vacab | vacar-zwisc

                                                                     Fettdruck = Main text
     Caput                                                           Grau = Kommentar
3012 1, p. s381/727(10) | ersetzt. Zur Bedeutung von vacare = zwecklos, gegenstandslos, 3013 21, p. s465/811(317)| Apol. 12: materias sorores vasculorum instrumentorumque communium; 3014 14, p. s433/779 | Ehe gottloser Wollust und vatermörderischer Unzucht, eine Unzucht, die 3015 14, p. s431/777(174)| quidem bonum quod a deo venit, sensui vero maium videtur, 3016 16, p. s438/784 | haben werde, der den Herrn ver-unehrt und ihn aus seinem eigenen 3017 15, p. s434/780 | Warnungen hinsichtlich der Verabscheuung der Unzucht, der Beseitigung 3018 9, p. s407/753 | Zollpächter vor dem Herrn nicht so verabscheuungswert gewesen, wenn er nicht ein 3019 8, p. s404/750 | und das heilige Wort nicht verachtete?86) Weiter kann auch der 3020 17, p. s443/789 | mit ihm begraben sind in Verähnlichung seines Todes, so werden 3021 7, p. s396/742 | entsprechen, wodurch sie veranlaßt wird. Veranlassung war damals, 3022 20, p. s456/802(289)| Ausgabe mit Latinius glaubte verbessern zu müssen ; vgl. die Bemerkungen 3023 16, p. s440/786 | daneben auch die Ehescheidung verbietet, setzt er an Stelle derselben 3024 5, p. s390/736(40) | uns drei zu einer Einheit verbindet. ~ 3025 16, p. s442/788 | alle fleischlichen Verbindlichkeiten, auch wenn sie auf rechtschaffenen 3026 18, p. s448/794 | überwindet sie! Denn was in der Verborgenheit von ihnen geschieht, ist 3027 7, p. s400/746 | Vernichtung, sondern im Verborgensein. So kann man auch das verloren 3028 8, p. s403/749 | vom Gegenstand der Parabel verbrämten Vergleiches umher, indem 3029 16, p. s440/786 | von dem Feuer der Strafe verbrannt werden wird215). Indem der 3030 18, p. s449/795 | Kochherden für seinen Kopf verbraucht hat. Denn er hätte für das, 3031 13, p. s423/769 | soll es mit Verzeihung der verbrecherischen Lust der Hurerei, die noch 3032 20, p. s458/804 | Fluche nahe, sein Ende ist Verbrennung295). Wer dies von dem Apostel 3033 9, p. s409/755 | Fälle, der Art nach  ./. verbrüdert, sie dürften auch in dieser 3034 21, p. s463/809 | Propheten für Mord und damit verbundenen Ehebruch denen, die Buße 3035 18, p. s449/795 | falls seine Strenge im Verdammen wirklich nur eine zeitweilige 3036 2, p. s385/731 | die letzteren hingegen die Verdammnis. Jedes Vergehen findet entweder 3037 5, p. s391/737 | Götzendiener und Totschläger verdammst du ein für allemal; den 3038 1, p. s378/724 | sie dem Zwang ihr Dasein verdankte. Freilich, sie würde noch 3039 3, p. s386/732 | durch das Beispiel ihrer Verdemütigung den übrigen Brüdern zur 3040 19, p. s455/801 | die viel schwerer und ganz verderblich sind und bei denen die Vergebung 3041 1, p. s377/723 | Geschlechter, welche das Geblüt vor Verderbnis bewahrt und Zweifel über 3042 5, p. s389/735 | Beschaffenheit, aus der Umgebung das Verdienst eines jeden Vergehens erkennen! 3043 10, p. s413/759 | Sündigen am Ende wohl gar Verdienste. ~Also wohlan denn, mache 3044 13, p. s425/771 | Blutschande und Lästerung aber verdienten es, daß jene Menschen ganz149) 3045 1, p. s378/724 | so sind schon die Wurzeln verdorben -- und nicht mehr durch 3046 2, p. s384/730 | werde mich aufmachen und sie verdorren machen22). „Denn Feuer 3047 21, p. s465/811 | überträgt, umzustoßen und zu verdrehen!317) Auf dich, heißt es, 3048 5, p. s388/734 | Verbot der abgöttischen Verehrung fremder Götter und der Verfertigung 3049 5, p. s390/736 | besudelt wird, dem Tode verfällt41), da liegt Menschenmord 3050 7, p. s400/746(74) | Andererseits wird in de idol. das Verfertigen von Götzenbildern, und anderen 3051 7, p. s400/746 | Götzendienst anderer gewisse Dinge verfertigte oder neugierige Untersuchungen 3052 5, p. s388/734 | Verehrung fremder Götter und der Verfertigung von Götzen, nach Einschärfung 3053 19, p. s451/797 | lebendigen Glaubens in Häresie verfiel, und für sie mithin nicht 3054 18, p. s446/792 | auch auf diesen Gedanken verfielen; daher haben wir für diesen 3055 18, p. s448/794 | wenn du nun auf die Idee verfielest, uns auch hier zur Antwort 3056 14, p. s430/776 | hingeworfen worden war171), verflucht werden mußte, so daß er 3057 Inhalt, p. s377/723 | verweigern, welche bei der Verfolgung, von Folterschmerzen überwunden, 3058 14, p. s428/774 | Stelle: „Wenn andere ein Verfügungsrecht über euch besitzen, warum 3059 17, p. s445/791 | Gottes besitzen wird. Niemand verführe euch mit leeren Worten! 3060 19, p. s453/799 | wir hätten keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die 3061 21, p. s461/807(303)| führten diese Disziplin durch, vergaben selbst solche Sünden nicht 3062 22, p. s469/815 | selbst auch Märtyrer, für vergebbar hielten? Hatte ja doch z. 3063 Inhalt, p. s375/721 | es zweierlei Sünden gibt, vergebbare und unvergebbare. Darnach 3064 Inhalt, p. s375/721 | und Mord.~6. Kap. Für die Vergebbarkeit des Ehebruchs darf man sich 3065 1, p. s379/725 | der Bischöfe erklärt: „Ich vergebe auch die Sünden des Ehebruchs 3066 2, p. s383/729 | friedfertig sein müssen, einander vergebend, wie auch Christus uns vergeben 3067 13, p. s420/766 | ihr im Gegenteil vielmehr vergebet und tröstet, damit ein solcher 3068 1, p. s381/727 | dadurch, daß sie in ganz vergeblicher Weise Vorsorge treffen gegenüber 3069 3, p. s386/732 | üben. Denn man soll nichts Vergebliches tun. Vergeblich würde man 3070 16, p. s441/787 | hätten sie keine. Denn es vergeht die Gestalt dieser Welt218), 3071 6, p. s391/737 | angebrochen nach Jeremias48), vergessend des Früheren, strecken wir 3072 2, p. s384/730 | Hilfsmittel der Buße durch Milde vergeuden, die ändern sie durch Strenge 3073 9, p. s407/753 | vom Vater umherschweifend, vergeudete, ein Christ ist, wenn es 3074 2, p. s383/729 | fremden Knecht richtest19). „Vergib, und es wird dir vergeben 3075 16, p. s439/785 | letztere jemandem vergeben oder vergibt er sie ihm, so hat er ja 3076 1, p. s382/728 | nur wirkungslose Tränen vergießen, durch die sie den Frieden 3077 15, p. s434/780 | hätte, was dem widerspräche? Vergleiche z. B., ob der imstande ist, 3078 8, p. s404/750 | man sich das Auffinden von Vergleichungen nicht ./. leicht mache90), 3079 4, p. s387/733 | Verheirateten34) oder an einer Witwe vergreift, da sie nicht seine Frau 3080 9, p. s409/755(99) | Gedanke, wenn T. aus diesem Verhältnis die Fähigkeit des Menschen 3081 9, p. s406/752 | heißt: „Es soll keine Abgabe verhängt werden über die Söhne Israels94). 3082 7, p. s400/746 | Art des Verlorenseins zu verhandeln sein. Denn auch beim Schafe 3083 7, p. s400/746 | es in seiner Absonderung verharrt. ./. Deine Auslegung der 3084 1, p. s380/726 | Ehebrechern und Hurern Vergebung verheißen, im Gegensatz zur sittlichen 3085 16, p. s438/784 | nämlich des Blutes des Herrn. „Verherrlichet und traget den Herrn in 3086 13, p. s422/768(140)| quaeris liegt eine spöttische Verhöhnung. ~ 3087 10, p. s413/759(111)| Konjektur von Rauschen: veri alienae. ~ 3088 7, p. s400/746 | völligen Tode, sondern im Verirren, und bei der Drachme nicht 3089 Inhalt, p. s376/722 | 7. Kap. Die Parabel vom verirrten Schaf beziehe sich nicht 3090 7, p. s399/745 | Gottes ist. Endlich ist die Verirrung, die dem Schaf und der Drachme 3091 13, p. s423/769 | den weiset zurecht und verkehret nicht mit ihm, damit er 3092 5, p. s389/735 | einheitlichen Verbindung, aus der Verkettung mit benachbarten Verbrechen, 3093 5, p. s390/736 | jeder von uns vereinigt. Verkörpert hat uns die Heilige Schrift, 3094 6, p. s395/741 | sondern nur Bitteres davon zu verkosten, das nicht in der Unterwelt 3095 9, p. s411/757 | dieses allein wird mit Freude verkünden, daß die Drachme wiedergefunden 3096 17, p. s442/788 | in Betreff derer ich euch verkündige, wie ich euch bereits verkündigt 3097 18, p. s447/793 | spricht der Herr: Warum verkündigest du meine Gerechtigkeiten 3098 17, p. s442/788 | verkündige, wie ich euch bereits verkündigt habe: die, welche solches 3099 12, p. s418/764 | Joch, als nur um ihm diese verkürzte Sittenzucht für immer aufzuerlegen? 3100 9, p. s411/757 | möglichen Einöden und Abhänge verlaufen hatte, sogar auf den Schultern 3101 9, p. s406/752 | Hause suchenden Person zu verleihen. Solche neugierige Fragen 3102 14, p. s428/774 | Gewissen schwacher Brüder verletzend sündigen, sündigen gegen 3103 19, p. s455/801 | und was es sonst noch für Verletzungen des Tempels Gottes gibt285). 3104 15, p. s434/780 | Rückkehr in den Kirchenfrieden verliehen hat, sofort scharfe Warnungen 3105 21, p. s461/807(305)| vom Hl. Geist besonders Verliehenes und somit in der bischöflichen 3106 3, p. s387/733 | doch aus vor dem Herrn; sie verliert deren Frucht nicht, sondern 3107 6, p. s393/739 | dein größeres Reizmittel verlockt, eher nachgibt?56) Du wirst 3108 14, p. s431/777 | werden, wenn er den Mut verlor ob der Strafandrohung und 3109 7, p. s400/746 | Wenn er nämlich auch ein „Verlorenergenannt wird, so wird doch 3110 7, p. s397/743(66) | 2) des Verlorengebens und Aufsuchens. ~ 3111 13, p. s424/770 | betrogen werden, durch das Verlorengehen einer solchen Person, die 3112 7, p. s400/746 | beim Schafe bestand das Verlorensein nicht im völligen Tode, 3113 7, p. s400/746 | doch erst über die Art des Verlorenseins zu verhandeln sein. Denn 3114 14, p. s431/777 | Vorsorge gegen Erleidung eines Verlustes nur bei dem getroffen, was 3115 22, p. s468/814 | irgendeinem infolge eines vermittelten Zugeständnisses Fesseln 3116 5, p. s390/736 | Bindeglied! Denn durch seine Vermittlung bilden wir drei eine Einheit40), 3117 9, p. s407/753 | den vom Vater erhaltenen Vermögensanteil -- d. i. natürlich der Schatz 3118 10, p. s411/757(106)| aufgelegt worden. Deshalb vermutete Wissowa, es sei zu lesen „ 3119 1, p. s379/725 | öffentlich bekannt gemacht? Vermutlich sofort in den Lasterhöhlen 3120 14, p. s432/778 | würde selbst dann deine Vermutung nicht besser, deine Argumentation 3121 19, p. s456/802 | wenn er bald bejaht, bald verneint, daß die Kinder Gottes sündigen. 3122 16, p. s442/788 | rechtschaffenen Titeln beruhen, zu vernichten. Er gibt wohl Indulgenz, 3123 9, p. s408/754 | Gleichnisses95) förmlich vernichtet. Denn wer wird sich scheuen, 3124 14, p. s433/779 | gesprochen hatte, wieder vernichtete. ~ 3125 1, p. s379/725 | nämlich, daß ein Edikt ./. veröffentlicht worden ist, und zwar eine 3126 12, p. s418/764 | schädlicher ist, fest zu verpflichten. Es ist eine Ausgleichung 3127 16, p. s439/785 | Heilmittel entkräftet und er wird verpflichtet sein, durch die Enthaltsamkeit 3128 3, p. s386/732 | werde; denn man würde keine Verpflichtung haben sie zu üben, wenn 3129 12, p. s418/764(129)| Apol. 9. Das „multo magisverrät, daß seine jetzige Exegese, 3130 5, p. s390/736 | abwehre, wie viele Wächter, Verräter und Mitwisser ich auf die 3131 3, p. s386/732 | sie allerdings vergeblich verrichtet werden, bei uns aber, die 3132 14, p. s428/774(164)| 5) 1 Kor. 8, 7, 12. Der Vers 8, 7 wird nach dem Text 3133 16, p. s439/785 | Natur, den Genuß der Ehe versagen! „In Betreff der Dinge aber, 3134 18, p. s447/793 | Übeltätern, ich haßte die Versammlung der Übeltäter, und bei den 3135 21, p. s467/813(321)| geht; et quidem tuam ist verschärfend = erst recht kannst du dich 3136 9, p. s408/754 | Es kommt also noch als verschärfendes Moment hinzu97), daß die 3137 7, p. s401/747 | ihr nicht verbunden, was verscheucht war, nicht zurückgeführt, 3138 | verschieden 3139 19, p. s456/802 | Grund vorhanden sein für die verschiedene Ausdrucksweise bei Johannes, 3140 2, p. s385/731 | Vergeben. ~Entsprechend dieser Verschiedenheit der Sünden, verhält es sich 3141 7, p. s397/743 | umfriedigten Hürde oder dem Verschlag hinweg verloren gegangen 3142 10, p. s413/759 | sich dessen vielmehr; er verschleudert letztere lieber an seine 3143 16, p. s439/785 | wüßte nicht, daß er den Verschluß vor diesem Genüsse nur ungern 3144 9, p. s408/754 | Denn wer wird sich scheuen, verschwenderisch mit einer Sache umzugehen, 3145 9, p. s407/753 | müssen wir hinsichtlich des verschwenderischen Sohnes zuerst erwägen, was 3146 9, p. s409/755 | Der Heide also hat sie verschwendet, indem er sich in seinen 3147 14, p. s431/777 | Strafandrohung und in Trauer versenkt wurde ob der Rüge; der Verdammte 3148 13, p. s424/770 | der ihm Backenstreiche versetze, damit er sich nicht überhebe”147). 3149 14, p. s432/778 | erste Brief in Betrübnis versetzte, auch nicht groß wäre, wenn 3150 9, p. s409/755 | dürften auch in dieser Parabel versinnbildet sein. Frage dich, ob dem 3151 20, p. s458/804 | wieder ans Kreuz schlagen und verspotten. Denn das Land, welches 3152 1, p. s379/725 | Leute, denen sie ein solches Versprechen geben könnte, und wenn sie 3153 7, p. s399/745 | Zurücktreten desto mehr zu verstärken, indem ich auch so noch 3154 16, p. s437/783 | auferwecken durch seine Kraft”, verstehe, wegen der Verbindung unseres 3155 2, p. s383/729 | nachdem die Sache liegt, versteht er, wie zu heilen, so auch 3156 12, p. s419/765 | rückgängig machen; jeder Versuch ist vergeblich130). Er wird 3157 6, p. s394/740(59) | An diesem Text sind viele Versuche angestellt worden, die aber 3158 21, p. s466/812 | warum habt ihr den Herrn versucht, den Brüdern ein Joch aufzuerlegen, 3159 19, p. s455/801 | Hören sind wir so vielen Versuchungen ausgesetzt, daß niemand 3160 7, p. s400/746 | Gläubige verloren, wenn er sich versündigt durch Zuschauen beim Wahnsinn 3161 14, p. s432/778 | durch einen Zwischenspruch vertagt hat? Und vollends ein Richter, 3162 8, p. s404/750 | vorgezeichnet wurde, eine solche Vertauschung zuließe. Aber auch dann 3163 6, p. s393/739 | doch der Disziplin, die wir verteidigen, nicht entgegenstehen. Denn 3164 19, p. s451/797(263)| hat er dieselbe Anschauung verteidigt. Es war also wohl eine Sondermeinung. ~ 3165 14, p. s430/776 | Strenge des Apostels hier verteilt sei auf eine aufgeblähte 3166 10, p. s413/759 | an die draußen Stehenden verteilte, weil er die Heiden dann 3167 13, p. s420/766(132)| vel ipsum postea stilum verterit, als ob er später den Griffel 3168 18, p. s447/793 | Seine Schmach wird nicht vertilgt in Ewigkeit; denn der eifernde 3169 12, p. s419/765 | wird. Leicht zu nehmende Verträge hat der Hl. Geist mit uns 3170 9, p. s409/755 | damit er diese, den Dämonen vertraute101) Tiergattung weide, womit 3171 16, p. s441/787 | wer ist dann dieser freche Vertreter der Unlauterkeit, dieser 3172 14, p. s432/778 | als er diese Schandtat verübte, vollends aber, als er von 3173 18, p. s449/795 | und wer den Tempel Gottes verunehrt hat, den wird Gott verderben -- 3174 13, p. s420/766 | auf den Hurer, was auf den Verunreiniger des Ehebettes seines Vaters, 3175 7, p. s402/748 | er bleibt nicht darin; er verursacht auch der Kirche keine Freude, 3176 1, p. s378/724 | Unterricht befördert -- so verwahrlost sind die Studien -- und 3177 5, p. s389/735 | Verbrechen, aus der Umarmung verwandter Vergehen, um ihn allein 3178 7, p. s400/746(75) | Annahme der Exomologese verweigerte; vgl. cap. 2: alia castigationem 3179 13, p. s422/768(140)| in parabola ovis unter Verwendung der Parabel vom verlorenen 3180 5, p. s389/735 | Reihenfolge, Hinsichtlich der Verwerfung wird er mit ihr geradeso 3181 14, p. s429/775 | würde, er, der bereits ein verwesender Leichnam, der durch die 3182 19, p. s451/797 | sind, in den Feuerpfuhl verwiesen, ohne Einschränkung betreffs 3183 2, p. s385/731 | unterschieden werden, ohne sie zu verwirren. ~Als Objekte der Buße bezeichnen 3184 14, p. s429/775 | folgende ./. Schlußformel eine Verwünschung einhüllt: „Wenn jemand den 3185 13, p. s423/769 | macht, nicht wie einer, der verzeiht!142) Und doch, ich höre 3186 9, p. s408/754(96) | opimitate dominici corporis vescitur, eucharistia scilicet. ~ 3187 22, p. s468/814(327)| disciplinam) nec ille pristinus vester non Christianus martyr adtigerat, 3188 1, p. s382/728(14) | de paen. 7. Collocavit in vestibulo paenitentiam secundam; die 3189 9, p. s410/756(103) | vgl. kurz vorher „indigne vestiti”. ~ 3190 6, p. s394/740(59) | ausgesprochen hat, z. B. Scorp. 12: vestitus animae caro. Sordes quidem 3191 12, p. s417/763(126)| Non in apostolis quoque veteris legis forma soluta circa 3192 7, p. s402/748(81) | Parabel (convocat amicas et vicinas Luk. 15. 9) befürwortet 3193 13, p. s424/770(145)| 2) quod videatur etc. darf nicht übersetzt 3194 7, p. s401/747 | doch nicht ein totes Stück Vieh zurückgerufen werden läßt?! 3195 6, p. s393/739 | das sich solcher Dinge so vielmal schuldig machte, immer wieder 3196 | vier 3197 6, p. s394/740 | daß die große Zahl von vierundzwanzigtausend Mann aus dem Volke, die 3198 22, p. s472/818(334)| 1) quia non vincendo cesserunt darf nicht übersetzt 3199 22, p. s468/814(327)| Ut quisque ex confessione vincula induit adhuc mollia in novo 3200 22, p. s469/815(328)| den zweideutigen Ausdruck violantur. ~ 3201 21, p. s461/807(304)| vgl. de pat. 13: patientia virginem adsignat = weiht die Jungfrau 3202 21, p. s468/814(326)| pertinere, quo communiter etiam virgines censeantur. ~ 3203 20, p. s460/806(299)| hier freilich den Ausdruck viridis bei. ~ 3204 22, p. s472/818(337)| est. Iterum nubere est res virium, resurgere in opera carnis 3205 7, p. s397/743(67) | Ergo nihil . . . respondere vis. Auch ,,opinorbeweist 3206 21, p. s468/814(326)| Unusquisque enim sua fide vivit. -- ecclesia ... censetur 3207 19, p. s452/798(271)| angenommenen Konjektur van der Vliets; sonst fehlt „omni”, und 3208 21, p. s468/814(326)| opportet, proprietatem eius vocabuli ad sexum ipsum, non ad gradum 3209 9, p. s407/753 | unsern Gegnern beliebt wird, völlig untergraben wird. Wenn der, 3210 7, p. s400/746 | das Verlorensein nicht im völligen Tode, sondern im Verirren, 3211 14, p. s427/773 | Galle geschrieben, daß er voll von Aufwallungen, Zorn, 3212 20, p. s456/802 | Vorsteherin Wache hält über die volle Heiligkeit des Tempels Gottes 3213 15, p. s435/781 | des Geistes und Leibes, vollendend die Keuschheit in der Furcht 3214 13, p. s424/770 | höchsten Heiligkeit und vollkommenen Keuschheit hoch erhoben 3215 13, p. s421/767(136)| Kellner und de Labriolle ist vollständig verfehlt. ~ 3216 18, p. s446/792 | Unzucht zu untersagen und vollständige Keuschheit zu diktieren, 3217 17, p. s444/790 | sittlichen Vorschriften in ihrer Vollständigkeit und Vollkommenheit an uns, 3218 7, p. s397/743 | bei denen er sich zuerst vollzieht. ~Aber du, dünkt mich, gehst 3219 21, p. s463/809(310)| in der sog. Ekstase sich vollzog. Vgl. Kap. 22 und de carne 3220 5, p. s388/734 | Ehebruch sei -- und nach dem Vollzug des Vergehens betrachtet, 3221 20, p. s460/806(301)| vgl. de spect. 8. Neptuno vomunt = zu Ehren des Neptun, adv. 3222 17, p. s442/788 | offenbar.” Welche denn? Voran stellt er die Hurerei, Unreinheit 3223 15, p. s435/781 | sowohl in Bezug auf das Vorangegangene als Prozeßeinreden dienen, 3224 16, p. s437/783 | Himmelreiches abspricht, die Worte vorangeschickt: „Irret euch nicht”197), 3225 14, p. s431/777 | gegangen war; für das, womit es vorbei ist, trifft man keine Vorsorge 3226 1, p. s381/727 | man Vorsorge trifft. Ihre Vorbeugungsmaßregeln erwecken den Schein, als 3227 10, p. s412/758 | gekommen! Freilich hat er ein Vorbild des Leidens des Herrn durchgemacht, 3228 20, p. s459/805 | und was dessen Figuren vorbilden, besaß er bereits in der 3229 8, p. s404/750 | des Vergleiches mit den Vorbildern zunichte gemacht. ~Indessen, 3230 7, p. s402/748(81) | ecclesiae, sowie durch das vorbildliche Weib in der Parabel (convocat 3231 12, p. s419/765 | müssen sie ihre Beweise vorbringen. ~ 3232 10, p. s411/757(106)| Abschluß gelangt, in den zwei Vordersätzen zusammen. ~ 3233 13, p. s421/767(136)| Et tu quidem beginnt der Vordersatz, der Nachsatz beginnt mit 3234 7, p. s396/742 | und murrten. War es dieser Vorfall, auf welchen der Herr die 3235 6, p. s396/742 | Norm63), oder einen Spruch vorführen kannst, daß der Hurerei 3236 7, p. s397/743 | wird? Endlich tritt dieser Vorgang66) bei den Heiden früher 3237 7, p. s397/743 | werden wir die Ordnung dieses Vorganges auch insofern wahren müssen, 3238 7, p. s402/748(82) | decedens de gradu suo, vorgebracht hat. Die Übersetzung bei 3239 7, p. s397/743(67) | sei T. zu verstehen, dem vorgehalten werde: At de grege non cogitas, 3240 1, p. s378/724(3) | Rauschen der von Junius vorgeschlagenen Lesart: Adversus hanc nunc, 3241 5, p. s391/737(43) | officium paenitentiae ist die vorgeschriebene Exomologese mit ihren Akten ( 3242 Inhalt, p. s377/723 | Johannes in Bezug auf die vorgetragene Theorie von der Unvergebbarkeit 3243 8, p. s404/750 | Niederkunft der Rebekka vorgezeichnet wurde, eine solche Vertauschung 3244 9, p. s406/752(93) | grüblerischen Fragen, wie die vorhergenannten: Weshalb gerade hundert 3245 15, p. s434/780 | voneinander scheiden, was du vorhin durch Wiederaufnahme des 3246 6, p. s393/739 | immer wieder in seinen vorigen Stand eingesetzt wurde! 3247 6, p. s394/740 | nach dem, was ihm reizend vorkam, es sah auf das tiefer Stehende 3248 15, p. s434/780(185)| ganzen Latinität niemals vorkommt, und setzt richtig statt „ 3249 5, p. s391/737 | des Götzendieners und den Vorläufer des Mörders, den Genossen 3250 14, p. s429/775 | auf diese Weise konnte er vorläufig weggeschafft werden170) -- 3251 1, p. s377/723(1) | gestaltet habe, als sie vorlag. ~ 3252 19, p. s454/800 | Ermahnung zur Keuschheit vorlegt. „Jeder”, heißt es, „der 3253 13, p. s420/766(135)| sondern ganz bestimmt das vorliegende Verbrechen bei der Verzeihung, 3254 13, p. s421/767(136)| Dieselbe Folgerung zieht er im vorliegenden Satze, und der Sinn ist: 3255 2, p. s383/729 | schmeicheln und sich selbst etwas vormachen und wodurch die Sittenzucht 3256 | vorn 3257 5, p. s389/735 | Gefolge. Zwischen den beiden vornehmsten Erzverbrechen nimmt er ohne 3258 11, p. s416/762(123)| das ist sein persönliches Vorrecht. Der Satz: Hodie potestas 3259 18, p. s448/794 | Timotheus: „Lege niemandem vorschnell die Hände auf und nimm nicht 3260 12, p. s418/764 | allein sie als notwendig vorschreiben?! Nicht als ob sie damit 3261 1, p. s381/727 | Seiten hin ein Spiel mit der Vorsorglichkeit und mit der Sorglosigkeit 3262 21, p. s463/809 | übertragen sind und dein Vorsteheramt das eines Dieners, nicht 3263 20, p. s456/802 | eine solche fest, die als Vorsteherin Wache hält über die volle 3264 14, p. s429/775 | werden, was zur Pflicht des Vorstehers gehörte, sondern damit er 3265 6, p. s393/739 | gewährt worden ist. Welchen Vorteil hätte es denn, daß er jetzt 3266 16, p. s441/787 | Ehegattin”, um dir deine vorteilhaftere Lage zu bewahren; wenn du 3267 5, p. s389/735 | des Ehebruchs; hier den Vortritt des vorhergehenden Götzendienstes, 3268 1, p. s380/726 | leichtfertiger Sinnesänderung vorwerfen können. Allein das Ausscheiden 3269 7, p. s401/747 | in Betreff des Krepierten Vorwürfe, daß sie auch solches der 3270 6, p. s391/737 | die Form dieses Kampfes vorzeichnen, damit du nicht die Hand 3271 6, p. s391/737 | Hand nach den Dingen der Vorzeit ausstreckest und nicht hinter 3272 21, p. s467/813 | ist ja im eigentlichen und vorzüglichsten Sinne Geist, in welchem 3273 7, p. s401/747(80) | braucht auch nicht strafend vorzugehen, sondern kann sich freuen; 3274 6, p. s392/738 | in Betreff des Ehebruches vorzugsweise mit dem Gesetze begonnen 3275 16, p. s436/782 | fort und fort den Apostel vorzuhalten, von welchem ich beweisen 3276 16, p. s439/785(209)| gehalten, die Enthaltsamkeit vorzuschreiben. ~ 3277 17, p. s444/790(236)| ne nominetur quidem inter vos. ~ 3278 20, p. s456/802 | fest, die als Vorsteherin Wache hält über die volle Heiligkeit 3279 16, p. s441/787 | Welt218), sie hat das „Wachset und mehret euchbereits 3280 5, p. s390/736 | Nebenbuhler ich abwehre, wie viele Wächter, Verräter und Mitwisser 3281 16, p. s437/783 | d. h. niemand ./. wähne, daß der von Gott dem Verderben 3282 13, p. s422/768(140)| den Anschein zu geben, als wärest du der Hirt in der Parabel, 3283 18, p. s448/794 | Mitgenossen sein; denn ihr wäret einmal auch Finsternis251). 3284 16, p. s442/788 | Zweideutigkeit irgendeiner Stelle als Waffe gegen ganze Armeen von Grundsätzen 3285 21, p. s465/811(317)| mir vor, wie kannst du es wagen, was soll es heißen”. -- 3286 22, p. s469/815 | sein Haupt bereits in die wagerechte Lage gebracht ist, stelle 3287 7, p. s400/746 | versündigt durch Zuschauen beim Wahnsinn des Wettrennens und dem 3288 4, p. s388/734 | wegtäuschen. Die übrigen wahnsinnigen Lüste aber, die sowohl gegen 3289 16, p. s441/787 | der Unlauterkeit, dieser wahrhaftig getreuliche Anwalt der Ehebrecher, 3290 14, p. s433/779 | losgesprochen, den er doch wahrlich nicht leichtfertig verurteilt 3291 20, p. s460/806 | Aushöhlungen und Flecken wahrnahm, so erklärte er es für unrein 3292 9, p. s410/756 | Zusammenhang der Dinge und der Wahrung der Sittenzucht angemessener 3293 19, p. s452/798 | jeder Sünde.” Also im Lichte wandelnd, sündigen wir, und im Lichte 3294 10, p. s414/760 | gleichsam wie auf festem Boden wandelst. Wenn dich irgendein Schwanken 3295 19, p. s452/798 | Gemeinschaft mit ihm und wandelten doch in der Finsternis. „ 3296 20, p. s459/805 | Anblick etwas tiefer als die Wandfläche ./. erschienen, so sollte 3297 14, p. s433/779 | Kirchenzucht eines solchen Wankelmutes bezichtigtest, als habe 3298 16, p. s437/783 | Aussprüchen als eine nicht wankende Stütze der Sittenzucht erscheint. „ 3299 3, p. s386/732 | den übrigen Brüdern zur Warnung, ruft auch zu ihren Gunsten 3300 15, p. s434/780 | verliehen hat, sofort scharfe Warnungen hinsichtlich der Verabscheuung 3301 18, p. s447/793 | Seele; Unehre und Schande warten seiner. Seine Schmach wird 3302 18, p. s447/793 | Unschuldigen meine Hände waschen und zu Deinem Altar hinzutreten, 3303 18, p. s448/794 | reinigend durch das Bad des Wassers in seinem Wort, und sich 3304 20, p. s460/806 | und an einen unreinen Ort wegbringen. ~Dem entspräche nun der 3305 10, p. s413/759 | auch Johannes, der Wegebereiter des Herrn, nicht weniger 3306 1, p. s380/726 | Beschneidung befürworteten, weggeschnitten würden7). Möchte dies doch 3307 9, p. s408/754 | Gekleideten durch die Henker weggewiesen und in die Finsternis geworfen 3308 16, p. s441/787 | tue besser, als wer sie weggibt. So entscheidet er auch, 3309 14, p. s429/775(170)| selbst ihn durch den Tod wegnahm. ~ 3310 4, p. s388/734 | Deckmantel der Ehe das Verbrechen wegtäuschen. Die übrigen wahnsinnigen 3311 12, p. s417/763 | erschollen, das Alte zum Weichen gebracht war und über die 3312 15, p. s435/781 | mein Volk sein. Deswegen weichet aus ihrer Mitte, sondert 3313 16, p. s437/783 | den Ehebrechern, Hurern, Weichlingen, Knabenschändern die Erlangung 3314 9, p. s409/755 | vertraute101) Tiergattung weide, womit er nicht einmal sein 3315 7, p. s397/743(67) | von der auf freiem Felde weidenden Herde verirrt, sondern sei 3316 20, p. s461/807 | sie soll nicht sterben, weif sie noch nicht für den freigelassen 3317 21, p. s461/807(304)| patientia virginem adsignat = weiht die Jungfrau Gott; de orat. 3318 11, p. s416/762 | angeht, als er auf Erden weilte, so behaupten wir, es bilde 3319 17, p. s445/791 | euch nicht berauschen mit Wein, worin Unkeuschheit ist”239). 3320 2, p. s383/729 | flehen, wenn sie aus Reue weinen und fasten und ihr Leiden 3321 21, p. s467/813(322)| 2) Diese „spiritales” weisen sich als solche aus durch 3322 13, p. s423/769 | in diesem Schreiben, den weiset zurecht und verkehret nicht 3323 21, p. s467/813(322)| aus durch die Wunder- oder Weissagungsgabe. ~ 3324 20, p. s459/805 | Aussehen seines Fleisches zur Weiße des Glaubens, welcher vor 3325 20, p. s459/805(297)| sauer und bitter werden. Weitere Beispiele Hoppe 88. ~ 3326 13, p. s422/768(141)| vergebens”; es muß heißen; „aber weiterhin nicht mehr, weil vorher 3327 6, p. s392/738 | Gebot des Herrn leuchtet weithin und gibt Licht den Augen52), 3328 18, p. s449/795 | als der Tod des Sünders, welch letzterer einmal256) abzuwaschen 3329 Inhalt, p. s376/722 | 10. Kap. Die Psychiker wenden gegen diese Deutung der 3330 19, p. s453/799 | Lichte zu wandeln. ~Aber, wendest du ein, er fügt ja bei: „ 3331 | Wenige 3332 1, p. s380/726 | da doch die Wahrheit mit wenigen geliebt wird. Diese heilsame 3333 18, p. s448/794 | wohlgemerkt, infolge des Wetteifers der Buße255) wieder zurückzugeben, 3334 18, p. s446/792(241)| die Buße mit der Strafe wetteifert, um letztere aufzuheben. 3335 7, p. s400/746 | Zuschauen beim Wahnsinn des Wettrennens und dem blutigen Treiben 3336 7, p. s399/745 | die gegenteilige Ansicht widerlegen werde. Ich nehme also nun 3337 4, p. s388/734(37) | 2) Die widernatürlichen Unzucbtssünder wurden demnach 3338 4, p. s388/734 | gegen die Geschlechter in widernatürlicher Weise freveln, die halten 3339 15, p. s434/780 | dekretiert hätte, was dem widerspräche? Vergleiche z. B., ob der 3340 16, p. s438/784(204)| das würde sich gegenseitig widersprechen. Eine etwaige Rückgängigmachung 3341 Inhalt, p. s375/721 | zeugen. Die Lösung dieser Widersprüche liegt darin, daß es zweierlei 3342 22, p. s471/817 | freiwillig, oder einer, der mit Widerstreben sündigte? Niemand wird mit 3343 8, p. s404/750 | sich der Christ über die Wiederannahme des Juden nicht betrübt, 3344 15, p. s435/781 | Kirche finden sollte193), wiederaufgenommen werden sollten, für den 3345 20, p. s459/805 | abgestorben zu sein schien, wiederauflebt, so daß der frühere Zustand 3346 10, p. s414/760(114)| sich im Deutschen nicht gut wiedergeben. ~ 3347 1, p. s378/724 | ihr Wesen aus dem Bad der Wiedergeburt, ihre Anleitungen aus den 3348 9, p. s411/757 | verkünden, daß die Drachme wiedergefunden ist, wenn auch im Kote; 3349 16, p. s436/782 | des Fleisches über-gebenen wiederherstellen, zumal er eigens hinzugefügt 3350 16, p. s440/786 | Vorschrift des Herrn die Wiederherstellung des Friedens, um dem Ehebruch 3351 20, p. s459/805 | aus der Vergangenheit sich wiederholt und die eine neue Farbe, 3352 6, p. s393/739 | nicht bloß die mehrmals wiederholten, sondern auch mehrere gleichzeitige 3353 1, p. s381/727 | festgesetzt haben in dem Rechte wiederholter Eheschließung? Denn einerseits 3354 12, p. s419/765 | aber widerrufen ./. durch Wiederholung des Ehebruchs, des Blutvergießens 3355 20, p. s460/806 | aber der Priester nach der Wiederinbesitznahme und Herstellung an demselben 3356 20, p. s460/806 | sodann, am siebenten Tage wiederkommend, bemerkte, daß jene getroffenen 3357 6, p. s393/739(56) | die gewährte Vergebung und Wiedervereinigung mit der Kirche. Über den 3358 6, p. s393/739(57) | eventuell mehrmals stattfindende Wiederverheiratung denkt. ~ 3359 7, p. s396/742 | Sünder gehe in Bezug auf die Wiederversöhnung. Wir stellen nämlich auf 3360 7, p. s401/747 | sie auch solches der Herde wiederzugeben nicht bemüht gewesen sind? 3361 12, p. s417/763(126)| wie schwer der Ehebruch wiege, angeht, die Form des alten 3362 22, p. s469/815 | Paulus zu Ephesus schon gegen wilde Tiere gekämpft zur Zeit, 3363 7, p. s401/747 | verloren gingen und von den wilden Tieren aufgefressen wurden, 3364 6, p. s393/739 | d, i. die Begierden und Willensregungen, ebensosehr verdammt wie 3365 16, p. s441/787 | Gelegenheit zum Witwenstande willkommen heiße220). Wenn er nun alle 3366 18, p. s449/795 | stattfindet, sei dem Herrn willkommener und gelte für besser als 3367 21, p. s467/813(324)| Montanisten, welche für ihre Winkelversammlungen die Bezeichnung „die Kirche” 3368 22, p. s472/818 | welches den Geist zu Boden wirft!337) ~ ~ 3369 21, p. s463/809(312)| denkt an die Gabe Wunder zu wirken. ~ 3370 18, p. s446/792(241)| abrogieren, außer Kraft und Wirksamkeit setzen; vgl. z. B. adv. 3371 1, p. s382/728 | und Hurern; sie werden nur wirkungslose Tränen vergießen, durch 3372 1, p. s380/726 | Fortschritt gemacht hat. Auch die Wissenschaft in Christo hat ihre Altersstufen, 3373 10, p. s411/757(106)| worden. Deshalb vermutete Wissowa, es sei zu lesenethnicos 3374 4, p. s387/733 | Verheirateten34) oder an einer Witwe vergreift, da sie nicht 3375 16, p. s440/786 | entweder das Verharren in der Witwenschaft oder nach der Vorschrift 3376 16, p. s441/787 | annehmend, diese Gelegenheit zum Witwenstande willkommen heiße220). Wenn 3377 20, p. s460/806 | nötig, zuvor in Zeit einer Woche aus dem Hause unserer Person 3378 | woher 3379 9, p. s408/754 | Gott nichts weiß?! Wer ist wohlaufgehoben und gesund, als nur wer 3380 18, p. s448/794 | jetzt, sie sei ihnen indes, wohlgemerkt, infolge des Wetteifers 3381 1, p. s379/725 | nicht schreiben: Recht so, wohlgetan! Und wo wird diese Liberalität 3382 7, p. s398/744 | also seine Gnade und sein Wohlwollen der Mißgunst der Pharisäer 3383 15, p. s435/781 | heißt: Ich werde unter ihnen wohnen und wandeln und werde ihr 3384 16, p. s436/782 | seid und der Herr in euch wohnt?”194) Er hat ja auch für 3385 16, p. s437/783 | nämlich wenn ihr glauben wolltet, sie würden es erlangen. 3386 1, p. s378/724 | die Losschälung von den Wollüsten, sondern schon das bloße 3387 10, p. s414/760(114)| der Disziplin bricht; das Wortspiel läßt sich im Deutschen nicht 3388 1, p. s378/724 | denn auch mit der Tugend, worüber wir jetzt zu handeln beginnen, 3389 7, p. s397/743(67) | als gerecht hinstelle, worunter unmöglich ,,omne hominum 3390 | Wozu 3391 21, p. s464/810(314)| des Hl. Geistes, aber nun wüide folgen, daß der Hl. Geist 3392 16, p. s439/785(209)| Enthaltsamkeit nicht bloß zu wünschen, sondern zu befehlen» Der 3393 16, p. s439/785 | hin auf ihn, wie sehr er wünscht, die Seelen möchten sich 3394 1, p. s380/726 | christlichen, und sogar wünschte, daß die, welche die Beibehaltung 3395 6, p. s394/740 | Gabe des Heiles noch nicht würdig und noch nicht geeignet 3396 16, p. s439/785 | Pflicht leisten208). Wer wüßte nicht, daß er den Verschluß 3397 21, p. s463/809(312)| exhibens. T. denkt an die Gabe Wunder zu wirken. ~ 3398 21, p. s467/813(322)| als solche aus durch die Wunder- oder Weissagungsgabe. ~ 3399 10, p. s413/759 | Falle sie die Belege seiner Wunderkraft sähen110). Umgekehrt möchte 3400 10, p. s415/761 | das Aufhören der Sünde die Wurzel der Vergebung, damit diese 3401 1, p. s378/724 | entstehen, -- so sind schon die Wurzeln verdorben -- und nicht mehr 3402 11, p. s416/762 | sie seine Füße mit Tränen wusch, mit ihren Haaren abtrocknete 3403 20, p. s458/804 | Aposteln gelehrt hat, der wußte, daß dem Ehebrecher und 3404 21, p. s461/807 | besser dies die Apostel wußten, desto besser sorgten sie 3405 22, p. s471/817 | keinen Zwang. Indes, wie zahlreich sind nicht die Kunstgriffe 3406 17, p. s445/791 | doch nun nach allen diesen zahlreichen Aussprüchen den Satz auf, 3407 18, p. s446/792(241)| Sinne, wie z. B. die für die Zahlung einer Schuldsumme festgesetzte 3408 5, p. s390/736 | Giftmischer, so wissen es die Zauberer, für wie viele Buhlschaften 3409 15, p. s436/782 | sollten beweint und ohne Zaudern ausgestoßen werden, um von 3410 | zehn 3411 19, p. s454/800(280)| Vulgata: sanctificat (a9gni/zei) se, sicut et ille sanctus 3412 16, p. s436/782 | die Korinther gerade so zeige, wie ich ihn in seinen ändern 3413 6, p. s391/737 | Allerdings, wenn du zeigst, auf welche himmlischen46) 3414 15, p. s436/782 | sich immer in dieser Weise zeigte, habe dem Blutschänder und 3415 5, p. s390/736 | die Heilige Schrift, ihre Zeilen sind unser Kitt, und er, 3416 18, p. s446/792(241)| der Verdammung noch die Zeitfrage hinzutritt.” Andere wollen 3417 6, p. s396/742 | von uns genau festgesetzte Zeitgrenze, von wo an das Alter unserer 3418 22, p. s469/815 | Märtyrer, so lange er noch die Zeitlichkeit bewohnt, um Groschen bittet, 3419 6, p. s396/742 | Wenn du demnach nach dem Zeitpunkte, wo es seinen Zustand änderte 3420 17, p. s446/792 | dafür, daß er für einmal den Zeitumständen entsprechend gegen seine 3421 18, p. s449/795 | Verdammen wirklich nur eine zeitweilige und bedingte, keine dauernde 3422 14, p. s433/779 | Gründer der Kirchen, den Zensor über die Kirchenzucht eines 3423 12, p. s419/765(130)| er freigegeben hat (das Zeremonialgesetz des A. B.), niemals mehr 3424 13, p. s421/767(136)| Feierlichkeit und unter bestimmten Zeremonien. So handelst du, ein so 3425 22, p. s471/817 | oder einen von den Foltern zerfleischten? Wann ist bei allen Prozeßsachen 3426 16, p. s437/783 | der Tempel Gottes ist: „Zerstöret diesen Tempel, und ich werde 3427 13, p. s422/768 | vom verlorenen Schaf deine Ziegen, damit ferner dein Schaf 3428 18, p. s447/793 | den Ausspruch vernommen: „Ziehet aus aus ihrer Mitte, sondert 3429 16, p. s440/786(213)| est = es ist passender, ziemt sich mehr, es ist mehr darum 3430 1, p. s377/723 | Ehrenschmuck des Leibes, diese Zierde beider Geschlechter, welche 3431 7, p. s398/744(69) | paenitentia opus non esset ist Zitat aus Luk. 15, 7, qui non 3432 14, p. s430/776 | unter der ihm drohenden Rute zitterte, der Verdammte aber unter 3433 13, p. s421/767 | halten als die Nachsicht. Man zögert mehr mit traurigen als mit 3434 8, p. s404/750 | den Heiligen Israels zum Zorne herausgefordert haben88). 3435 17, p. s445/791 | böse Begierlichkeit und Zotenreißerei240). ~Gib doch nun nach 3436 22, p. s471/817 | Wasser und Blut floß als Zubereitung beider Taufen. Ich muß also 3437 22, p. s469/815 | Blutschänder den Untergang zudekretierte. ./. Es sei dem Märtyrer 3438 6, p. s395/741 | nicht mit dem Laube der Zügellosigkeit, sondern mit den Blumen 3439 10, p. s413/759 | das Auge durch die Furcht zügelnd112). Was richtest du deine 3440 9, p. s406/752(93) | zur Einkleidung dienenden Zügen etwas Besonderes vorgebildet 3441 16, p. s442/788 | sämtlichen Psychikern, die zufällige Zweideutigkeit irgendeiner 3442 21, p. s465/811(317)| der Kirche, welche nicht zufälliges Produkt geschichtlicher 3443 9, p. s407/753 | zurückkehrte, dann würden zufolge dieser Parabel schon nicht 3444 9, p. s407/753 | Name von Leuten, die die Zugänge zum Lande und zum Meere, 3445 21, p. s466/812 | selbst hat dann zuerst den Zugang zum Himmelreiche aufgeriegelt 3446 18, p. s449/795 | Leute untersagt und die Zugelassenen aus der Gemeinschaft stößt, 3447 12, p. s419/765(130)| das was er, der Hl. Geist zugelobt, als Kontrahent zugesichert 3448 7, p. s399/745 | dem Schaf und der Drachme zugeschrieben wird, eine und dieselbe. 3449 13, p. s426/772 | verstanden wird, Rettung zugesprochen habe, d. h. daß er am Tage 3450 22, p. s468/814(327)| darauf hindeuten, daß dieses Zugeständnis auf einem do ut des beruhte 3451 22, p. s468/814 | infolge eines vermittelten Zugeständnisses Fesseln angelegt sind, die 3452 12, p. s419/765 | versagt; was er demgemäß nicht zugestand, das hat er sich vorbehalten. 3453 2, p. s385/731 | welcher Klasse von Sünden sie zugeteilt werden müssen. ~ 3454 13, p. s425/771 | Glauben ab- und der Blasphemie zugewendet hatten, nicht, entgegen 3455 8, p. s404/750 | aussagen können, daß ihm alles zugewiesen sei, da ihm doch die angenehmsten 3456 2, p. s384/730 | begrenzt werden nach den ihm zukommenden Bedingungen, ohne daß unterschiedslose 3457 7, p. s397/743 | absehen und sich mit etwas Zukünftigem zu schaffen machen? ~„Aber 3458 8, p. s404/750 | unsere ganze Hoffnung mit der zukünftigen Erwartung Israels verbunden 3459 17, p. s445/791 | derselben eine Entschuldigung zulassen --, „die da wissen, daß 3460 8, p. s404/750 | eine solche Vertauschung zuließe. Aber auch dann stände der 3461 16, p. s436/782 | über-gebenen wiederherstellen, zumal er eigens hinzugefügt hat: „ 3462 7, p. s396/742 | Gesetzes der Ohren und der Zunge, sowie des gesunden Denkens 3463 14, p. s431/777 | so war der bis dahin nur Zurechtgewiesene176) in Gefahr, verzehrt 3464 14, p. s427/773 | betrübt wurden, indem sie Zurechtweisungen erhielten im Sinne des zweiten 3465 6, p. s394/740 | Feigenblättern her ein Jucken zurückbehalten. Es haftete ihm noch allenthalben 3466 7, p. s397/743(67) | aus dem Munde des Gegners zurückbeziehen, so daß zu übersetzen wäre: 3467 7, p. s396/742 | und auf seinen Schultern zurückbringt. Kommt her selbst mit den 3468 5, p. s389/735 | eine Stimme hätten, ihn zurückfordern und ausrufen: Das ist unser ./. 3469 19, p. s451/797 | erlangt und in die Kirche zurückgebracht wird? Daher wird bei uns263) 3470 7, p. s401/747 | was verscheucht war, nicht zurückgeführt, was verloren war, nicht 3471 7, p. s397/743 | aufgesucht und von Christus zurückgetragen wurden. Daher werden wir 3472 14, p. s427/773 | Mißbilligungen überhäuft, durch Tadel zurückgewiesen, durch barsche Behandlung 3473 22, p. s471/817 | mit Blut befleckte Leiber zurückrufen? Welche Buße verdient mehr 3474 7, p. s401/747 | sein, wenn du einen Sünder zurückrufst, in welchem noch Leben ist. 3475 12, p. s419/765 | vor dieser Annahme nicht zurückschrecken, so müssen sie ihre Beweise 3476 9, p. s411/757 | Schultern des Herrn selbst zurücktragen. Doch wir wollen von der 3477 7, p. s399/745 | zurück, um sie durch mein Zurücktreten desto mehr zu verstärken, 3478 14, p. s428/774 | auf den Mund, denen er zuruft: „Manche essen bei ihrem 3479 20, p. s460/806 | anstatt ihrer behauene, zusammengefügte und feste Steine einzufügen, 3480 18, p. s449/795 | nämlich bis ./. auf den Grund zusammengeschlagen werden. Wir behaupten daher, 3481 8, p. s403/749 | lebensvoller Wirkung untereinander zusammengestellt zu haben83), dann aber beides, 3482 5, p. s389/735 | wird er mit ihr geradeso zusammenhängen, wie in der Aufstellung, 3483 18, p. s446/792(241)| der Zeit der Verdammung zusammenläuft, wobei die Buße mit der 3484 9, p. s407/753 | zusammen. Übrigens würde sein Zusammenleben mit Juden gar nicht getadelt 3485 14, p. s433/779(181)| in eine Gattung, eine Art zusammenstellen, auf eine Linie stellen. 3486 8, p. s405/751 | die Dinge zu suchen und zusammenzustellen, welche in den Parabeln 3487 10, p. s412/758 | seine Ankündigung gleichsam zuschanden machen?108) Und da ist nun 3488 7, p. s400/746 | er sich versündigt durch Zuschauen beim Wahnsinn des Wettrennens 3489 19, p. s455/801 | Sonnenuntergang hinaus, daß er einmal zuschlägt, leicht flucht, leichtfertig 3490 21, p. s463/809(311)| dem Bischof die Vollmacht zuschrieb, die peccata leviora zu 3491 6, p. s396/742 | noch wegen des früheren Zustandes entschuldigen? Es wurde 3492 21, p. s467/813 | nur pneumatischen Personen zustehen: einem Apostel oder einem 3493 19, p. s455/801 | Sünden gibt, die uns täglich zustoßen, denen wir alle ausgesetzt 3494 13, p. s423/769 | sollen dem Betreffenden Liebe zuwenden, wie einer, der etwas wieder 3495 13, p. s420/766 | euch, daß ihr ihm Liebe zuwendet. Denn ich habe auch deswegen 3496 19, p. s454/800 | Zweck278) vor, nichts derart zuzugeben, indem er vor Augen stellt, 3497 Inhalt, p. s377/723 | erhalten, obwohl sie zur Buße zuzulassen sind und Buße tun sollen. ~ 3498 1, p. s381/727(10) | Zur Bedeutung von vacare = zwecklos, gegenstandslos, ohne Folgen, 3499 22, p. s469/815(328)| 1) T. braucht den zweideutigen Ausdruck violantur. ~ 3500 7, p. s400/746 | anstellte74), oder wenn ihm ein zweideutiges Wort der Verleugnung oder 3501 16, p. s442/788 | Psychikern, die zufällige Zweideutigkeit irgendeiner Stelle als Waffe 3502 14, p. s430/776(173)| weggeschafft ist; es ist also von zweien die Eede, und wenn nun im 3503 Inhalt, p. s375/721 | Widersprüche liegt darin, daß es zweierlei Sünden gibt, vergebbare 3504 9, p. s406/752 | Heiden, Oder sollte jemand zweifeln, daß die Zollpächter in 3505 21, p. s464/810(314)| eingeschmeichelt haben; zweitens, wenn man aber sagen wolle, 3506 17, p. s446/792 | hätte, so wäre das nur ein zweiter Beleg dafür, daß er für 3507 5, p. s389/735 | ist ./. gewissermaßen ein zweites erstes. Somit ist Ehebruch 3508 2, p. s385/731 | wir ihrem Endverlauf nach zwiefach ein; die einen sind nachlaßbar, 3509 14, p. s426/772 | 14. Nachdem diese Zwischenfragen erledigt sind, kehre ich 3510 14, p. s432/778 | das, was er durch einen Zwischenspruch vertagt hat? Und vollends


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