Teil, Kapitel, Paragraph
1 I (19)| dieser Bezirke stand ein Diakon (»regionarius«) vor, der
2 II (1) | Unterweisung des Volkes, die dem Diakon zustehende Verwaltung der
3 II,Einl,2 | ist der Grund, weshalb der Diakon die Handauflegung empfängt
4 II,Einl,2 | daß die Handauflegung beim Diakon nicht »ad sacerdotium sed
5 II,Einl,2 | Weihende befähigt werde, als »Diakon« Christus nachzuahmen. Die
6 II,Einl,2 | gleichförmig macht, der zum Diakon, d.h. zum Diener aller geworden
7 II,Einl,2 | Kirchenordnung her gesehen wird der Diakon durch seine Weihe der Teilkirche
8 II,Einl,3 | des munus docendi ist der Diakon berufen, die Hl. Schrift
9 II,Einl,3 | der am ausgeprägtesten den Diakon kennzeichnet.~10. Die Grundzüge
10 II, I,2 | sein.~Er kann Priester oder Diakon sein und sollte womöglich
11 II,IV | AUSBILDUNG~ZUM STÄNDIGEN DIAKON~
12 II,IV,2 | geschenkt wird.~76. Der Diakon verkörpert schließlich das
13 II,IV,3 | die Notwendigkeit, daß der Diakon fähig sei, Rechenschaft
14 II,IV,4 | einheitliche Sicht der Berufung zum Diakon integriert, die darin besteht,
15 III, 1,1 | Der Diakon ein geistlicher Diener~1.
16 III, 1,1 | an denen teilzuhaben der Diakon berufen wird.(34) Durch
17 III, 1,2 | Ausdruck bringt.~3. Ein Diakon, der bereits in eine Kirchenprovinz
18 III, 1,2 | inkardiniert werden.(38)~Ein Diakon, der aus berechtigten Gründen
19 III, 1,2 | apostolischen Lebens inkardinierte Diakon muß seinen Dienst in allem,
20 III, 1,2 | Diözese muß der Obere den Diakon dem Bischof vorstellen,
21 III, 1,3 | mit dem Papst.(43) Jeder Diakon fühlt sich durch das Band
22 III, 1,4 | erweisen?«.(44)~Wenn der Diakon dem Bischof Gehorsam verspricht,
23 III, 1,4 | durchdrungen sein muß, wird der Diakon tagtäglich die totale Selbsthingabe
24 III, 1,4 | Bestimmungen vor, die der Diakon mit dem bei der Weihe gemachten
25 III (45)| sei wiederholt, daß der Diakon verpflichtet ist, 'dem Bischof
26 III, 1,4 | Amtsverleihungsdekret wird der Bischof dem Diakon Aufgaben zuteilen, die dessen
27 III, 1,4 | unmittelbare Beziehung, die jeder Diakon zu seinem Bischof hat, irgendwie
28 III, 1,4 | sie von einem ständigen Diakon ausgeübt werden — in bestimmten
29 III, 1,4 | unvereinbar sind.~14. Der Diakon muß, um sich den besonderen
30 III, 1,5 | Belastung die Diözese dem Diakon gegenüber zu übernehmen
31 III, 1,5 | möglich ist, sollte der Diakon zur Vorsorge für derartige
32 III, 1,6 | des Diakonenstatus~21. Der Diakon ist dazu berufen, mit selbstloser
33 III, 2,1 | zum Ausdruck gebracht. Der Diakon leistet den Dienst »des
34 III, 2,1 | assistiert und dient der Diakon denen, die jeder liturgischen
35 III, 2,1 | Bischöfen und den Priestern.~Der Diakon soll durch sein Amt im Dienst
36 III, 2,2 | übergibt der Bischof dem Diakon das Evangelienbuch mit den
37 III, 2,3 | den Altardienst. (105)~Der Diakon empfängt das Weihesakrament,
38 III, 2,3 | der Priester leistet der Diakon eine sakramentale und somit
39 III, 2,3 | Daraus folgt, daß der Diakon bei der Darbringung des
40 III, 2,3 | teilnehmen zu können.~29. Der Diakon muß in seinem Dienstamt
41 III, 2,3 | Diese Gewißheit soll den Diakon demütig machen, der das
42 III, 2,3 | dessen Vermehrung sich der Diakon seinerseits annehmen muß.~
43 III, 2,3 | und Stola, »ist das dem Diakon eigene Gewand«. (117)~Zum
44 III, 2,3 | dem Gottesdienst.~31. Der Diakon ist, mit dem Bischof und
45 III, 2,3 | assistiert und hilft der Diakon denen, die der liturgischen
46 III, 2,3 | vorbehalten sind. (124)~Dem Diakon kommt es zu, die Lesungen
47 III, 2,3 | Die Delegierung an den Diakon kann unter den vorgesehenen
48 III, 2,3 | verrichtet wird.~36. Der Diakon ist Diener der Sakramentalien,
49 III, 2,3 | erlangt werden«.(139)~Der Diakon kann also ganz eng mit dem
50 III, 2,4 | Weihesakramentes ist der Diakon, in Gemeinschaft mit dem
51 III, 2,5 | Teilkirchen innehaben, jedem Diakon nach Maßgabe des Rechts
52 III, 2,5 | empfangen, bei welcher der Diakon mitwirkt.~Ebenso können
53 III, 2,5 | Verfügung steht, versammelt der Diakon die Gemeinde zu einem Wortgottesdienst
54 III, 2,5 | eine Vertretung, die der Diakon in kirchlichem Auftrag ausübt,
55 III, 2,5 | darzustellen sind. Wenn ein Diakon zur Verfügung steht, darf
56 III, 2,5 | genannten Aufgaben hat der Diakon immer zu bedenken, daß alles
57 III, 3,1 | Dieser Wirklichkeit muß der Diakon, Mitglied und Amtsträger
58 III, 3,2 | 28). (180) So lebt der Diakon durch seinen und in seinem
59 III, 3,2 | die Notwendigkeit, daß der Diakon dankbar die Einladung zur
60 III, 3,2 | weitere Grundlage für den Diakon in der besonders empfangenen
61 III, 3,2 | eigenen Lebensstand ein. Der Diakon ist aufgerufen, heiligmäßig
62 III, 3,3 | Weihestand verleiht dem Diakon durch die spezifischen sakramentalen
63 III, 3,3 | angenommen hat. (187) Der Diakon ist kraft seiner Weihe wirklich
64 III, 3,3 | Menschen ist Christus für jeden Diakon in der Kirche der Weg, die
65 III, 3,3 | vgl. Eph 5, 25-29). Der Diakon könnte seine Gleichgestaltung
66 III, 3,3 | zwischen dem Bischof und dem Diakon deutlich, die hiermit gestiftet
67 III, 3,3 | auf ihn herabruft. Jeder Diakon findet daher den Bezug zu
68 III, 3,3 | hervor: Sie vermittelt dem Diakon als Diener Anteil an der
69 III, 3,3 | der Menschen dient. Der Diakon ist daher verpflichtet,
70 III, 3,3 | Geschichte ist die Kirche.~Der Diakon wird also durch das Sakrament
71 III, 3,4 | heraus. Deshalb muß der Diakon daran denken, daß es jede
72 III, 3,4 | zu verwirklichen, muß der Diakon zu Christus stehen, damit
73 III, 3,4 | Dienstes bei«. (195)~52. Der Diakon halte sich stets die Aufforderung
74 III, 3,4 | fruchtbringend zu verkünden, muß der Diakon »in beständiger heiliger
75 III, 3,4 | erschöpft.~53. Ebenso weist der Diakon seine Identität im Leben
76 III, 3,4 | aufträgt, soll sich der Diakon stets von der Liebe Christi
77 III, 3,4 | Gottesknechtes Christus lenkt den Diakon mit seinem Herzen notwendigerweise
78 III, 3,4 | Liebe soll bewirken, dab der Diakon durch seinen Einsatz für
79 III, 3,4 | Kirche mitarbeitet. Dem Diakon muß die ganze Kirche am
80 III, 3,4 | sinnvoll machen. (214)~Jeder Diakon muß mit tiefer Verehrung
81 III, 3,4 | Von größtem Nutzen für den Diakon wird schließlich die regelmäßige
82 III, 3,5 | Leben des verheirateten Diakon nähren. Da das Ehe- und
83 III, 3,5 | Christus, und der verheiratete Diakon muß davon auch Gebrauch
84 III, 3,5 | verleihen.~Der verheiratete Diakon soll seine Verantwortung
85 III, 3,5 | heute teilzunehmen. »Der Diakon und seine Frau müssen ein
86 III, 3,5 | Grund muß dem verwitweten Diakon mit viel Liebe geholfen
87 III, 3,5 | erreicht werden, daß sich der Diakon aus Liebe zu Gott im Dienst
88 III, 4,1 | des Lebens als Christ und Diakon gehörig betrachtet werden
89 III, 4,1 | des Lebens als ständiger Diakon sich immer wieder neu bestätigen
90 III, 4,2 | gründet darauf, daß der Diakon dringend einer Liebe zu
91 III, 4,2 | spirituellen Energie. Auch auf den Diakon läßt sich in gewisser Weise
92 III, 4,2 | kirchlichen Dienstes verlangen vom Diakon eine wachsende Liebe zur
93 III, 4,2 | Heiligung erwählt, muß der Diakon, während er durch sein Amt
94 III, 4,3 | sondern sie verlangt von jedem Diakon, daß er in bewußter Kenntnis
95 III, 4,3 | Unternehmungsgeist praktiziert. Der Diakon soll nach kirchlichen Kriterien
96 III, 4,5 | der Oberhirten dar. Der Diakon, der sich bewußt ist, daß
97 III, 4,5 | ist es wichtig, daß der Diakon, im Bewußtsein des Vorbildcharakters
98 III, 4,5 | liturgischen Bücher soll dem Diakon helfen, immer wieder neu
99 III, 4,5 | Sorge in der Liebe soll den Diakon dazu anleiten, zum Animator
100 III, 4,5 | veranstaltet werden.~Der Diakon, der wenigstens alle zwei
101 III, 4,5 | Hirtenliebe Jesu schöpft der Diakon die Kraft und das Vorbild
102 III, 4,5 | Eben diese Liebe treibt den Diakon an und ermutigt ihn, in
103 III, 4,6 | seine Ausübung reift der Diakon, indem er seine Berufung
104 III, 4,6 | Gemeinde, in welcher der Diakon seiner eigenen Dienst ausübt
105 III, 4,6 | heikles Ereignis. Wenn der Diakon den Verantwortlichen der
106 III, 4,6 | erweisen, wenn sich der Diakon mit dem Geist dessen in
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