Teil, Kapitel, Paragraph
1 I, I | Charakter. In eben diesen Fällen muß es als formales allgemeines
2 I,Einf,1 | die Gnade verleihen; sie muß geschenkt und angeboten
3 I,Einf,2 | Zölibats in Kraft bleiben muß«.(21) Für diese Entscheidung
4 I,Einf,2 | großzügig angestrebt werden muß.~Zur Umsetzung der Weisungen
5 II,Einl,4 | wird. Der Ausbildungsweg muß diesen unterschiedlichen
6 II,Einl,6 | ständigen Diakonats entscheidet, muß es sein Anliegen sein, diesbezüglich
7 II,Einl,7 | fährt das Dokument fort — »muß auch als für die Mitglieder
8 II,Einl,7 | eine solche Gesellschaft muß deshalb ein eigenes Ausbildungsprogramm
9 II,Einl,7 | einer jeden Gesellschaft muß der Prüfung und Gutheißung
10 II, I,1 | entsprechen können. Die Kirche muß sich dieser sakramentalen
11 II, I,2 | entscheidungsreichen und sensiblen Aufgaben muß der Ausbildungsleiter mit
12 II, I,2 | Sorgfalt ausgewählt werden. Er muß ein Mann lebendigen Glaubens
13 II, I,2 | kirchlicher Gesinnung sein; er muß eine breite pastorale Erfahrung
14 II, I,2 | Kommunikationsfähigkeit bewiesen haben; er muß zudem in Theologie und Pädagogik
15 II, I,2 | Oberen) vorgelegt werden muß. Je nach den Umständen soll
16 II, I,2 | Kandidaten ausgewählt und muß vom Bischof bzw. vom höheren
17 II, I,2 | und zu unterstützen; er muß zudem konkrete Ratschläge
18 II,II,1 | unvereinbar ist.(37) Außerdem muß diese Tätigkeit mit den
19 II (44)| Bedingungen gegeben sein muß, um Dispens vom Hindernis
20 II,III,1 | angehört. In jedem Fall muß ein solcher Entschluß von
21 II,III,3 | Ritus für die Zulassung muß ein Antrag um Aufnahme unter
22 II,III,3 | schriftlich angenommen werden muß.(50)~Die Aufnahme unter
23 II,III,3 | Ausbildungsjahre bestätigen muß.~
24 II,III,4 | Das Ausbildungsprogramm muß für alle Kandidaten wenigstens
25 II,III,4 | die Umstände es erlauben, muß die Umsetzung dieser Ausbildungsordnung
26 II,III,4 | Gemeinschaft der Kandidaten führen, muß einen eigenen Zeitplan für
27 II,III,5 | als Vorstufe erteilt wird, muß er die Dienste des Lektors
28 II,III,6 | 61. Diesem Antrag muß der Kandidat Taufschein
29 II,III,6 | Weihende verheiratet ist, muß er außerdem den Trauschein
30 II,III,6 | zulassen.~63. Vor der Weihe muß der ehelose Kandidat sich
31 II,III,6 | Romanum (74) vollzogen werden muß, soll während einer feierlichen
32 II,IV,1 | Kandidaten erreicht sein muß. Eine solche Reife setzt
33 II,IV,1 | vollem Sinne personal werden muß.(81)~Die Liebe zu verwirklichen
34 II,IV,1 | Triebkräften des Instinktes rechnen muß und darum des Verzichts
35 II,IV,2 | nicht übersehen, sondern muß sie prüfen und verstärken,
36 II,IV,2 | zu dienen. Dem Kandidaten muß also geholfen werden, allmählich
37 II,IV,2 | Eucharistie teilzunehmen, und es muß ihm geholfen werden, deren
38 II,IV,2 | Gemeinschaft geprägt sein muß. Eine echte Erziehung zum
39 II,IV,2 | und anregt. Der Kandidat muß deshalb zu einem Gespür
40 II,IV,4 | Diakonie Christi. Diese Haltung muß die Inhalte der verschiedenen
41 III, 1,2 | Inkardination ausüben möchte, muß dazu von beiden Bischöfen
42 III, 1,2 | Lebens inkardinierte Diakon muß seinen Dienst in allem,
43 III, 1,2 | betreffenden Gemeinschaft halten muß.(41) Im Fall der Versetzung
44 III, 1,2 | Kommunität einer anderen Diözese muß der Obere den Diakon dem
45 III, 1,4 | dem er durchdrungen sein muß, wird der Diakon tagtäglich
46 III, 1,4 | unvereinbar sind.~14. Der Diakon muß, um sich den besonderen
47 III, 2,1 | glaubwürdig sein läßt. So muß er ständig seine eigene
48 III, 2,2 | erwächst aus dem Sakrament und muß zumindest mit stillschweigender
49 III, 2,3 | zu können.~29. Der Diakon muß in seinem Dienstamt immer
50 III, 2,3 | Diakon seinerseits annehmen muß.~Sie haben sich immer getreu
51 III, 2,3 | zuständigen Pfarrer (119) oder es muß ein Notfall vorliegen. (120)
52 III, 2,4 | Christi ist. Die Diakonie muß in der Tat den Menschen
53 III, 2,5 | Seelsorge tätigen Personen muß mit Hochherzigkeit und Überzeugung
54 III, 2,5 | Mitgliedern. (162) In jedem Fall muß immer die aufrichtige Liebe
55 III, 2,5 | Dienst an den Brüdern sein muß. Er muß daher bei der Tätigkeit
56 III, 2,5 | den Brüdern sein muß. Er muß daher bei der Tätigkeit
57 III, 2,5 | dieser Ämter berufen wird, muß deshalb, um die Integrität
58 III, 3,1 | Dieser Wirklichkeit muß der Diakon, Mitglied und
59 III, 3,1 | Dienstamt Rechnung tragen; er muß die Kultur, die Bestrebungen
60 III, 3,3 | Menschen ein. Aus diesem Grund muß das geistliche Leben des
61 III, 3,3 | eine tiefe Neigung hegen muß«. (189)~Der Weiheritus macht
62 III, 3,3 | zugelassen werden will, muß »eine natürliche innere
63 III, 3,4 | geistlichen Lebens heraus. Deshalb muß der Diakon daran denken,
64 III, 3,4 | Um es zu verwirklichen, muß der Diakon zu Christus stehen,
65 III, 3,4 | fruchtbringend zu verkünden, muß der Diakon »in beständiger
66 III, 3,4 | soll«. (198)~Darüberhinaus muß er unter der Anleitung der
67 III, 3,4 | auch gegenüber dem Wort: Er muß zur Kenntnis nehmen, daß
68 III, 3,4 | heilbringende Begegnung. Er muß deshalb seine größte Aufmerksamkeit
69 III, 3,4 | Wortes beraubt werden, und er muß zutiefst davon überzeugt
70 III, 3,4 | kirchlichen Gemeinschaft. Er muß daher die Brüderlichkeit,
71 III, 3,4 | mitarbeitet. Dem Diakon muß die ganze Kirche am Herzen
72 III, 3,4 | machen. (214)~Jeder Diakon muß mit tiefer Verehrung und
73 III, 3,5 | ist ein Gottesgeschenk und muß das geistliche Leben des
74 III, 3,5 | der verheiratete Diakon muß davon auch Gebrauch machen,
75 III, 3,5 | Einmischung vermieden werden muß, um ein ausgewogenes und
76 III, 3,5 | christlicher Hoffnung gelebt werden muß. Der Witwenstand darf, wenn
77 III, 3,5 | Vaters zu erreichen.~Man muß jedoch erkennen, daß dieses
78 III, 3,5 | bestimmt. Aus diesem Grund muß dem verwitweten Diakon mit
79 III, 4,1 | Weihe gesprochen wurde.~Sie muß also — sowohl von seiten
80 III, 4,1 | weiterangeboten und empfangen werden muß, stellt für die Bischöfe
81 III, 4,1 | bestätigen und Ausdruck finden muß durch eine lange Reihe von
82 III, 4,2 | Gott zur Heiligung erwählt, muß der Diakon, während er durch
83 III, 4,4 | gewährleisten, sondern ihr Ziel muß es sein, die fortschreitende
84 III, 4,5 | Weiterbildung~68. Die Weiterbildung muß sämtliche Dimensionen des
85 III, 4,5 | aufeinander abstimmen. Sie muß daher, wie bei den Priestern,
86 III, 4,5 | aller Menschen zu stellen, muß bereit sein, sich beim Bemühen
87 III, 4,5 | fruchtbringend zu verwirklichen, muß er — den Blick auf den gerichtet,
88 III, 4,5 | eigen ist, zu fördern. Er muß sich deshalb angestachelt
89 III, 4,5 | und zu verteidigen wissen muß.~
90 III, 4,6 | werden darf.~Dieser Plan muß zwei untereinander eng verknüpfte
91 III, 4,6 | Priester. Das genannte Gremium muß unbedingt die notwendigen
|