Teil,  Kapitel, Paragraph

 1   II    (1) |          drei Jahre dauern; außerdem soll die Studienordnung derart
 2   II    (1) |              zu erbringen. Insgesamt soll der Studienzyklus so angelegt
 3   II    (1) |          undurchführbar sein sollte, soll der Bewerber für seine Ausbildung
 4   II,Einl,5 |       Hierarchie eingerichtet werden soll«.(18)~Der Codex des kanonischen
 5   II, I,2   |           muß. Je nach den Umständen soll der Tutor Verantwortung
 6   II, I,5   | außergewöhnliche Hilfe bedeuten. Sie soll eingeladen werden, »den
 7   II,II,1   |        Glaubens festhalten. Auch sie soll man vorher prüfen, und nur
 8   II,III,2  |              angemessene Zeit dauern soll. Es ist eine Zeit, in der
 9   II,III,3  |             Bedeutung für die Kirche soll dem Ritus der entsprechende
10   II,III,4  |             des apostolischen Lebens soll die Ausbildung gemäß den
11   II,III,4  |    undurchführbar erweisen sollten, »soll der Bewerber zu seiner Ausbildung
12   II,III,4  |      Grundlinien beschrieben werden, soll die verschiedenen Dimensionen
13   II,III,4  |            miteinander verbinden, es soll theologisch gut fundiert
14   II,III,4  |              angehören. Insbesondere soll auch für die Ehefrauen der
15   II,III,6  |                vollzogen werden muß, soll während einer feierlichen
16   II,III,6  |               Während des Weiheritus soll der Teilnahme der Ehefrauen
17   II,IV,2   |   Bildungsabschnitte berücksichtigen soll; die konstante geistliche
18   II,IV,2   |              bewerkstelligen.~78. Es soll außerdem dafür gesorgt werden,
19   II,IV,2   |    teilzunehmen.~Auch für die Kinder soll es geeignete Initiativen
20   II,IV,4   |           eigenen Volk gehören. Doch soll auch die Perspektive der
21   II,Schl   |             euch groß sein will, der soll euer Diener sein, genau
22  III, 1,2   |        Fürsorge zu begleiten.(40) Er soll sich persönlich oder durch
23  III, 1,2   |           diesem Stand voraus. Daher soll ein etwaiger Übergang unverheirateter
24  III    (45)|    Einsetzung eine tiefe Liebe hegen soll« (Johannes Paul II., Katechese
25  III, 1,4   |           apostolische Dienst gelten soll; ebenso soll festgelegt
26  III, 1,4   |           Dienst gelten soll; ebenso soll festgelegt werden, ob es
27  III    (47)|              in sie eingebunden ist, soll er sich dazu ermutigt fühlen,
28  III, 1,5   |          Vergütung »angemessen« sein soll, werden auch die Bemessungsgrundlagen
29  III, 1,5   |              Dienst tun«, zu sorgen, soll es in jeder Teilkirche eine
30  III    (71)|      Vergütung« im kanonischen Recht soll im Unterschied zum Zivilrecht
31  III, 2,1   |            den Priestern.~Der Diakon soll durch sein Amt im Dienst
32  III, 2,2   |            nicht problembeladen sein soll.~26. Für diese Gesellschaft
33  III, 2,3   |           ganze Dienstamt befruchten soll; dieser Gnade ist auch mit
34  III, 2,3   |         Amtsträgers. Diese Gewißheit soll den Diakon demütig machen,
35  III, 2,3   |              und die Kirche heiligen soll. (110)~30. Gemäß der Überlieferung
36  III, 2,4   |             die Kirche Antwort geben soll, sehr unterschiedlicher
37  III, 2,5   |            Bei diesen Gottesdiensten soll nie versäumt werden, auch
38  III, 3,2   |          ganzen Leben wachsen lassen soll.~Die Heiligung als eine
39  III, 3,3   |             der Vater ihn rettet, so soll er auch im Leben des Diakons
40  III, 3,3   |        Veranlagung verstanden werden soll... Es handelt sich um eine
41  III, 3,4   |     anvertrauten Gläubigen mitteilen soll«. (198)~Darüberhinaus muß
42  III, 3,4   |            Leibes und der Kirche; er soll daran denken, daß diese
43  III, 3,4   |            ihm der Bischof aufträgt, soll sich der Diakon stets von
44  III, 3,4   |             des Menschen leugnen. Er soll auch daran denken, daß die
45  III, 3,4   |            der Einheit mit dem Haupt soll eine wahre Liebe zum Leib
46  III, 3,4   |              wecken. Und diese Liebe soll bewirken, dab der Diakon
47  III, 3,4   |              zu ihr Ausdruck findet, soll Bekundungen echter, kindlich-frommer
48  III, 3,4   |          Jungfrau und Magd des Herrn soll zur Nachahmung ihres Lebens
49  III, 3,5   |              Der verheiratete Diakon soll seine Verantwortung besonders
50  III, 3,5   |            Mannes gegeben hat, (223) soll Hilfe und Unterstützung
51  III, 3,5   |      schätzen weiß. Aus diesem Grund soll sie über das Tun ihres Mannes
52  III, 3,5   |            Diakons als Witwe zurück, soll sie, was ihre Bedürfnisse
53  III, 4,2   |          Abbild deines Sohnes«); sie soll ihn in der unangefochtenen
54  III, 4,3   |              praktiziert. Der Diakon soll nach kirchlichen Kriterien
55  III, 4,3   |         ausgewählte Bücher lesen, er soll nicht versäumen, sich die
56  III, 4,5   |              nähren und voranbringen soll, und mit dem Dienst, der
57  III, 4,5   |             verfallen.~Im besonderen soll die spirituelle Bildung
58  III, 4,5   |     Betrachtung der Heiligen Schrift soll eine Aneignung des ganzen
59  III, 4,5   |              der liturgischen Bücher soll dem Diakon helfen, immer
60  III, 4,5   |       brüderliche Sorge in der Liebe soll den Diakon dazu anleiten,
61  III, 4,5   |              verpflichtet ist, (241) soll es dabei nicht versäumen,
62  III, 4,5   |              im Blick haben. Dadurch soll der Gehorsam gegenüber dem
63  III, 4,5   |              Grade erwerben.~Endlich soll ihnen das systematische
64  III, 4,5   |              sie fruchtbringend sein soll, im Einklang mit dem organischen
65  III, 4,6   |           Programm der Weiterbildung soll auf der Grundlage eines
66  III, 4,6   |            erste pastorale Erfahrung soll von einem beispielhaften
67  III, 4,6   |             garantieren.~Der Bischof soll die Diakone, seine Mitarbeiter,
68  III, 4,6   |           Mit Billigung des Bischofs soll ein realistischer und realisierbarer,
69  III, 4,6   |            Dienstes.~Zu diesem Zweck soll der Bischof eine Gruppe