Teil, Kapitel, Paragraph
1 I, I | GEMEINSAME ERKLÄRUNG~Der ständige Diakonat, wiederhergestellt vom II.
2 I, I | erkannt, dem Thema »Ständiger Diakonat« besondere Aufmerksamkeit
3 I,Einf,2 | eingegangen ist, hat der Diakonat mit der Einsetzung der »
4 I,Einf,2 | Ämterstuktur der Kirche, die den Diakonat einschloß. Für den hl. Ignatius
5 I,Einf,2 | Offenbarungstatsache.~Der Diakonat war in der abendländischen
6 I,Einf,2 | beschlossen, daß »in Zukunft der Diakonat als eigene und beständige
7 I,Einf,2 | Weihe der Kandidaten für den Diakonat an. Die wesentlichen Elemente
8 I,Einf,3 | III. Der ständige Diakonat~3. Die jahrhundertelange
9 I,Einf,3 | werden darf, der zuvor den Diakonat erhalten und ihn entsprechend
10 I,Einf,3 | waren«.(29)~Der ständige Diakonat stellt für die Sendung der
11 II (1) | eigentliche Bildungsgang zum Diakonat sollte wenigstens drei Jahre
12 II,Einl,2 | Identität, so ist auch der Diakonat vor allem in seiner Einbindung
13 II,Einl,2 | Weihe einbindet.(5)~5. Der Diakonat wird durch eine besondere
14 II,Einl,2 | des Weiheamtes prägt der Diakonat den Weihecharakter ein und
15 II,Einl,5 | das Wohl der Gläubigen der Diakonat als ein eigener und beständiger
16 II,Einl,5 | Kandidaten für den ständigen Diakonat, ob jünger oder älter, ob
17 II,Einl,5 | Bischofskonferenzen, die den ständigen Diakonat wiedereingerichtet haben,
18 II,Einl,7 | 7. Der ständige Diakonat in den Instituten des gottgeweihten
19 II, I,1 | kennenzulernen, die sich auf den Diakonat vorbereiten.~
20 II, I,2 | Kandidaten für den ständigen Diakonat tragen, sind folgende: der
21 II, I,4 | Kandidaten für den ständigen Diakonat bilden naturgemäß ein Beziehungsfeld
22 II, I,4 | Bewerber und Kandidaten für den Diakonat zu einer wertvollen Hilfe
23 II, I,5 | Bewerber und Kandidaten für den Diakonat können einen nicht unwichtigen
24 II, I,5 | ist gerufen, den Weg zum Diakonat eines jeden ihrer Mitglieder
25 II, I,5 | Bewerber und Kandidaten für den Diakonat hervorgehen, können für
26 II, I,6 | einer, der sich auf den Diakonat vorbereitet, »sich als notwendige
27 II,II | KANDIDATEN~FÜR DEN STÄNDIGEN DIAKONAT~29. »Die Geschichte jeder
28 II,II | der Berufung zum ständigen Diakonat sind ferner einige Erfordernisse
29 II,II,1 | Echtheit einer Berufung zum Diakonat untermauern, weiter vervollständigt
30 II,II,1 | sollen die Kandidaten für den Diakonat in lebendiger Weise in eine
31 II,II,1 | Kandidat für den ständigen Diakonat darf zu diesem Diakonat
32 II,II,1 | Diakonat darf zu diesem Diakonat frühestens nach der Vollendung
33 II,II,2 | jene, die in der Jugend zum Diakonat berufen sind, zur Beobachtung
34 II,II,2 | Zölibat gelebte ständige Diakonat verleiht diesem Dienst manche
35 II,II,2 | darauf zu achten, daß zum Diakonat solche zugelassen werden,
36 II,III | AUSBILDUNG~ZUM STÄNDIGEN DIAKONAT~
37 II,III,1 | Entschluß, die Ausbildung zum Diakonat zu beginnen, kann sowohl
38 II,III,1 | Oberen) den Bewerber für den Diakonat im Namen der Gemeinschaft
39 II,III,2 | unter die Bewerber um den Diakonat beginnt eine vorbereitende
40 II,III,2 | unter die Kandidaten für den Diakonat nur solche zulassen, über
41 II,III,3 | den der Bewerber um das Diakonat oder um das Priestertum
42 II,III,3 | unter die Kandidaten um den Diakonat aufgenommen ist«.(48)~46.
43 II,III,3 | unter die Kandidaten für den Diakonat begründet keinerlei Anrecht
44 II,III,3 | Anzeichen für eine Berufung zum Diakonat, die sich während der folgenden
45 II,III,5 | Bevor jemandem der ständige Diakonat oder der Diakonat als Vorstufe
46 II,III,5 | ständige Diakonat oder der Diakonat als Vorstufe erteilt wird,
47 II (68)| die zu Weihenden mit dem Diakonat übernehmen, vgl. cann. 273-
48 II,III,6 | Jeder Weihebewerber... zum Diakonat ist vom eigenen Bischof
49 II,IV,1 | auch die Kandidaten für den Diakonat »zu Wahrheitsliebe, Aufrichtigkeit,
50 II,IV,2 | Kandidat den Ausbildungsweg zum Diakonat antritt, bringt er für gewöhnlich
51 II,IV,3 | zugunsten der Kandidaten für den Diakonat auszuarbeiten, die den verschiedenen
52 II,Schl | für jene, die heute zum Diakonat berufen werden, die sie
53 II,Schl | Kirchen, in denen der ständige Diakonat als lebendige Wirklichkeit
54 III, 1,1 | geistlicher Diener~1. Der Diakonat hat seinen Ursprung in der
55 III (45)| angemessen erfüllen könnte. Der Diakonat darf nur denen verliehen
56 III, 2,5 | die traditionell mit dem Diakonat in Verbindung gebracht werden,
57 III, 3,2 | verpflichtet. Wie die Bezeichnung "Diakonat" selbst aussagt, kennzeichnet
58 III, 3,2 | Weihesakrament empfängt. Durch den Diakonat will man verwirklichen,
59 III, 3,5 | Presbyterium, können zum ständigen Diakonat zunächst zölibatäre Männer
60 III, 4,1 | Wer nämlich den Diakonat empfängt, ist verpflichtet,
61 III, 4,1 | daß die Berufung »zum« Diakonat sich fortsetze und erneut
62 III, 4,1 | finde als eine Berufung »im« Diakonat mittels der immer wieder
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