Teil, Kapitel, Paragraph
1 I,Einf,1 | seiner Kirche diene. Die Weihe ermächtigt ihn, als Vertreter
2 I,Einf,2 | für die Zulassung und die Weihe der Kandidaten für den Diakonat
3 II,Einl,1 | Studiengang anbelangt, der der Weihe der ständigen Diakone vorauszugehen
4 II,Einl,2 | ihn in das Sakrament der Weihe einbindet.(5)~5. Der Diakonat
5 II,Einl,2 | Eingießung des Geistes (Weihe) übertragen, die im Empfänger
6 II,Einl,2 | wird der Diakon durch seine Weihe der Teilkirche bzw. der
7 II,Einl,4 | er ja durch die heilige Weihe innerhalb der Kirche ein
8 II,II,1 | andere der zu empfangenden Weihe entsprechende physische
9 II,II,2 | verheirateten Kandidaten nicht zur Weihe zugelassen werden, »wenn
10 II,II,2 | 38. »Nach dem Empfang der Weihe sind die Diakone, auch jene
11 II,III,3 | die Ausübung der heiligen Weihe verpflichten will; durch
12 II,III,3 | den Empfang der heiligen Weihe vorzubereiten, wodurch er
13 II,III,4 | erfahrene Männer zur heiligen Weihe zugelassen werden«.(55)~
14 II,III,6 | Voraussetzungen für die Weihe zu haben, dem eigenen Bischof
15 II,III,6 | aus und frei die heilige Weihe empfangen und sich dem kirchlichen
16 II,III,6 | Diakonatsweihe zulassen.~63. Vor der Weihe muß der ehelose Kandidat
17 II,III,6 | sind gehalten, noch vor der Weihe persönlich das Glaubensbekenntnis
18 II,III,6 | auszustellen.(73)~65. Die Weihe selbst, die nach dem Ritus
19 II,III,6 | Weihekandidaten bereiten sich auf die Weihe vor in »geistlichen Exerzitien
20 II,IV,2 | im Familienstand, in der Weihe in der Welt oder in der
21 II,IV,2 | in der Welt oder in der Weihe im Ordensleben. Deshalb
22 II,IV,3 | Ausbildung auch nach der Weihe fortsetzen. Dazu halte man
23 II,IV,4 | auch sie mit der heiligen Weihe eine geistliche Gabe, die
24 III, 1,1 | hat seinen Ursprung in der Weihe und in der Sendung Christi,
25 III, 1,3 | 6. Kraft der empfangenen Weihe sind die Diakone einander
26 III, 1,4 | der Diakon mit dem bei der Weihe gemachten Versprechen als
27 III, 1,4 | mit ihrer sakramentalen Weihe und ihrer Sendung stehen.(52)~
28 III (57) | 648-650; Ansprache bei der Weihe von acht Bischöfen in Kinshasa (
29 III, 1,5 | derartige Fälle vor seiner Weihe eine Versicherung abschließen.~
30 III, 1,6 | Standhaftigkeit die empfangene Weihe im Vertrauen auf die ewige
31 III, 1,6 | gültig empfangene heilige Weihe wird niemals ungültig. Dennoch
32 III, 2,2 | Diakonie des Wortes~23. Bei der Weihe übergibt der Bischof dem
33 III, 2,4 | wie es die Einheit von Weihe und Sendung erfordert, (145)
34 III, 2,5 | ist es notwendig, daß die Weihe mit einer klaren Einsetzung
35 III, 3,2 | den Diakonen »eine neue Weihe an Gott«, durch die sie »
36 III, 3,2 | festzuhalten. Das in der Weihe empfangene Wesensmerkmal
37 III, 3,2 | der besonders empfangenen Weihe. (182) Sie schließt die
38 III, 3,2 | Sakrament der Taufe und der Weihe geheiligt und ihn als Diener
39 III (183)| sie, durch den Empfang der Weihe in neuer Weise Gott geweiht,
40 III, 3,3 | besondere Teilhabe an der Weihe und Sendung dessen, der
41 III, 3,3 | Diakon ist kraft seiner Weihe wirklich dazu berufen, in
42 III, 3,4 | Heiligkeit gründet sich auf seine Weihe und Sendung auch gegenüber
43 III, 3,4 | Disziplin im Geist des der Weihe vorausgehenden Glaubensbekenntnisses
44 III, 4,1 | weiterzubilden, so daß die vor der Weihe erforderte Ausbildung vervollkommnet
45 III, 4,1 | bereit«, das am Tag der Weihe gesprochen wurde.~Sie muß
46 III, 4,4 | Gottesknecht, die er durch die Weihe empfangen und die sich in
|