Teil, Kapitel, Paragraph
1 I,Einf,2 | alten Zeiten und gemäß der ihm eigentümlichen Natur, als
2 I (19)| damit sie jeden kennen und ihm helfen können (vgl. Didascalia
3 II,Einl,6 | Mitarbeiter ernennen, die ihm als unmittelbar für die
4 II, I,2 | der Nähe zu begleiten und ihm seine Hilfe und seinen Rat
5 II, I,2 | Seine Aufgabe ist es, dem ihm Anvertrauten eine lebendige
6 II,III,2 | Ausbildungsteam, bewertet alle ihm verfügbaren Elemente und
7 II,III,6 | das Zeugnis prüfen, das ihm der Ausbildungsleiter »über
8 II,III,6 | anderer Mittel bedienen, die ihm, je nach den zeitlichen
9 II,III,6 | Ortsordinarius oder eines von ihm Delegierten.(71)~64. »Jeder
10 II,III,6 | dessen höherem Oberen zu, ihm das Weiheentlaßschreiben
11 II,IV,1 | nicht ohne Liebe leben. Wenn ihm nicht die Liebe geoffenbart
12 II,IV,2 | entsprechend ist ferner in ihm bereits eine gewisse ganz
13 II,IV,2 | teilzunehmen, und es muß ihm geholfen werden, deren Geheimnis
14 II,IV,2 | tiefer zu erkennen und in ihm die ständige Nahrung für
15 II,IV,4 | Praktikum vorzusehen, das ihm eine praktische Erprobung
16 III, 1,2 | persönlich oder durch einen von ihm delegierten Priester um
17 III, 1,2 | Bischof vorstellen, um von ihm die Erlaubnis für die Ausübung
18 III, 1,4 | unmittelbarer Beziehung zu ihm steht, bestimmt.~Im Amtsverleihungsdekret
19 III, 1,5 | die gegebenenfalls bei ihm im Dienst sind. Es handelt
20 III (71)| Amtsträgers gestattet, wenn ihm ein solches Entgelt gerechterweise
21 III, 2,2 | den in Gemeinschaft mit ihm stehenden Bischöfen,(87)
22 III, 2,2 | Sakramente zu stärken und ihm in ihrem persönlichen, familiären,
23 III, 2,3 | gläubige Volk verkörpert, ihm in besonderer Weise hilft,
24 III, 2,3 | neben dem Priester und hilft ihm; im besonderen assistiert
25 III, 2,3 | vorzutragen; ebenso ist es ihm nicht erlaubt, Handlungen
26 III, 2,3 | eucharistischen Segens. (128) Ihm obliegt auch die Leitung
27 III, 2,3 | Segnungen vornehmen, die ihm von Rechts wegen ausdrücklich
28 III, 2,5 | allen, die die Seelsorge mit ihm teilen, gemeinschaftlich
29 III, 3,2 | des Gehorsams: wenn er die ihm übertragenen Aufträge getreu
30 III, 3,3 | kennenzulernen, zu lieben und ihm zu folgen. Die Diakone müssen
31 III, 3,3 | Bischöfe in Gemeinschaft mit ihm und unter Mitwirkung der
32 III, 3,4 | der heiligen Liturgie, den ihm anvertrauten Gläubigen mitteilen
33 III, 3,4 | Werke der Nächstenliebe, die ihm der Bischof aufträgt, soll
34 III, 3,4 | ihrem Hirten anhängt und von ihm durch das Evangelium und
35 III, 3,5 | Arbeit unweigerlich seine ihm für den Dienst zur Verfügung
36 III, 4,3 | Verantwortlichkeiten, die ihm vom Bischof übertragen werden,
37 III, 4,3 | Teil des Dienstes, der von ihm verlangt wird, besteht eben
38 III, 4,6 | Priester usw.) und diese ihm vorgestellt wird, so fördert
39 III, 4,6 | begleiten und, soweit es ihm möglich ist, bei den Treffen
40 III, 4,6 | Bischof selbst oder ein von ihm delegierter Priester. Das
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