Teil, Kapitel, Paragraph
1 I, I | zuverlässige Beachtung einschärfen bzw. anmahnen«,(1)auch rechtsverbindlichen
2 II,Einl,2 | seine Weihe der Teilkirche bzw. der Personalprälatur, zu
3 II,Einl,7 | werden«.(23)~Jedes Institut bzw. jede Gesellschaft, die
4 II,Einl,7 | sicherzustellen. Ein solches Institut bzw. eine solche Gesellschaft
5 II,Einl,7 | Spiritualität des Instituts bzw. der Gesellschaft aufgreift
6 II,Einl,7 | Programm eines jeden Instituts bzw. einer jeden Gesellschaft
7 II,Einl,7 | des apostolischen Lebens bzw. durch die Kongregation
8 II, I,1 | ist der eigene Bischof (bzw. der zuständige höhere Obere)(26)
9 II, I,2 | Abhängigkeit vom Bischof (bzw. vom zuständigen höheren
10 II, I,2 | Leiter und der Pfarrer (bzw. jener Amtsträger, dem der
11 II, I,2 | wurde).~21. Der vom Bischof (bzw. vom zuständigen höheren
12 II, I,2 | gehört hat,(28) dem Bischof (bzw. dem zuständigen höheren
13 II, I,2 | ausgewählte und vom Bischof (bzw. vom zuständigen höheren
14 II, I,2 | Eignung, das dem Bischof (bzw. dem zuständigen höheren
15 II, I,2 | ausgewählt und muß vom Bischof bzw. vom höheren Oberen genehmigt
16 II, I,2 | auszeichnen.~24. Der Pfarrer (bzw. andere Amtsträger) wird
17 II,II,2 | Vorkehrungen getroffen haben bzw. deutlich zeigen, daß sie
18 II (44)| Vorhandensein von alten bzw. betagten Eltern oder Schwiegereltern,
19 II,III,1 | werden.~Es ist der Pfarrer (bzw. bei den Ordensleuten der
20 II,III,1 | Obere), der dem Bischof (bzw. dem zuständigen höheren
21 II,III,1 | Ausbildungsteam wird der Bischof (bzw. der zuständige höhere Obere)
22 II,III,2 | legt dem eigenen Bischof (bzw. dem zuständigen höheren
23 II,III,2 | Seinerseits wird der Bischof (bzw. der zuständige höhere Obere)
24 II,III,3 | und vom eigenen Bischof bzw. höheren Oberen), an den
25 II,III,4 | hat der Ausbildungsleiter (bzw. der beauftragte Priester)
26 II,III,5 | Ordinarius (dem Bischof bzw. dem zuständigen höheren
27 II,III,5 | Zulassung nimmt der Bischof bzw. der höhere Obere gemäß
28 II,III,6 | haben, dem eigenen Bischof bzw. dem zuständigen höheren
29 II,III,6 | 62. Nachdem der Bischof (bzw. der zuständige höhere Obere)
30 II,III,6 | hat. Der Diözesanbischof bzw. der höhere Obere »kann
31 II,III,6 | Erkundigungen«.(67)~Der Bischof bzw. der zuständige höhere Obere
32 III, 1,2 | geistige und theologische bzw. das pastorale Ausbildungsprogramm
33 III, 1,4 | Fähigkeiten, der zölibatären bzw. familiären Situation, der
34 III, 1,4 | der territoriale Bereich bzw. die Personen, denen der
35 III, 1,5 | zwischen dem Heiligen Stuhl bzw. den Bischofskonferenzen
36 III, 4,1 | empfangen — als ein Recht bzw. eine Pflicht auf Gegenseitigkeit
37 III, 4,1 | Gegenseitigkeit angesehen werden, das bzw. die sich auf die Wahrheit
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