Teil,  Kapitel, Paragraph

 1   II    (1)| undurchführbar sein sollte, soll der Bewerber für seine Ausbildung einem
 2   II, I,2  |           Familien der verheirateten Bewerber und Kandidaten und mit ihren
 3   II, I,2  |          Urteil über die Eignung der Bewerber zu ihrer Aufnahme unter
 4   II, I,2  |         jener für die Ausbildung der Bewerber und Kandidaten getrennt
 5   II, I,2  |     geistliche Leiter wird von jedem Bewerber oder Kandidaten ausgewählt
 6   II, I,2  |              diesen Gründen sind die Bewerber und Kandidaten eingeladen,
 7   II, I,4  |            ständigen Diakone~26. Die Bewerber und die Kandidaten für den
 8   II, I,4  |              Diakone kann so für die Bewerber und Kandidaten für den Diakonat
 9   II, I,5  |          Herkunftsgemeinschaften der Bewerber und Kandidaten für den Diakonat
10   II, I,5  |            ausüben.~Für die jüngeren Bewerber und Kandidaten kann die
11   II, I,5  |                Was die verheirateten Bewerber und Kandidaten angeht, wird
12   II, I,5  |              Verbände, aus denen die Bewerber und Kandidaten für den Diakonat
13   II, I,6  |                               6. Der Bewerber und der Kandidat~28. Schließlich
14   II,III,1 |               1. Die Vorstellung der Bewerber~40. Der Entschluß, die Ausbildung
15   II,III,1 |            der Gemeinschaft, der der Bewerber angehört. In jedem Fall
16   II,III,1 |      zuständigen höheren Oberen) den Bewerber für den Diakonat im Namen
17   II,III,1 |               entscheiden, ob er den Bewerber zur vorbereitenden Phase
18   II,III,2 |           Mit der Aufnahme unter die Bewerber um den Diakonat beginnt
19   II,III,2 |            ist eine Zeit, in der die Bewerber in eine tiefere Kenntnis
20   II,III,2 |            je nach den Umständen die Bewerber einem oder mehreren Tutoren
21   II,III,2 |           ist wünschenswert, daß die Bewerber, wo die Umstände dies erlauben,
22   II,III,2 |           sich versichern, daß jeder Bewerber von einem genehmigten geistlichen
23   II,III,2 |           Familien der verheirateten Bewerber aufzunehmen, um sich von
24   II,III,2 |   Möglichkeit auch die Ehefrauen der Bewerber miteinbezogen werden.~44.
25   II,III,2 |           Voraussetzungen sollen die Bewerber aufgefordert werden, eine
26   II,III,2 |        Profil der Persönlichkeit der Bewerber zeichnet, und, falls dies
27   II,III,3 |   liturgischen Ritus, »durch den der Bewerber um das Diakonat oder um
28   II,III,3 |            die Kirche ihrerseits den Bewerber aus und beruft ihn, sich
29   II,III,3 |             Festtag stattfinden. Der Bewerber möge sich durch Exerzitien
30   II,III,3 |      Kandidaten vorausgehen, der vom Bewerber selbst ausgefertigt und
31   II,III,4 |             mit der Gemeinschaft der Bewerber vorsehen.~Für die Ausbildung
32   II,III,4 |          erweisen sollten, »soll der Bewerber zu seiner Ausbildung einem
33   II,III,5 |       hiermit verwiesen sei.~58. Die Bewerber um das Lektorat und Akolythat