Teil, Kapitel, Paragraph
1 I, I | abgestimmten Harmonie zutage treten lassen — zum Vorteil der Einheitlichkeit
2 I,Einf,2| auszustatten. Diese Gründe lassen klar erkennen, daß keineswegs
3 II,Einl,3| keinesfalls unberücksichtigt lassen.~
4 II,Einl,4| Selbstverständnis des Diakons lassen sich mit aller Klarheit
5 II, I,5 | in ein Dienstamt erkennen lassen und dürfen deren geistliches
6 II,IV,1 | Gesellschaft hineinstrahlen zu lassen. Es ist eine Berufung, die
7 II,IV,2 | nicht um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen. Dem
8 II,IV,4 | Nicht-Christen angelegen sein zu lassen, besonders an jene, die
9 II,Schl | gekommen ist, sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und
10 III, 1,4 | unselbständige Tätigkeit erscheinen lassen und so eine den geweihten
11 III, 1,5 | bezüglich des Lebensunterhaltes lassen sich bei der großen Unterschiedlichkeit
12 III, 2,2 | Lehramt derer leiten zu lassen, die »Zeugen der göttlichen
13 III, 2,3 | seines Opfers teilhaben zu lassen.~Da »die Liturgie der Höhepunkt
14 III, 2,3 | liturgischen Handlungen lassen sich daher nicht auf private
15 III, 2,4 | gekommen ist, sich dienen zu lassen, sondern zu dienen«. (147)
16 III, 2,4 | die Liebe Gottes erfahren lassen und ihn dazu bringen, umzukehren
17 III, 3,2 | gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen"« (
18 III, 3,2 | seinem ganzen Leben wachsen lassen soll.~Die Heiligung als
19 III, 3,4 | Interessen oder Ideologien leiten lassen, die den universalen Charakter
20 III, 3,4 | Gebetsarten innerlich formen zu lassen: die Verrichtung des Stundengebetes
21 III, 4,3 | Diakone auch die Liebe fühlen lassen, mit der die Mutter Kirche
22 III, 4,5 | kirchlichen Dienst — helfen zu lassen und alle jene Seiten seiner
23 III, 4,5 | der Nächstenliebe erkennen lassen.~Die beständige Betrachtung
24 III, 4,6 | konkreten Situationen übertragen lassen.~75. Erster Ort der Weiterbildung
25 III, 4,6 | sich unbedingt vertreten lassen.~79. Mit Billigung des Bischofs
|