Teil, Kapitel, Paragraph
1 I,Einf,1| gleicht durch eine besondere Gnade des Heiligen Geistes den
2 I,Einf,1| Niemand kann sich selbst die Gnade verleihen; sie muß geschenkt
3 I,Einf,1| werden. Das setzt Diener der Gnade voraus, die von Christus
4 I,Einf,2| die Absicht, durch die Gnade der Diakonenweihe diejenigen
5 II,Einl,2| besonderen sakramentalen Gnade getragen wird, die ihn in
6 II,Einl,2| den sieben Gaben deiner Gnade stärke, damit sie das Werk
7 II,Einl,2| eine besondere sakramentale Gnade mit. Der Weihecharakter
8 II,Einl,2| eine besondere sakramentale Gnade mit sich, die eine Kraft
9 II,Einl,2| schenkt die sakramentale Gnade ihnen die nötige Kraft,
10 II,Einl,2| eines Charakters kommt der Gnade eine fortdauernde Wirkkraft
11 II, I,1 | Herzen formt, damit sie seine Gnade erkennen und ihr hochherzig
12 III, 2,3 | Diakonenweihe auch eine sakramentale Gnade, die das ganze Dienstamt
13 III, 2,3 | befruchten soll; dieser Gnade ist auch mit einer sorgfältigen
14 III, 2,3 | Liturgie ist Quelle der Gnade und Heiligung. Ihre Wirksamkeit
15 III, 2,4 | umzukehren und sein Herz der Gnade zu öffnen.~Die karitative
16 III, 3,3 | eine Neigung der von der Gnade beseelten Natur in einem
17 III, 3,3 | Willen mit einer besonderen Gnade und bewirkt, daß er in seinem
18 III, 3,4 | Diakone den Sakramenten der Gnade die gebührende Bedeutung
19 III, 4,1 | seelsorgerischen Liebe gelebten Gnade ist, die jeder konkreten
20 III, 4,2 | Gedächtnis: Entfache die Gnade Gottes wieder, die dir durch
21 III, 4,3 | ihrem Bemühen nahe ist, die Gnade des Sakramentes in Treue
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