Teil, Kapitel, Paragraph
1 I,Einf,1| Einsetzung kommende kirchliche Dienstamt wird in verschiedenen Ordnungen
2 II,Einl,2| dem einzigen kirchlichen Dienstamt ist er in der Kirche ein
3 II,Einl,3| Ausübung der drei dem geweihten Dienstamt eigenen munera gekennzeichnet,
4 II, I,5 | ihrer Mitglieder in ein Dienstamt erkennen lassen und dürfen
5 II,II | besonders der Berufung zu einem Dienstamt: die öffentliche Berufung
6 II,II | einer Berufung zum geweihten Dienstamt.~Die Urteilsbildung hat
7 II,II,2 | Gottgeweihte mit der Berufung zum Dienstamt in Einklang zu bringen und
8 II,IV,1 | entschlossen auf den Weg zum Dienstamt machen kann.~68. An der
9 III, 2 | 2.~DIENSTAMT DES DIAKONS~
10 III, 2,3 | Gemeinschaft zu dienen. Dem Dienstamt des Bischofs und, untergeordnet,
11 III, 2,3 | sakramentale Gnade, die das ganze Dienstamt befruchten soll; dieser
12 III, 2,3 | Der Diakon muß in seinem Dienstamt immer das Bewußtsein dafür
13 III, 2,5 | trachten, um das eigene Dienstamt nicht des pastoralen Sinnes
14 III, 3,1 | seinem Leben und in seinem Dienstamt Rechnung tragen; er muß
15 III, 3,4 | die Verantwortung für das Dienstamt trägt, also dafür, daß er
16 III, 3,4 | Einsatz für die mit seinem Dienstamt verbundenen Verpflichtungen,
17 III, 3,5 | festhalten und die mit ihrem Dienstamt verbundenen Verpflichtungen
18 III, 4,2 | unangefochtenen Treue zu dem Dienstamt bestärken («auf daß sie
19 III, 4,5 | vervollkommnen, die sein Dienstamt wirksamer machen können.~
20 III, 4,5 | zufinden, um heute sein Dienstamt ausüben zu können«, (243)
21 III, 4,6 | besonders der mit seinem Dienstamt verbundenen Aufgaben und
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