Teil, Kapitel, Paragraph
1 I,Einf,1| Leibes ausgerichtet sind. Denn die Amtsträger, die mit
2 I,Einf,1| die Gemeinschaft hinaus, denn er verleiht eine Gabe des
3 I,Einf,1| Dienstes umfaßt drei Grade. Denn »das aus göttlicher Einsetzung
4 I,Einf,2| Zeiten erschienen ist«. »Denn sie sind nicht für den Dienst
5 II,Einl,2| ihr zugrunde gelegt wird. Denn dieses Verständnis liefert
6 II,II,1 | ihrer Familie gut vorstehen. Denn wer seinen Dienst gut versieht,
7 II,II,2 | einzigartige Charakterzüge. Denn die sakramentale Gleichsetzung
8 II,II,2 | empfangen haben, zu bereichern. Denn obschon ihr pastoraler Einsatz
9 II,IV,2 | Kirche darf nicht fehlen. Denn es gehört zum Dienst des
10 III, 1,5 | entlohnt werden sollen, denn »wer arbeitet, hat ein Recht
11 III, 2,5 | Leiter ein Priester ist, denn nur er ist der »eigentliche
12 III, 2,5 | fruchtbaren Dienst der Diakone.~Denn unter den vorgesehenen Voraussetzungen
13 III, 3,1 | Probleme seiner Zeit kennen. Denn er ist berufen, in diesem
14 III, 3,3 | Gemeinschaft mit Gott berufen ist. »Denn Gott hat die Welt so sehr
15 III, 3,4 | und des Treueides. (200) Denn »solche Gewalt und Kraft
16 III, 3,4 | ihre heiligste Mutter. Denn man kann Christus nicht
17 III, 3,4 | Liebe auf Maria blicken. Denn »die Jungfrau und Mutter
18 III, 3,4 | der Berufung erlebt hat, denn kein Mensch hat wie sie
19 III, 4,3 | einzelnen Diakons entspricht; denn ein jeder lebt seinen Dienst
20 III, 4,5 | Dienst Christi zu erweisen. Denn aus der Hirtenliebe Jesu
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